Cover-Bild Preston Brothers, Band 3 - Leaving Leo
Band der Reihe "Preston Brothers"
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 05.06.2025
  • ISBN: 9783473586714
Jay McLean

Preston Brothers, Band 3 - Leaving Leo

Sarah Heidelberger (Übersetzer)

*mit wunderschönem Farbschnitt*

Diesen Brüdern kann niemand widerstehen.
LEO PRESTON ist der Stille der Geschwister. Er vertraut nur wenigen Leuten, daher hat er auch niemandem von seinen Gefühlen für Mia erzählt. Mia, die Tochter der Nanny, die zu den Preston-Kindern kam, nachdem ihre Mutter gestorben war.
Nichts genoss MIA KOVÁCS mehr als die gemeinsame Stille mit Leo – bis ein Moment verheerenden Schweigens alles zerstörte. Tief verletzt verließ Mia Winbury ohne Abschied und ist seitdem nie zurückgekehrt. Jahre später treffen Mia und Leo unerwartet aufeinander.

Sexy, berührend, herzzerreißend: die New Adult Romances von Jay McLean!

Preston-Brothers-Trilogie
Loving Lucas
Losing Logan
Leaving Leo

First & Forever-Dilogie
Be My First
Be My Forever

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2025

Eine leise, bewegende Liebesgeschichte voller Hoffnung, Schmerz und unvergesslicher Momente

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Inhalt:

Leo war schon immer der Stillste unter den Kindern der Prestons. Wenn es ihm zu laut oder stressig wurde, klinkte er sich gedanklich aus. Ein Verhalten, das ihm half, mit bestimmten Situationen ...

Inhalt:

Leo war schon immer der Stillste unter den Kindern der Prestons. Wenn es ihm zu laut oder stressig wurde, klinkte er sich gedanklich aus. Ein Verhalten, das ihm half, mit bestimmten Situationen umzugehen, das aber letztlich auch dazu führte, dass er das Mädchen, an das er schon seit Jahren sein Herz verloren hatte, stärker verletzte, als er sich jemals hätte vorstellen können.

Virginia ist die Haushaltshilfe der Prestons. Schon seit Jahren war sie heimlich in Tom, den Vater der Prestonkinder, verliebt. Während sie mit Leidenschaft und Hingabe ihre Aufgaben im Hause Preston erfüllte, kam jedoch einer zu kurz: Ihr eigenes Kind, Mia.

Mia fühlte sich Zeit ihres Lebens einsam und ein wenig verloren. Ihre Eltern gingen im Job auf, nahmen sich jedoch nie die Zeit, die sie so dringend gebraucht hätte. Für Mia gibt es nur drei Menschen, die ihr besonders am Herzen liegen: Ihr Großvater, der in North Carolina in einem kleinen Dorf auf einer alten Farm lebt, ihr Kindheitsfreund Holden, der immer für sie da war, und Leo, der Junge, dem sie ihr Herz geschenkt hat.

Doch ausgerechnet Leo, mit dem sie so viele schöne Momente geteilt hat, lässt sie in einer Situation im Stich, in der sie seinen Zuspruch und seine Unterstützung gebraucht hätte. Er schweigt und gerade dieses Schweigen bricht Mias Herz.



Meinung:

„Leaving Leo“ ist mit gut 750 Seiten der wohl umfangreichste und vielleicht sogar emotionalste Band der Reihe.

In diesem Teil der „Preston-Brothers“-Reihe lernen wir Leo, das ruhigste Kind der Familie, näher kennen. Bereits in den Vorbänden fand ich seine Figur interessant. Mit seiner stillen Art und seiner Scheu, im Mittelpunkt zu stehen, konnte ich mich gut identifizieren. Wenn es laut oder stressig wird, zieht sich Leo am liebsten zurück. Seine Familie nennt dieses Verhalten liebevoll, „sich ausklinken“.

In Leos Gedanken einzutauchen, ist nicht einfach, gerade weil er so still ist. Er ist ein guter Zuhörer, und genau das schätzen andere an ihm. Neben seiner Familie gibt es nur einen Menschen, der ihm besonders nahekommt: Mia, die Tochter der Haushälterin. Sie lebt eigentlich bei ihrem Großvater auf einer kleinen Farm und begleitet ihre Mutter nur manchmal in den Haushalt der Prestons.

Wenn Mia da ist, verbringen Leo und sie viel Zeit miteinander. Sie teilen kleine, persönliche Herzensmomente. Sie essen heimlich Hackbraten hinter dem Rücken der anderen Prestons, sprechen über Mias Vater oder machen frühmorgens Spaziergänge zu einem stillgelegten Wasserturm, um dort mit Thermoskanne und Snacks den Sonnenaufgang zu genießen.

