Cover-Bild Die Krone der Sterne
Band 2 der Reihe "Die Krone der Sterne"
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 478
  • Ersterscheinung: 22.02.2018
  • ISBN: 9783596701742
Kai Meyer

Die Krone der Sterne

Hexenmacht
Jens Maria Weber (Illustrator)

Der zweite Band der magischen Space Opera aus der Feder von Bestsellerautor Kai Meyer!
In jenen Tagen strahlten die Sterne heller. Könige herrschten über Sonnen, Adelshäuser regierten wie Götter im All. Wo Leidenschaften entbrannten, wurden gewaltige Schlachten geschlagen. Zivilisationen vergingen, Welten zerbrachen, Gestirne zerstoben zu Sternenstaub.
Am Ende des bekannten Universums, auf der Hexenwelt Empedeum, sucht der Orden der Gottkaiserin nach einem Zugang zum Pilgerkorridor, einer uralten Sternenstraße, von der keiner ahnt, wohin sie führt – oder was sich auf ihr nähert. In ihrer Verblendung rufen die Hexen ihren Götzen an, das Schwarze Loch Kamastraka, und ahnen nicht, welches Unheil sie damit heraufbeschwören.
Derweil sind Iniza und Glanis dem Orden entkommen und leben mit ihrer neugeborenen Tochter unter Piraten auf dem Planeten Noa. Doch auch dort sind sie alles andere als sicher: Verrat und Entführung, Hinterhalte und Meuchelmorde führen auf die Spur eines Komplotts, das einen galaktischen Krieg entfachen soll.
Um das Leben des Kindes zu retten, nimmt Iniza mit ihren Gefährten den Kampf auf – auch wenn das den Untergang ganzer Welten bedeutet.
Ein ungewöhnlicher Autor mit einer einzigartigen Serie.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

Noch besser als sein Vorgänger!

0

Klappentext
„In jenen Tagen strahlten die Sterne heller. Könige herrschten über Sonnen, Adelshäuser regierten wie Götter im All. Wo Leidenschaften entbrannten, wurden gewaltige Schlachten geschlagen. Zivilisationen ...

Klappentext
„In jenen Tagen strahlten die Sterne heller. Könige herrschten über Sonnen, Adelshäuser regierten wie Götter im All. Wo Leidenschaften entbrannten, wurden gewaltige Schlachten geschlagen. Zivilisationen vergingen, Welten zerbrachen, Gestirne zerstoben zu Sternenstaub.
Am Ende des bekannten Universums, auf der Hexenwelt Empedeum, sucht der Orden der Gottkaiserin nach einem Zugang zum Pilgerkorridor, einer uralten Sternenstraße, von der keiner ahnt, wohin sie führt – oder was sich auf ihr nähert. In ihrer Verblendung rufen die Hexen ihren Götzen an, das Schwarze Loch Kamastraka, und ahnen nicht, welches Unheil sie damit heraufbeschwören.
Derweil sind Iniza und Glanis dem Orden entkommen und leben mit ihrer neugeborenen Tochter unter Piraten auf dem Planeten Noa. Doch auch dort sind sie alles andere als sicher: Verrat und Entführung, Hinterhalte und Meuchelmorde führen auf die Spur eines Komplotts, das einen galaktischen Krieg entfachen soll.
Um das Leben des Kindes zu retten, nimmt Iniza mit ihren Gefährten den Kampf auf – auch wenn das den Untergang ganzer Welten bedeutet.“

Gestaltung
Das Cover finde ich sehr faszinierend, denn obwohl es auf den ersten Blick so aussehen mag wie das des ersten Bandes, so kann man doch bei genauerem Hinsehen Unterschiede erkennen. Der Bildaufbau ist gleichgehalten, aber das bronzen/goldfarbene Element am oberen Bildrand ist aus anderen Figuren zusammengesetzt und zeigt eine andere Szenerie, was ich sehr gelungen finde. So gibt es auf dem Cover etwas zu entdecken. Auch passt die Farbgebung sehr gut zu dem Grünton. Mein Highlight ist aber nach wie vor das leicht metallische Schimmern des Covers.

