Eine dramatische Geschichte von Bestsellerautorin Jessica Koch um das Wagnis des Loslassens und die Hoffnung auf eine neue Zukunft
Katharina ist Journalistin bei einer angesehenen Tageszeitung und wohnt mit ihrem Mann Andrew und ihrer Tochter in einem hübschen Haus am Stadtrand. Niemand ahnt, wie aufbrausend, kalt und kontrollierend Andrew hinter verschlossenen Türen ist. Trotzdem tut Katharina alles, um ihre kleine Familie zusammenzuhalten und Mia eine glückliche Kindheit zu bieten.
Als eines Tages Jonas in ihr Leben tritt, ist sie bereits am Ende ihrer Kräfte. Jonas mit seiner ganz eigenen, besonderen Geschichte fühlt ihren Schmerz und berührt ihr Herz wie kein anderer Mann vor ihm. Noch nie hat Katharina sich so verstanden gefühlt, aber sie weiß, dass Andrew sie nicht kampflos aufgeben wird …
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Eine unfassbar emotionale Geschichte, in der eine unermessliche Tiefe steckt. Kate lebt in einer lieblosen Ehe, einzig ihre kleine Tochter Mia ist ihr Glück. Als ...
Dein Leuchten in mir
von Jessica Koch
Eine unfassbar emotionale Geschichte, in der eine unermessliche Tiefe steckt. Kate lebt in einer lieblosen Ehe, einzig ihre kleine Tochter Mia ist ihr Glück. Als sie durch Zufall den empatischen Jonas kennen lernt, merkt sie erst was hinter dem Verhalten ihres Mannes steckt. Diese Geschichte könnte genauso gut eine reale Geschichte sein, denn ich bin sicher das sie auf viele Paare zutrifft. Nur hat leider bestimmt nicht jeder einen Jonas an seiner Seite. Kate jedenfalls hat dieses Glück und ich habe mit Herzklopfen ihren Werdegang verfolgt. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig, fließend, modern und vollkommen lebendig. Die Protagonisten werden facettenreich, charismatisch und bezaubernd dargestellt. Die Handlung ist ausgereift, stimmig, spannend, voller Emotionen und einer atemberaubenden Tiefe. Ein absolut brillanter Roman der zu Herzen geht.
"Dein Leuchten in mir" von Jessica Koch hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Es war in jedem Fall anders als erwartet und konnte duch eine etwas seichtere und trotzdem sehr mitfühlende Stimmung überzeugen.
Eine ...
"Dein Leuchten in mir" von Jessica Koch hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Es war in jedem Fall anders als erwartet und konnte duch eine etwas seichtere und trotzdem sehr mitfühlende Stimmung überzeugen.
Eine sehr emotionale Geschichte mit wenig Spannung (die hier aber auch fehl am Platz wäre) die sich schön ruhig und flüssig lesen lässt. Es behandelt viele tolle Themen wie unteranderem Inklusion, was mir in jedem Fall sehr gut gefallen hat.
Die Charaktere waren alle autentisch, besonders Andrew der kolerische Narzist mit seiner aufbrausenden Art. Ebenso wie der reflektierte Jonas auf seine mitfühlend, sanfte Weise.
Der Schreibstil ist wahnsinnig toll! Es wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich gelesen habe.
Ich persönlich hatte es so empfunden, dass das Buch nach ca. 2/3 zum Ende hin eine kleine Flaute hatte was aber nicht weiter tragisch war.
Alles in allem kann ich das Buch jedem nur sehr empfehlen der auch gerne mal eine etwas andere Liebesgeschichte lesen möchte.
„Dein Leuchten in mir“ von Jessica Koch hat mir insgesamt gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leichtgängig, obwohl sie sich ein doch recht schweres Thema vorgenommen hat.
Katharina ist ...
„Dein Leuchten in mir“ von Jessica Koch hat mir insgesamt gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leichtgängig, obwohl sie sich ein doch recht schweres Thema vorgenommen hat.
Katharina ist eine sympathische Protagonistin, die man als Leser schnell ins Herz schließt. Katharinas Handlungsweisen sind gut nachvollziehbar. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Zweifel darzustellen, die Katharina immer wieder ereilen. Vielleicht hat ihr Mann ja doch an der einen oder anderen Stelle Recht, dass sie diejenige ist, die faul ist, die immer an allem Schuld ist? Erst, als Jonas in ihr Leben tritt und sie damit den Blick von außen auf sich und ihre Ehe erhält, erkennt sie wirklich, dass ihr Ehemann einfach nur unglaublich manipulativ ist.
Auch Jonas ist ein sympathischer Mann, den man sofort mochte. Er ist unglaublich lebensfroh und nimmt das Leben so, wie es für ihn kommt. Diese bedingungslose Akzeptanz dessen, was ist, finde ich unglaublich bewundernswert. Davon könnte sich manch einer von uns, ich auf jeden Fall, ab und an eine Scheibe abschneiden.