Das Buch erzählt in Zeitsprüngen von ihren Begegnungen nach längeren Trennungen. Jede Wiedervereinigung ist geprägt von schönen Momenten und tiefgehenden Gesprächen, aber auch von Verletzungen. Immer wieder geschieht etwas Unerwartetes, und man weiß nie, ob es ein nächstes Treffen oder eine Versöhnung geben wird. Bis schließlich etwas passiert, das Mia so sehr verletzt, dass eine Zäsur vollzogen wurde.

Jay McLean nimmt sich in diesem Buch viel Zeit für die Geschichte ihrer beiden Protagonisten, was es für mich zu etwas Besonderem gemacht hat. Auch in Leos und Mias Geschichte gibt es wachrüttelnde, dramatische Szenen, die zutiefst berühren. Doch während „Loving Lucas“ und „Losing Logan“ gegen Ende mit einem großen Knall und wirklich schlimmen Ereignissen aufwarten, wirkt „Leaving Leo“ wie ein ganzes, ausgewogen erzähltes Leben zweier Figuren, mit all seiner Tragik, seinen Schicksalsschlägen, aber auch mit Versöhnungen und schönen Momenten. Es fühlt sich an, als dürfte man als Leser ein großer Teil dieses Lebens sein.

Auch wenn es sich bei allen drei Bänden der Reihe um eigenständige Geschichten handelt, würde ich empfehlen, vorab die anderen Bücher zu lesen. Nur so versteht man bestimmte Verhaltensmuster der Haupt- und Nebenfiguren vollständig.

Während des Lesens habe ich oft mit Leo gefühlt. Als sein Vater ihm vorschlägt, eine Auszeit zu nehmen und einem alten Mann bei der Renovierung seines Hauses zu helfen, atmet Leo auf. Die Ruhe, die er dort findet, und das stille Arbeiten tun ihm gut. In einer Großfamilie ist es schließlich immer laut, irgendetwas passiert ständig. Sei es ein Streich unter Brüdern oder andere Turbulenzen. Dieser Trubel bringt Leo oft aus dem Gleichgewicht. Auf der abgelegenen Farm findet er wieder zu sich selbst. Das als Leser mitzuerleben, vermittelt eine emotionale Leseerfahrung.

Und doch sehnt er sich irgendwann zurück, nach seiner Familie, ihrem Zusammenhalt und vielleicht auch nach der Lebendigkeit, die er dort Tag für Tag erlebt.

Besonders ins Herz geschlossen habe ich neben der Preston-Familie auch Mias Herzensmenschen: Ihren Großvater, der liebevoll wie ein Ersatzvater ist, und Holden, ihren Kindheitsfreund. Die Liebe und der Zusammenhalt zwischen Mia und ihrem Großvater waren für mich beim Lesen greifbar. Holden wiederum ist frech und neckt Mia gern, aber immer liebevoll. Er ist ihre absolute Vertrauensperson. Zwischen die beiden passt sprichwörtlich kein Blatt. Diese geschwisterliche Liebe hat mich berührt und jemanden wie Holden wünscht sich wohl jede als Bezugsperson.

Auch in „Leaving Leo“ werden wieder potenziell belastende Themen angesprochen. Deshalb ist es ratsam, vor dem Lesen einen Blick auf die Triggerwarnung am Ende des Buches zu werfen.



Fazit:

In „Leaving Leo“ erzählt Jay McLean die Geschichte zweier Menschen, die sich seit Kindesbeinen kennen, in Form von Zeitsprüngen.

Es geht um Abschiede, ums Verlassenwerden, aber auch um Hoffnung und um Chancen, die man ergreifen sollte. Im Kern handelt es sich um eine Geschichte über das Verzeihen. Sie wirkt wie eine Lebensgeschichte voller zauberhafter, weiser, humorvoller und trauriger Momente, mit Schicksalsschlägen, Zusammenhalt und ganz viel Liebe.

Der dritte Band der „Preston-Brothers“-Saga steckt voller Gefühle und kleiner Herzensmomente, aber auch voller Schmerz. Jay McLean lässt die Lesenden am Leben ihrer Protagonisten teilhaben, gekonnt gelingt es ihr, extreme emotionale Erfahrungen in Worte fassen. Das hat mir sehr gefallen.

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Veröffentlicht am 19.08.2025

Leo und Mia

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Nach Lucas und Logan wusste ich nicht, was mich bei Leo erwarten wird.

Und was soll ich sagen - auch dieser Band entwickelte sich schnell zu einem Highlight. Leo ist für mich ein ganz besonderer Protagonist, ...