Meine Meinung
Als der Postbote klingelte und mir mein Exemplar von „Die Krone der Sterne – Hexenmacht“ brachte, glich die Szene, die sich abspielte, doch stark der allseits bekannten Werbung für einen Onlinehändler, in der eine Frau vor Aufregung laut schreit. Nachdem mir der erste Band seiner neuen Buchreihe aufgrund der Mischung aus Fantasy und Science Fiction sehr gefallen hatte, war ich gespannt, wie der Autor die komplexe Geschichte weiterspinnen würde.

Als sehr hilfreich empfand ich die kurze Zusammenfassung und der kurze rückblickende Überblick über die Geschehnisse aus Band eins und die Welt. Die Geschichte war sehr komplex im Vorgänger und es liegt auch schon einige Zeit zurück, dass ich das Buch gelesen hatte, sodass mir diese Zusammenfassung sehr geholfen hat. Auf diese Weise konnte ich mühelos in die Handlung von „Hexenmacht“ einsteigen und mich besser orientieren. Ebenfalls sind auch die tollen Illustrationen und Karten, die auch diesen Band wieder schmücken, eine großartige Ergänzung und Hilfe, um sich die Welt besser vorstellen zu können.

Genial fand ich den Einstieg in die Handlung, denn die Geschichte beginnt sofort sehr rasant und actionreich: Shara und Kranit sind auf einer Mission unterwegs und werden dabei verraten. Aber auch die Erzählstränge rund um Iniza und Glanis nehmen schnell Fahrt auf, wodurch sich „Hexenmacht“ sehr rasant liest. Spannende Verfolgungsjagden, spektakuläre Kämpfe und Gefechte zwischen Raumschiffen stehen in diesem Band an der Tagesordnung, wodurch der Unterhaltungsfaktor immens ist. Manchmal hätte ich mir zwar auch etwas mehr Gefühle gewünscht, die mich erschüttern oder berühren, denn aufgrund des hohen Tempos und der vielen Action war dafür nicht ganz so viel Zeit. Das Ende des Buches glich dann einer Explosion an Überraschung, Spannung und Informationen, die mich unheimlich neugierig auf den finalen Band machen.

Gleichzeitig mochte ich es, dass die Handlung nicht nahtlos an den Geschehnissen aus dem Vorgängerband ansetzt, sondern dass ein Zeitsprung gemacht wurde. So wirkte die Geschichte auf mich sehr realistisch. Hinzukommt, dass in „Hexenmacht“ einige Informationen rund um die Figuren eingestreut werden, die dem Leser neu sind. So konnte ich Glanis, Shara oder auch Kranit besser kennen lernen, was mir sehr gefallen hat, da auf diese Weise neben all der sprudelnden Action auch die Figuren nicht zu kurz kamen!

Fazit
Mit „Die Krone der Sterne – Hexenmacht“ wird es nie langweilig, denn hier wechseln sich wilde Verfolgungsjagden, nervenaufreibende Kämpfe und Schlachten zwischen Raumschiffen dauerhaft ab. So wird die Fortsetzung von „Die Krone der Sterne“ unglaublich rasant und temporeich, wobei sie in einem explosionsartigen Finale gipfelt, das meine Neugier auf den letzten Band dieser Trilogie immens anfacht! Mir hat dieser Band noch besser gefallen als sein Vorgänger! An manch einer Stelle hätte für mich auch etwas mehr Zeit für tiefere Emotionen gelassen werden können, aber dafür wurden weitere Einblicke in das Leben der Figuren ermöglicht, was ich richtig super fand!
Sehr gute 4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Die Krone der Sterne
2. Die Krone der Sterne - Hexenmacht
3. ???

