Cover-Bild Gregs Tagebuch 17 - Voll aufgedreht!
Band 17 der Reihe "Gregs Tagebuch"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 07.11.2022
  • ISBN: 9783833907500
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Jeff Kinney

Gregs Tagebuch 17 - Voll aufgedreht!

Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Let's rock! Das ultimative Rockstar-Leben - mit Katastrophen und jeder Menge Spaß!
Eigentlich hatte Greg immer nur ein Ziel: eines Tages reich und berühmt zu sein. Doch auch wenn er es toll fände, seinen Namen in Leuchtbuchstaben zu lesen, hält er das Promi-Leben für viel zu anstrengend. Sein Plan: Jemand aus der Familie muss den Job übernehmen. Also beschließt Greg, seinem großen Bruder Rodrick und dessen Band dabei zu helfen, echte Rockstars zu werden. Doch das ist leichter gesagt als getan. Erst recht, wenn der Bandname Folle Vindl lautet. Und auch sonst verlangt ihm der Alltag in der Band so einiges ab: lange Nächte, unbezahlte Auftritte, Streit unter den Bandmitgliedern und Geldsorgen ... Ob Gregs Plan am Ende doch noch aufgeht?
Dieses Buch steckt voller witziger Katastrophen, Familien-Fiaskos und natürlich dem typischen GREGS TAGEBUCH-Humor, den Fans so lieben.
Ein Muss für alle, die gerne Rockstars wären und Geschichten voller Spaß, Freundschaft und verrückter Ideen mögen.
Warum du dieses Buch lesen solltest:
● Lustige Story mit hohem Wiedererkennungswert
● Perfekt für Kinder ab 10 Jahren
● Humorvoll, spannend und ideal zum Verschenken
● Ein neues Abenteuer mit Greg, das garantiert für gute Laune sorgt
GREGS TAGEBUCH ist Kult - die mehrfach preisgekrönte Comic-Roman-Reihe von Jeff Kinney mit weltweit über 300 Millionen verkauften Büchern begeistert Kinder (und Eltern!)



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2025

Hammer !

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In „Voll aufgedreht!“ steigen die Heffleys ins Wohnmobil – und zwar buchstäblich. Jeff Kinney schickt die Familie auf einen Roadtrip, der natürlich völlig aus dem Ruder läuft. Zwischen Pannen, Tierbegegnungen, ...

In „Voll aufgedreht!“ steigen die Heffleys ins Wohnmobil – und zwar buchstäblich. Jeff Kinney schickt die Familie auf einen Roadtrip, der natürlich völlig aus dem Ruder läuft. Zwischen Pannen, Tierbegegnungen, nervigen Mitcampern und Gregs typischer Null-Bock-Haltung wird die Reise zu einer komödiantischen Katastrophe auf Rädern.

Was diesen Band auch für erwachsene Leser interessant macht, ist die treffsichere Parodie auf moderne Familienurlaube, bei denen alle gute Absichten haben, aber nichts funktioniert. Die geplante „Qualitätszeit“ wird zur Aneinanderreihung von Stressmomenten – und Greg kommentiert das mit seiner gewohnten Mischung aus Gleichgültigkeit, Überforderung und Selbstmitleid.

Besonders unterhaltsam ist der Kontrast zwischen dem Idealbild des entspannten Campingurlaubs und der gnadenlosen Realität, in der nichts funktioniert, Platz Mangelware ist, und alle sich gegenseitig auf die Nerven gehen. Wer je einen Urlaub mit Familie oder Camper gemacht hat, wird hier vieles wiedererkennen – leicht überdreht, aber dennoch erstaunlich realistisch.

Die typischen Cartoons liefern wieder punktgenau visuelle Verstärkung zum Text. Kinney bleibt stilistisch seinem Format treu: kurzweilig, ironisch und mit einem klaren Gespür für zwischenmenschliches Chaos.

Fazit:
„Voll aufgedreht!“ ist ein weiterer starker Band in der Reihe: witzig, überspitzt, aber mit sehr echtem Kern. Jeff Kinney zeigt erneut, wie viel alltäglicher Wahnsinn in scheinbar harmlosen Familienausflügen stecken kann. Für erwachsene Leser eine herrlich lockere Lektüre – besonders dann, wenn man selbst schon einmal dachte, ein Wohnmobil wäre eine gute Idee.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

Wunderbar

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In Band 17 der beliebten Comic-Roman-Reihe von Jeff Kinney begleiten wir Greg auf seinem Weg zum Ruhm. Oder besser gesagt, auf dem Weg seines Bruders Rodrick und seiner Band Folle Vindl. Denn Greg hat ...

In Band 17 der beliebten Comic-Roman-Reihe von Jeff Kinney begleiten wir Greg auf seinem Weg zum Ruhm. Oder besser gesagt, auf dem Weg seines Bruders Rodrick und seiner Band Folle Vindl. Denn Greg hat keine Lust, selbst berühmt zu werden, sondern will lieber im Hintergrund die Fäden ziehen. Doch das ist gar nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hat.

