Cover-Bild Serafin. Das Kalte Feuer
Band 4 der Reihe "Merle-Zyklus"
(26)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 26.02.2020
  • ISBN: 9783737356787
  • Empfohlenes Alter: bis 16 Jahre
Kai Meyer

Serafin. Das Kalte Feuer

Merle-Zyklus 4
Serafins Venedig ist voller Magie. In einer Neumondnacht begibt er sich mit seiner geflügelten Katze auf Beutezug. Wie jeden Monat ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden. Doch statt Kostbarkeiten findet Serafin auf dem Grund des Canal Grande zwei fremde Mädchen, leblos am Fuß eines goldenen Spiegels. Mächtige Gegner machen Jagd auf die beiden. Die Gilde der Glasbrenner, die Kartographen der Spiegelwelt und eine legendäre Katzengöttin – sie alle sehen in den Mädchen Junipa und Merle den Schlüssel zu Venedigs uraltem Zauber.

„Serafin – Das kalte Feuer“ ist ein brandneues Buch aus dem Merle-Zyklus!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2020

Merle ist zurück und es wird sehr unterhaltsam

1

Lange ist es her, dass ich die Merle Trilogie gelesen habe. Immer habe ich gehofft, es gibt eine Fortsetzung, irgendwann war der Gedanke weg.
Dann erfahre ich über eine Freundin von Serafin. Plötzlich ...

Lange ist es her, dass ich die Merle Trilogie gelesen habe. Immer habe ich gehofft, es gibt eine Fortsetzung, irgendwann war der Gedanke weg.
Dann erfahre ich über eine Freundin von Serafin. Plötzlich sind alle Erinnerungen wieder da. Die fließende Königin, die Reise durch die Spiegel, geflügelte Wesen, Kartographen, die phantastische Welt erwacht wieder zum Leben.

Merle ist älter und reifer geworden. Der Verlust von ihrem guten Freund hat sie schwer getroffen und beschäftigt sie immer noch.
Zusammen mit Junipa reisen sie in ein anderes Venedig, auf der Suche nach Merles Vater. Er wollte das Herz der Stadt finden. Da es viele verschiedene Welten von Venedig gibt, ist die Suche äussert schwierig. Merle hat seine Spur verloren, hat aber die Hoffnung, ihn in dem Venedig zu finden, wo sich die beiden Mädchen gerade befinden.
Die Freundschaft zwischen Merle und Junipa ist bewundernswert, die beiden Mädchen haben eine ganz besondere Verbindung.

Viel mehr kann ich zur Handlung nicht schreiben, ich würde zu viel verraten.
Es ist ein märchenhaftes Buch mit phantasievollen Wesen.
Allen voran die goldene geflügelte Katze Cagliostra. Sie ist undurchsichtig und trotzdem vertrauensvoll. Als Begleiter von Serafin, beschützt sie ihn vor den dunklen Gestalten im Venedig des Jungen.
Die Erzählung ist sehr bildgewaltig, man taucht hinein und erlebt die Reise mit.
Es wird mit der Erzählung aus Merles und Serafins Sicht abgewechselt. Dadurch wird die Spannung hoch gehalten. Es wird ein wenig aus der Vergangenheit erzählt, so dass man schnell wieder mitten drin ist.
Kai Meyer hat es wieder geschafft, eine sehr interessante und phantastische Welt zu schreiben. Manches erscheint einem zu abwegig, aber zur Geschichte um Merle und Junipa passt es perfekt.
Es war mir ein großes Vergnügen, an diesem Abenteuer teilzuhaben.
Und vielleicht gibt es irgendwann ein Wiederlesen mit Merle.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Serafin - Das kalte Feuer

1

Der bekannte Autor Kai Meyer hat nach etwa 20 Jahren die Fortsetzung „Serafin – Das kalte Feuer“ zu seiner Merle- Reihe geschrieben. Die Vorgänger heißen „Die fließende Königin“, Das steinerne Licht“ und ...