Veröffentlicht am 25.04.2018

Rasante Fortsetzung

0

Broschiert: 477 Seiten
Verlag: FISCHER Tor (22. Februar 2018)
ISBN-13: 978-3596701742
Preis: 14,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band einer Reihe. Meine ...

Broschiert: 477 Seiten
Verlag: FISCHER Tor (22. Februar 2018)
ISBN-13: 978-3596701742
Preis: 14,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band einer Reihe. Meine Rezension enthält SPOILER zu Band 1. Diesen sollte man unbedingt vorher gelesen haben, um der Handlung folgen zu können. 

Rasante Fortsetzung

Inhalt:
Baroness Iniza Talantis hat eine Tochter geboren, Tanys. Zusammen mit Glanis und der Amme Gavanqe leben sie bei Inizas Onkel Fael auf dem Piratenplaneten Noa, wo Inizas leiblicher Vater Hadrath eingekerkert ist. Doch so bleibt es nicht allzu lange. Tanys wird entführt und eine wilde Jagd durchs All nimmt ihren Lauf.

Meine Meinung:
Ein Jahr ist seit dem Ende des 1. Bandes vergangen. Es hat sich einiges getan bei unseren Protagonisten. Sie haben sich alle ein gutes Stück weiterentwickelt. Vor allem Iniza ist sehr viel erwachsener und tatkräftiger geworden. Der letzte Waffenmeister von Amun, Kranit, und die Alleshändlerin Shara Bitterstern, sind gute Freunde geworden, die für Iniza und Glanis kämpfen. Auch die Muse spielt eine große Rolle und ist eine unverzichtbare Hilfe für Iniza.

Hadrath ist ein Schurke wie eh und je. Für Macht tut er alles und schreckt vor nichts zurück. Auch sein Bruder Fael sucht die Macht und hofft dabei auf Inizas Hilfe. Doch es nie klar, wie jemand wirklich tickt, ob man jemandem trauen kann, sei es Mensch oder Maschine. Hier wartet Kai Meyer wieder mit einigen Überraschungen auf.

Der Schreibstil ist wie immer bei diesem Autor klasse. Man fliegt nur so durch die Seiten und kann sich die beschriebenen Szenen bildlich vorstellen. Kampfgetümmel und Verfolgungsjagden erscheinen in Farbe vor dem inneren Auge. Ich könnte mir hier gut eine Verfilmung vorstellen.

Die Erzählperspektive wechselt immer wieder. Mal begleiten wir Iniza und die Muse, mal Fael und Glanis, dann wieder Hadrath oder andere. So ist die Handlung sehr abwechslungsreich und spannend. Manchmal war mir das aber auch fast etwas zu viel. Da hätte ich lieber den aktuellen Strang weitergelesen, als immer wieder woandershin geschubst zu werden.

Fazit:
Wer den 1. Band mochte, wird auch den 2. lieben und sich gut unterhalten fühlen. „Hexenmacht“ bringt die Handlung ein gutes Stück voran und macht neugierig darauf, was uns wohl im 3. Band noch erwartet.

Die Reihe:
1. Die Krone der Sterne
2. Hexenmacht
3. ???

★★★★☆

Veröffentlicht am 22.02.2018

Großartige Fortsetzung!

0

Ein Jahr ist vergangen, seit Iniza, Glanis, Shara und Kranit auf der Flucht vor den Hexen auf dem Planeten Noa gelandet sind. Doch auch dort sind sie noch lange nicht in Sicherheit, denn ihre Gegner und ...

Ein Jahr ist vergangen, seit Iniza, Glanis, Shara und Kranit auf der Flucht vor den Hexen auf dem Planeten Noa gelandet sind. Doch auch dort sind sie noch lange nicht in Sicherheit, denn ihre Gegner und auch ihre Verbündeten verfolgen eigene Pläne, die die Gefährten und auch Inizas Tochter Tanys in Gefahr bringen.