Das Buch ist wieder voller humorvoller und skurriler Situationen, die typisch für Greg und seine Familie sind. Ob es um die Suche nach einem passenden Bandnamen, die Organisation eines Konzerts oder die Bewältigung von Schulproblemen geht, Greg hat immer einen witzigen Kommentar oder eine verrückte Idee parat. Die Zeichnungen von Dietmar Schmidt unterstreichen den komischen Effekt und machen das Buch zu einem echten Lesevergnügen.

Gregs Tagebuch 17 - Let’s rock! ist ein unterhaltsamer Band der Reihe, der sowohl junge als auch ältere Leser anspricht. Es geht um Themen wie Musik, Familie, Freundschaft und Träume. Das Buch ist ein tolles Geschenk für alle, die gerne lachen und sich mit Greg identifizieren können.

Veröffentlicht am 18.12.2022

Ein tolles Buch (11 jähriger Leser)

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SPOILERWARNUNG

Folle Vindel braucht Geld und ein paar neue Aufträge. Zur Hilfe engagieren sie Greg als Roadie. Bei Der Schlacht der Bands findet die Band Metallichihuahua wieder zusammen und gewinnt die ...

SPOILERWARNUNG

Folle Vindel braucht Geld und ein paar neue Aufträge. Zur Hilfe engagieren sie Greg als Roadie. Bei Der Schlacht der Bands findet die Band Metallichihuahua wieder zusammen und gewinnt die Schlacht der Bands zum ersten Mal zweimal.

An Gregs Tagebuch 17 fand ich besonders toll, dass es viel um Rodricks Band Folle Vindel geht, weil ich die Band schon immer toll fand. Durch das Buch erfährt man noch mehr darüber. Andererseits finde ich es nicht so cool, dass Folle Vindel die Schlacht der Bands verloren hat. Es hätte mich interessiert, was passiert wäre, wenn Folle Vindel die Schlacht der Bands gewonnen hätte. Besonders gut gefallen hat mir das Roderick, Bill, Drew und Mackie bei „Hände am Bus“ mit gemacht haben. Nur leider haben sie verloren. Sehr lustig war auch das Mackie eine Roboter-Tatze die ganze Zeit am Fuß hatte. Das Cover finde ich sehr gelungen und dass es die Geschichte gut beschreibt. Nicht so spannend fand ich, dass die Jungs bei der Song-Aufnahme im Ton-Studio erst noch gestritten haben.

Alles in allem fand ich das Buch supergut und empfehle dieses Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 17.12.2022

Ein Rockstar zu sein, ist nicht leicht!

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Das Cover passt perfekt zu der Reihe und ist dieses Mal wieder schwarz, wie bereits ein anderer Band. So langsam gehen einfach die Farben aus! Jedoch immitiert der dunkle Hintergrund dieses Mal eine Lautsprecherbox. ...

Das Cover passt perfekt zu der Reihe und ist dieses Mal wieder schwarz, wie bereits ein anderer Band. So langsam gehen einfach die Farben aus! Jedoch immitiert der dunkle Hintergrund dieses Mal eine Lautsprecherbox. Im Zentrum ist wieder ein Bild "aufgeklebt", dieses Mal passend zum Thema "Rockband".

In ciesem Buch geht es darum, dass Rodrick und seine Band berühmt werden wollen und Greg seine Finger überall mitdrin hat. Er selbst würde nämlich auch gerne berühmt sein, aber ohne alle negativen Aspekte des Ruhms. Somit erfahren wir in diesem Band viel über Rodricks Band "Folle Vindl" und deren Mitglieder. Der Autor schafft es recht realistisch darzustellen, wie schwierig es heutzutage ist für neue, unbekannte Bands Aufmerksamkeit zu erlangen, wie sie keiner im Radio spielen möchte, es keine Auftritte für sie gibt oder wenn, dann nur kostenlos. Auch dass das Geld verdienen mit so einer Band eher unrealistisch ist, stellt der Autor gut heraus. Somit verbindet er eine witzige Geschichte im typischen "Greg"- Stil mit einigen Fakten und präsentiert den, meist jungen, Leser:innen keine Scheinwelt. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch dass die Rivalitäten zwischen diversen Bands durchaus bestehen und jede besser sein möchte als die andere stellt er deutlich heraus, lässt aber dreckige Tricks und böse Machenschaften raus. Das kam bei mir ebenfalls wirklich gut an, da die Bücher eben auch ein sehr junges Publikum ansprechen und dies dort nicht nötig wäre.

Das Buch ist im typischen Greg-Comic-Stil geschreiben, in einer gut lesbaren und leicht verständlichen Sprache mit sehr vielen schwarz-weiß Zeichnungen. Diese sind sehr witzig und unterlegen den Text auf jeder Seite. Dies ist auch für Kinder, die weniger gern lesen oder damit Schwierigkeiten haben, motivierend. Zudem sind wichtige Wörter, die man beim Lautlesen betonen würde, auch noch in Großbuchstaben hervorgehoben. Dieses stilistische Mittel fand ich sehr interessant

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