Der bekannte Autor Kai Meyer hat nach etwa 20 Jahren die Fortsetzung „Serafin – Das kalte Feuer“ zu seiner Merle- Reihe geschrieben. Die Vorgänger heißen „Die fließende Königin“, Das steinerne Licht“ und „Das gläserne Wort“. Ich würde wirklich dringend empfehlen, dass man die Vorgänger gelesen hat, weil man so einfach die Zusammenhänge besser versteht.

Klappentext:
Kaum je hat das Ende einer Geschichte seine Leserinnen und Leser so fassungslos zurückgelassen wie der dritte Band der Merle-Trilogie. Die Fans waren sich einig: So darf Merles Geschichte nicht enden! Viele Jahre später ist Kai Meyer nach Venedig zurückgekehrt. In diesem Venedig jenseits der Spiegelwelt begegnen Serafin und seiner geflügelten Katze zwei Mädchen: Es sind Merle und Junipa. Die beiden sind aus der Spiegelwelt geflohen – und in einem Venedig gelandet, in dem vieles anders ist. Niemand hier kennt die Fließende Königin, und Serafin hat sein Leben nicht für Merle geopfert. Doch auch in diesem Venedig gibt es finstere Mächte, denen sich die drei Freunde entgegen stellen müssen. Und endlich wird es das langersehnte neue Ende für die größte Kult-Serie der deutschen Fantasy geben …

Schon als ich das erste Mal gehört habe, dass die Merle- Reihe fortgesetzt werden soll, war ich Feuer und Flamme. Ich war voller Erwartungen und Hoffnungen, habe das Erscheinen des Buches herbeigesehnt. Die Merle- Reihe habe ich vor vielen Jahren verschlungen, sie waren damals meine ersten Bücher aus der Feder von Kai Meyer und sie haben mich wirklich geprägt. Das Ende der Trilogie hat mich damals zu tief erschüttert, ich konnte nicht glauben, dass es für Merle und Serafin kein Happy End geben wird. Daher waren meine Erwartungen an dieses Buch wirklich riesig – und ich wurde echt nicht enttäuscht.
Wie bereits erwähnt, ist es schon länger her, dass ich die Trilogie damals gelesen habe. Aber dennoch bin ich gut in „Serafin – Das kalte Feuer“ reingekommen. Man lernt einen anderen Serafin in einem anderen Venedig kennen und schnell tauchen auch Merle und Junipa auf. Das Geschehen aus den Vorgängern wird aufgegriffen und teilweise nochmal in die Handlung eingebaut, sodass das Wesentliche nochmal aufgefrischt wird. Diese kleinen Informationshappen reichen vollkommen auf, damit einem die Handlung aus den drei vorherigen Werken wieder in Erinnerung gerufen wird. Auch noch die ein oder andere offene Frage wird nochmal aufgegriffen und man bekommt noch eine Erklärung diesbezüglich. Dies hat mir gut gefallen und hat nochmal einen Bogen zu den älteren Büchern gespannt.
Der Schreibstil ist, wie ich es bereits aus seinen bisherigen Büchern, die ich von Kai Meyer gelesen habe, sehr angenehm und flüssig. Das Buch liest sich wirklich zügig weg, zu schnell fliegen die Seiten dahin und schneller als man denken kann, ist man mitten in der Geschichte drin – es entwickelt eine richtige Sogwirkung, sodass ich das Buch nur ungern wieder zur Seite gelegt habe. Der Erzählstil ist bildhaft und wortgewaltig, gekonnt wird eine Atmosphäre aufgebaut, ein magisches Venedig und auch die Spiegelwelt wird auf facettenreiche Art und Weise aufgebaut und man staunt immer wieder über die ideenreiche Gestaltung von Seiten des Autors. Auch schafft es Meyer vielseitige, spannende und unerwartete Wendungen einzubauen. Ein fesselndes Ereignis jagt das nächste, sowohl die Charaktere als auch der Leser bekommt keine wirkliche Verschnaufpause. Dabei schafft es der Autor gekonnt, dass die Handlung nicht zu überladen wirkt – alles wirkt authentisch. Auch die Schauplätze und das magische Venedig haben mir gefallen, aber auch die Spiegelwelt war auf seine Art überzeugend.
Auch die Charaktere konnten mich wieder überzeugen. Klar, es ist ein anderer Serafin, welcher in einem anderen magischen Venedig wohnt. Dennoch ist der Funke bei mir übergesprungen. Ich habe mit ihm mitgefiebert, konnte seine Gefühlswelt verstehen und fand ihn vollkommen sympathisch. Er ist offen für neues, ist bereit, in ein Abenteuer zu treten und dieses zu meistern. Auch hat er sein Herz am rechten Fleck. Aber auch Merle konnte mich mit ihrer taffen und zielstrebigen Art überzeugen. Sie sucht zusammen mit Junipa ihren Vater und beide sind bereit, einige Hürden zu meistern. Es war wie ein Besuch bei alten, liebgewonnenen Freunden. Ich habe jede Seite genossen und war bereit, jedes Abenteuer mit dieser Gruppe zu bestreiten. Mein persönlicher Liebling war jedoch die goldene und fliegende Katze Cagliostra. Sie konnte mich mit ihrer humoristischen Art überzeugen und hat mich oftmals zum Lachen gebracht. Meyer hat auch hier wieder sein Talent für die Charakterbildung bewiesen – und dies in Form einer sarkastischen, außergewöhnlichen Katze, die mir persönlich sofort ans Herz gewachsen ist.