Nach Lucas und Logan wusste ich nicht, was mich bei Leo erwarten wird.

Und was soll ich sagen - auch dieser Band entwickelte sich schnell zu einem Highlight. Leo ist für mich ein ganz besonderer Protagonist, der im falschen Moment geschwiegen hat. Er hatte als Kind Probleme damit, Gefühle auszuleben und zu verarbeiten. Das zu lesen und wie es ihn im späteren Leben auch noch beeinträchtig, hat mich sehr berührt. Aber noch mehr haben mich die jungen Jahre von Mia zu tränen gerührt. Für mich war es schwer zu lesen, wie sie zu der Person wurde, die sie am Ende des Buches ist. Sie ist eine starke Protagonistin, die mit vielen Schicksalsschlägen umgehen musste.

Leo und Mia haben eine lange Reise hinter sich mit vielen Höhen und Tiefen. Diese haben ihnen geholfen zu wachsen und sie haben einander nie ganz loslassen können. Ihre Liebe hat über all die Jahre überdauert und ich habe so mit den Beiden mitgefiebert. Der Schreibstil hat auch hier wieder dazu geführt, dass ich mich richtig in die Protagonisten einfühlen konnte und mir diverse Male das Herz gebrochen wurde. Dieses Buch ist anders als die vorherigen Bücher. Ich persönlich finde es intensiver, da hier nochmal die Themen aus den vorherigen Büchern aufgegriffen werden. Besonders Logans Schicksal wird nochmal zum Schluss des Buches intensiver behandelt.

Ich habe die komplette Preston-Badage ins Herz geschlossen und hoffe sehr, dass die noch folgenden Bände übersetzt werden!

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Veröffentlicht am 25.07.2025

Niemals sollten die Stimmen dieser Brüder verstummen

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Preston Brothers, Band 3 - Leaving Leo von Jay McLean


Nach „Losing Logan“ sehnte sich mein Herz nur nach einer Sache: Heilung. Und zunächst schien es, als gebe Leo mir mit seiner sanftmütigen Stimme ...

Preston Brothers, Band 3 - Leaving Leo von Jay McLean


Nach „Losing Logan“ sehnte sich mein Herz nur nach einer Sache: Heilung. Und zunächst schien es, als gebe Leo mir mit seiner sanftmütigen Stimme auch genau das. Doch je mehr Augenblicke ich in Leos Nähe verbrachte, umso mehr erkannte ich, wie laut seine Gedanken waren.

Leaving Leo ist einer Erzählung voller Stille, aber diese Stille wird immer wieder durchbrochen von lauten, tosenden und stürmischen Momenten, in denen es schien, als erfasse mich ein Tsunami und schleuderte mich hinaus aufs Meer, in eine unendliche Weite, deren Dunkelheit ich kaum benennen kann.

Leo Preston brachte in der Tat Heilung, doch etwas viel schlimmeres lauerte in der Finsternis, die in gewissem Maße uns alle umgibt. Und so erkannte ich zu spät, dass Leo bis in die Tiefen meiner Seele vordrang und diese Stück für Stück in Brand steckte, denn was dieser Mann, dieser Junge zu erzählen hatte, konnte ich kaum ertragen.

Die Handlung ist eine Ansammlung emotionaler Damage Momente, wie ich sie nie zuvor erlebt habe. Da war so viel Leid, Traurigkeit, Schmerz und Angst. Rohe, ungefilterte Gefühle drangen in mich ein und drohten, all mein Sein zu zerreißen. Denn neben Leo war da noch Mia und es war, als blicke ich in einer Spiegel längst vergangener Tage.

Jay McLean erhebt ihre Stimme in „Preston Brothers“ um all die Schattenseiten des Lebens aufzuzeigen, Mut zuzusprechen, und zu sagen: Du bist nicht allein. Also öffne deine Welt vor den Dingen, über die nie gerne gesprochen wird und erkenne, dass das Leben nicht nur schwarz und weiß ist. Es ist bunt und grau und hinter der Mauer wartet ein Meer aus Licht und Liebe.


Bewertung: 5/5 ✨

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Veröffentlicht am 21.07.2025

Die Scherben des Glücks

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Mit Leaving Leo gelingt Jay McLean ein leiser, dafür umso kraftvollerer Abschluss der Preston-Brothers-Trilogie – und mein persönlicher Lieblingsband der Reihe. Während die ersten beiden Bücher mit emotionalem ...