"Hexenmacht" ist der zweite Band von Kai Meyers Krone der Sterne Saga.
Wie schon der erste Band, wird auch der zweite aus verschiedenen personalen Erzählperspektiven erzählt und so durften wir in die Sichten von Iniza, Glanis, Shara und Hadrath eintauchen.

Gleich am Anfang gibt es einen sehr hilfreichen Rückblick auf die Geschehnisse des ersten Bandes und auch einen kleinen Überblick über die Geschichte der Welt, was wir mir wirklich gut gefallen hat! Trotzdem habe ich wieder ein wenig Zeit gebraucht, um mich in der komplexen Geschichte zurechtzufinden, aber dann konnte mich die Geschichte immer mehr mitreißen, auch weil es sofort spannend losgeht!
Die Gestaltung möchte ich ebenfalls erwähnen, denn diese ist, wie auch schon beim ersten Band, einfach genial! Es gibt wieder einen tollen illustrierten Vorspann von Jens Maria Weber und auch eine Karte von dem Planeten Noa.

Waren die Gefährten im ersten Band noch auf einer gemeinsamen Reise, so trennen sich ihre Wege im zweiten Band. Die Alleshändlerin Shara Bitterstern und der Waffenmeister Kranit sind gemeinsam auf einer Mission, auf die sie von Fael, den Anführer der Piraten auf Noa, geschickt wurden, als sie in einen Hinterhalt geraten und um ihr Leben kämpfen müssen.
Bei Iniza und Glanis wird es ebenfalls spannend! Ihre Tochter Tanys ist mittlerweile sechs Monate alt, als sich zeigt, dass Noa nicht der sichererste Ort für ihre Tochter ist, denn die Hexen und ihre Verbündeten sind immer noch hinter dem Kind her.
Auch in Hadrath Talantis Sicht dürfen wir wieder eintauchen und seine Sicht fand ich sehr spannend, da er eher gegen die Ziele von Iniza und ihren Gefährten arbeitet. Man hat einen sehr guten Überblick über die Geschehnisse bekommen und bei keinem der Charaktere wurde es jemals langweilig!

Alle Charaktere sind etwas Besonderes und mir hat es sehr gut gefallen, sie noch besser kennenlernen zu dürfen! Besonders Glanis hat mich positiv überrascht, weil er mir im ersten Band noch zu blass geblieben ist. In diesem Band erfahren wir viel mehr über die Vergangenheiten und Hintergründe der Charaktere und ich habe das Gefühl, dass sie dadurch mehr an Tiefe gewonnen haben. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass wir ein wenig mehr von der Verbindung von Iniza und ihrer Tochter Tanys zu sehen bekommen hätten. Das hat mir ein wenig gefehlt, aber ansonsten konnte ich absolut mit den Charakteren mitfiebern!

Die komplexe Welt hat mir ja schon im ersten Band sehr gut gefallen, sodass ich es großartig fand, dass wir noch mehr über deren Vergangenheit erfahren haben und auch einige Geheimnisse entdecken konnten! Ich liebe es ja, wenn man nach und nach mehr Details über die Geschichte und die Welt an sich erfährt und sich das Puzzle so Stück für Stück zusammensetzt. In "Hexenmacht" hat mir das wirklich richtig gut gefallen und ich freue mich schon sehr darauf, zu erfahren, wie es im nächsten Band mit Iniza, Glanis, Shara und Kranit weitergehen wird und welche Überraschungen Kai Meyer noch für uns bereithält!

Fazit:
Nach kurzer Eingewöhnungsphase konnte mich "Die Krone der Sterne - Hexenmacht" von Kai Meyer wirklich mitreißen!
Ich fand die Entwicklung der Charaktere sehr gelungen und habe mich gefreut, dass wir die komplexe Welt noch besser kennenlernen durften! Die Geschichte war von Anfang an spannend und konnte mich oft überraschen!
Mit diesem zweiten Band bin ich total zufrieden und vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 06.04.2018

Charaktere im Kugelhagel

0

Die Fortsetzung der "Krone der Sterne" - Saga beginnt mit einer Zusammenfassung der Ereignisse, die bisher geschehen sind und das ist auch unbedingt notwendig, denn diese sind so komplex, dass man den ...

