Cover-Bild Tote Mädchen lügen nicht
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 08.10.2012
  • ISBN: 9783570308431
Jay Asher

Tote Mädchen lügen nicht

Knut Krüger (Übersetzer)

Hannah Baker will nach einem Schulwechsel ein neues Leben beginnen, doch 13 Begegnungen treiben sie in den Tod. Ein Thriller, der unter die Haut geht, wie kaum ein anderer – denn tote Mädchen lügen nicht ...

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Jay Asher ist mit »Tote Mädchen lügen nicht« ein Bestseller gelungen, der sich zu einem modernen Klassiker entwickelt hat und als Netflix Original verfilmt wurde.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2020

Leider ein bisschen enttäuschend...

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Ich hatte mir viel mehr von diesem Buch erwartet, und hatte auf eine emotionale Geschichte gehofft. Ich von diesem Buch leider einfach nicht mitgerissen und jeder Charakter außer Clay blieb blass und ...

Ich hatte mir viel mehr von diesem Buch erwartet, und hatte auf eine emotionale Geschichte gehofft. Ich von diesem Buch leider einfach nicht mitgerissen und jeder Charakter außer Clay blieb blass und unerreichbar für mich. Vorallem im Umgang mit einem so schwierigen Thema hatte ich so viel mehr erwartet.

Darum geht es:
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Wie bereits erwähnt, ich konnte konnte keinen Charakter wirklich verstehen und erreichen. Nach Beenden des Buches sind sie einfach in der breiten Masse verschwunden, und außer Clay habe ich niemanden mehr positiv in Erinnerung. Ich war auch nicht mit Hannah und dem Umgang mit so einem komplexen Thema zufrieden. Hannahs 13 Gründe wirkten alle an den Haaren herbeigezogen und völlig unrealistisch. Es war nichts, das man nicht mit einem bisschen mehr Kommunikation hätte aus der Welt schaffen können.
Ich vergebe 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.04.2017

Eher Langweilig...

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Ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch war. Es hat sich einfach total spannend angehört, aber es war ziemlich schleppend. Hannah ist schon seit ein paar Tagen tot und Clay ist am ...

Ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch war. Es hat sich einfach total spannend angehört, aber es war ziemlich schleppend. Hannah ist schon seit ein paar Tagen tot und Clay ist am Boden zerstört, doch als er die Kassetten findet, ist er froh Hannahs Stimme zu hören. Bei manchen der dreizehn Personen ist er wütend und kann nicht glauben, was sie Hannah angetan haben. Im Laufe der Geschichte wird klar, dass alle Ereignisse und auch die Handlungen der Personen miteinander verknüpft sind.
Von Clays Gefühlen hat man recht wenig erfahren, was dazu geführt hat, dass man keinen Bezug zum Protagonisten aufbauen konnte, was meiner Meinung nach schon ein Minuspunkt ist. Hinzukommt, dass Clay Handlungen immer zwischen Hannahs Erzählungen beschrieben wurden, was ich persönlich als sehr störend empfunden habe.
Von Hannahs Gefühlen hat man sehr viel erfahren und sie war der einzige Charakter des ganzen Buches, der wirklich authentisch gestaltet worden ist. Am Anfang hatte man nicht den Eindruck, dass sie eine Suizit-Gefährdete ist, aber im Laufe der Geschichte konnte man ihre Beweggründe immer besser nachvollziehen. Bei ihr war wirklich fasst alles dabei. Von Gerüchten über eine Vergewaltigung bis hin zu einem tödlichen Unfall.
Jay Ashers Schreibstil gefällt mir nicht ganz so gut. Immer wieder habe ich gemerkt, dass ich gedanklich nicht bei der Geschichte war - Vielleicht lag das auch an mir... Trotzdem habe ich mich bei längeren Textpassagen oftmals gelangweilt.
Das Fazit der Rezension ist etwas schade, da sich die Geschichte wirklich vielversprechend angehört hat. Man hätte aus der Idee wirklich etwas machen können