Mit Leaving Leo gelingt Jay McLean ein leiser, dafür umso kraftvollerer Abschluss der Preston-Brothers-Trilogie – und mein persönlicher Lieblingsband der Reihe. Während die ersten beiden Bücher mit emotionalem Witz, lauten Familienmomenten und Bad-Boy-Charme begeisterten, schlägt der finale Band eine nachdenklichere, tiefere Richtung ein – und entfaltet genau darin seine ganze Stärke.

Inhalt und Figuren: Im Mittelpunkt steht Leo, der in den Vorgängerbänden stets der ruhige Bruder im Hintergrund war. Ein stiller Beobachter, der lieber liest, als sich Gehör zu verschaffen – obwohl er mit Legasthenie kämpft. Sein Charakter wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, doch in diesem Band zeigt sich seine Komplexität: Loyal, feinfühlig und von Selbstzweifeln geplagt. An seiner Seite steht Mia, Tochter der einstigen Nanny der Prestons. Ihre Kindheit war geprägt von emotionaler Vernachlässigung – die Sommer bei den Prestons wurden zu einem Zufluchtsort, bis auch dort Verletzungen folgten. Zwischen ihr und Leo entwickelt sich zunächst eine zarte Freundschaft, dann eine tiefere Verbindung – doch Missverständnisse, unausgesprochene Worte und alte Wunden reißen sie wieder auseinander.

Erzählweise und Thematik: Jay McLean erzählt Mias und Leos Geschichte über fast ein Jahrzehnt hinweg – in vier Teilen, wechselnden Perspektiven und mit spürbarer erzählerischer Reife. Die Handlung beginnt zurückhaltend, nimmt sich Zeit für innere Prozesse und lässt die Leser:innen langsam in das Innenleben beider Protagonist:innen eintauchen. Besonders beeindruckend ist die Art, wie hier mit Themen wie emotionalem Missbrauch, Selbstwert, familiärem Druck und der (fehlenden) Fähigkeit, sich mitzuteilen, umgegangen wird. Leaving Leo konfrontiert – aber ohne zu erdrücken. Stattdessen webt sich durch das gesamte Buch ein leiser Hoffnungston, der nie ganz verloren geht.

Stil und Atmosphäre: Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, aber reflektierter als in den vorherigen Bänden. Statt impulsiver Schlagabtäusche gibt es hier zarte Dialoge, unausgesprochene Gefühle und ein fast poetisches Ineinandergreifen von Schmerz und Zuneigung. Das ländliche Setting – Tatas Haus, das Diner, die Radtouren zum Wasserturm – verleiht der Geschichte eine intime, fast magische Ruhe.

Fazit: Leaving Leo ist nicht nur ein gelungener Abschluss der Reihe, sondern ein eindringlicher Coming-of-Age-Roman über das Erwachsenwerden, zweite Chancen und die Kraft des Verstehens. Jay McLean zeigt, dass die leisen Geschichten oft die berührendsten sind. Ein Buch voller Schmerz, Liebe, Vergebung – und der Erkenntnis, dass manchmal das größte Wagnis darin besteht, die eigenen Gefühle auszusprechen. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 14.07.2025

Epischer Abschluss

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Mia kannte die Prestons schon lange, weil sie die Tochter deren ehemaliger Nanny ist. Allerdings hat sie sich nie willkommen gefühlt, außer von Leo. Das allerdings immer nur, wenn die anderen es nicht ...

Mia kannte die Prestons schon lange, weil sie die Tochter deren ehemaliger Nanny ist. Allerdings hat sie sich nie willkommen gefühlt, außer von Leo. Das allerdings immer nur, wenn die anderen es nicht mitkriegen. Doch dann enttäuscht Leo Mia bitterlich.

Oh Wahnsinn, in diesem rund 750 Seiten dicken Wälzer steckt ja so viel! Wir verfolgen die Geschichte von Mia und Leo seit dem Alter von zwölf Jahren bis Anfang zwanzig, und da passiert ganz schön viel. Vor allem ganz schön viel Drama und Emotion.

Nach zwei Bänden über Lucas und Logan fand ich es spannend, einen anderen Blickwinkel einzunehmen und die Preston-Familie auch kritisch von außen zu erleben. Mia als Charakter gefiel mir ausgesprochen gut, weil sie eine eigene Meinung vertritt und sich auch nicht unterkriegen lässt trotz aller Widrigkeiten.

Bei diesem Band sollte die Triggerwarnung nämlich unbedingt ernstgenommen werden, denn die Geschichte von Mia und Leo enthält wirkliche Dramen und ernste Themen.

Ein wahrhaft epischer Abschluss der Trilogie! Ich hoffe, dass die weiteren Bände der verbleibenden Brüder auch noch übersetzt werden, denn zumindest zu Liam wird ein Teil erscheinen.

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