Die Fortsetzung der "Krone der Sterne" - Saga beginnt mit einer Zusammenfassung der Ereignisse, die bisher geschehen sind und das ist auch unbedingt notwendig, denn diese sind so komplex, dass man den Anschluss wieder findet. Mir waren die grundlegenden Fakten zwar noch präsent, aber ich habe gemerkt, dass ich schon Vieles vergessen hatte. Bemerkenswert sind wieder einige eindrucksvolle Zeichnungen am Anfang, die bedeutsame Szenen aus dem Buch zum Leben erwecken und das Kopfkino während des Lesens bereichern.

Die Handlung setzt ein Jahr nach dem Ende des ersten Teils wieder ein. Inizas und Glanis Tochter Tanys ist ein halbes Jahr alt und sie leben immer noch auf dem Piratenplanten Noa. Doch ihre Sicherheit ist bedroht. Durch Intrigen und Verrat entbrennt ein unbarmherziger Sternenkrieg...

Die Spannung entsteht schon nach wenigen Seiten und flaut im weiteren Verlauf nur immer kurzzeitig ab. Allerdings hatte das bei mir einen eher abstumpfenden Effekt. Die ständigen actionreichen Kampfszenen waren für meinen Geschmack zu viel und ich hatte den Eindruck als wären alle ständig auf der Flucht und nur mit Schießen beschäftigt. Viele Tote und Trümmer säumen die Wege der Protagonisten, die ich im ersten Teil sehr mochte und deren Charaktere im Kugelhagel auf der Strecke blieben. Ich habe die zwischenmenschlichen Töne, den Witz und die Ironie aus dem ersten Teil vermisst. Lediglich die kleine Tanys und ihre Amme Gavanqe sorgen für ein paar ruhige und warmherzige Momente.

Bei aller Kritik haben mir aber die Enthüllungen einiger mysteriösen Rätsel in der Galaxie gut gefallen und auch die fantasievollen Beschreibungen der monumentalen Bauwerke und ihre Geheimnisse haben mich erneut in ihren Bann gezogen. Vom Hexenorden, den Musen und ihrer Macht erfährt man diesmal ein wenig mehr, allerdings bleiben noch genügend Fragen offen, um Stoff für eine interessante Fortsetzung zu liefern.

Ich hoffe, dass im nächsten Teil weniger gekämpft und stattdessen wieder mehr auf die Charaktere eingegangen wird. Lesen werde ich ihn aber auf jeden Fall, da mir die geschaffenen Welten und ihre Mythen gut gefallen und ich wissen möchte, wie es ausgeht.

Veröffentlicht am 08.04.2018

Guter zweiter Teil

0

Die vielen Wechsel der Perspektiven machten es mir etwas schwer.

Ich kam nicht wirklich rein ins Buch und habe es zwischendurch sogar weggelegt. Durch das ganze Hin und Her wurde es für mich sehr langatmig. ...

Die vielen Wechsel der Perspektiven machten es mir etwas schwer.

Ich kam nicht wirklich rein ins Buch und habe es zwischendurch sogar weggelegt. Durch das ganze Hin und Her wurde es für mich sehr langatmig.
Viele Fragen des ersten Bandes konnten beantwortet werden und einige neue sind dazu gekommen. Ich will niemanden spoilern daher sage ich zu den Figuren nur eines:
Niemand ist wie es scheint und keiner ist sicher.
Es gab viele Wendungen die ich nicht kommen sah und einen Tod der mich überraschte ...
Alles in allem: Guter Zweiter Band, der Dritte muss mich jedoch richtig umhauen!