Andrew ist alles andere als sympathisch, aber sehr gut dargestellt. Natürlich ist mir klar, dass es sich um eine psychische Störung handelt, dennoch möchte man ihm beim Lesen am liebsten immer wieder für sein Verhalten verprügeln. Wenn man selbst nur in liebevollen Beziehungen gelebt hat, dann ist es sehr schwer sich vorzustellen, welche Gründe Menschen dazu bringen, in solchen abwertenden Beziehungen zu bleiben. Dies stellt Jessica Koch ganz gut dar. Katharina schafft es erst, aus dieser Ehe auszubrechen, als sie Unterstützung von Jonas bekommt. Schade fand ich, dass Katharinas Eltern nur in zwei-drei Sätzen erwähnt wurden. Dort hört man heraus, dass zumindest ihre Mutter nicht mit dieser Ehe einverstanden war. Ich hätte mich gefreut, da ein bisschen mehr zu erfahren. Vielleicht hätte auch sie Katharina unterstützt.
Die Liebesgeschichte zwischen Jonas uns Katharina hat mir gut gefallen. Sie geht ein bisschen schnell vorwärts, aber wenn die Liebe einen trifft, dann darf es auch schnell gehen. Ich fand es nachvollziehbar, wie sich alles zwischen den beiden entwickelt hat.
Nun gibt aber aus meiner Sicht auch Kritikpunkte an diesem Buch. Mir fehlte insgesamt ein bisschen die Spannung, ich denke, dass man da hätte mehr aus der Geschichte herausholen können. Zum einen bekommen wir wenig Einblicke in das Seelenleben von Katharina. Obwohl sie wirklich kein schönes Leben hat, hatte ich, als Leserin, oft das Gefühl, dass sie alles so hinnimmt. Das tut sie vermutlich auch, aber in ihr wird es anders ausgesehen haben. Die Verzweiflung, die einen vermutlich immer wieder überfällt, wenn man derart niedergemacht wird, wie sie es ertragen muss. Vielleicht sogar der Wunsch, zu gehen, aber auf der anderen Seite jemand, der einem klarmacht, dass man sowieso nirgendwo hin kann, weil man zu dumm, faul, was auch immer ist. Da hätte ich mir mehr Tiefe für diese Figur gewünscht.
Zum anderen geht Katharinas Trennung sehr reibungslos vonstatten. Das würde mich im echten Leben für sie freuen. In einem Roman hätte es hier durchaus Potenzial für ein bisschen Aufregung gegeben. Hier hat die Autorin, aus meiner Sicht, sehr viel Potenzial für ein bisschen mehr Spannung verschenkt.
Dies ist eine dramatische Geschichte von Bestsellerautorin Jessica Koch. Katharina, eine Journalistin , wohnt mit ihrem Mann Andrew und ihrer Tochter in einem hübschen Haus. Ihr Mann ist daheim aufbrausend ...
Dies ist eine dramatische Geschichte von Bestsellerautorin Jessica Koch. Katharina, eine Journalistin , wohnt mit ihrem Mann Andrew und ihrer Tochter in einem hübschen Haus. Ihr Mann ist daheim aufbrausend und kontrollierend, wohingegen ihn das Umfeld als nett und zuvorkommend wahrnimmt. Bedingt durch einen Anruf tritt Jonas in Katharinas Leben, womit der Stein ins Rollen kommt.
Wie immer hat sich die Autorin ein interessantes Grundthema herausgesucht. Ab dem Punkt der Telefonate wirkte die Story auf mich unwirklich, stellenweise konstruiert und hat mich nicht wirklich überzeugt. Mit den Charakteren an sich hatte ich kein Problem, zu ihnen habe ich einen guten Draht gefunden. Der Schreibstil der Autorin war an sich durchaus gut gelungen.
Journalistin Katharina führt nach außen hin das perfekte Leben mit Ehemann, Haus und Kind. In Wirklichkeit ist die kleine Familie alles andere als glücklich, denn Ehemann Andrew ist kalt, kontrollierend ...
Journalistin Katharina führt nach außen hin das perfekte Leben mit Ehemann, Haus und Kind. In Wirklichkeit ist die kleine Familie alles andere als glücklich, denn Ehemann Andrew ist kalt, kontrollierend und berechnend. Katharina muss sich eingestehen, dass sich ihr Leben in die falsche Richtung entwickelt hat, doch erst als sie Jonas begegnet, ändert sich alles …
Jessica Koch hat mit „Dein Leuchten in mir“ einen berührenden Roman über verborgene Gewalt und tiefen emotionalen Schmerz geschrieben. Ihr Schreibstil ist flüssig, angenehm zu lesen und transportiert gut die Emotionen, auch wenn ich mit den Figuren nicht ganz warm wurde. Katharina erschien mir immer wieder etwas naiv und infantil. Vielleicht ihrer schwierigen Situation wegen.
Aus der Ich-Perspektive gelesen, war es spannend zu erfahren, wie sich die junge Mutter aus ihrer Situation zu befreien und neuen Mut zu schöpfen versucht. Allerdings habe ich manches als zu gestellt und eher unglaubwürdig empfunden, als müssten Situationen künstlich konzipiert werden, um den gewünschten Fortgang der Geschichte zu ermöglichen. Hier hätte ich mir mehr Natürlichkeit und Glaubwürdigkeit gewünscht. Insgesamt eine nette Lektüre für zwischendurch.