Insgesamt konnte mich Kai Meyer mit seinem fantastischen Werk „Serafin – Das kalte Feuer“ vollkommen überzeugen. Sowohl die Handlung, der Weltenaufbau als auch die Charaktere waren genau nach meinem Geschmack, ich bin voll auf meine Kosten gekommen und habe jede einzelne Seite genossen – nur schade, dass das Buch viel zu schnell ausgelesen war. Zu gerne würde ich ein Wiedersehen mit Merle, Serafin und Junipa und gerne auch Cagliostra herbeisehnen. Hierfür möchte ich wohlverdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung vergeben.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Mäßig interessante Fortsetzung der Trilogie

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Serafin ist der Nachfolger der Merle-Trilogie von Kai Meyer und erzählt die magische Geschichte rund um Merle, Junipa und Serafin weiter. Allerdings setzt die Handlung eine Weile nach Ende der Merle-Trilogie ...

Serafin ist der Nachfolger der Merle-Trilogie von Kai Meyer und erzählt die magische Geschichte rund um Merle, Junipa und Serafin weiter. Allerdings setzt die Handlung eine Weile nach Ende der Merle-Trilogie an.
Merle und Junipa haben bereits auf der Suche nach Merles Vater einige Welten durch die magischen Spiegel besucht und landen nun in einem alternativen Venedig, in welchem der dortige Serafin und seine geflügelte Katze Cagliostra in den Kanälen der Stadt nach Schätzen suchen, sobald sich das Wasser auf unerklärliche Weise zurückzieht. Vieles ist hier anders, statt der Sphinx-Göttin gibt es eine Katzen-Göttin und eine weitere, finstere Merle bedroht sie ebenso wie die mysteriösen Kartographen, welche in der Spiegelwelt leben.
Hauptcharakter ist diesmal Serafin, der mit Cagliostra einen pfiffigen Sidekick an seiner Seite hat. Auch Junipa bekommt endlich eine größere Rolle, während Merle für meinen Geschmack erstaunlich blass blieb. Die Magie ist diesmal ein wenig anders und die Handlung gefiel mir zunächst ganz gut, konnte mich aber im Laufe der Erzählung, als es um die Suche des Herzens von Venedig ging, nicht vollauf überzeugen.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

Manchmal etwas langgezogen, aber hauptsächlich ein mitreißendes Buch!

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Klappentext
„Serafins Venedig ist voller Magie. In einer Neumondnacht begibt er sich mit seiner geflügelten Katze auf Beutezug. Wie jeden Monat ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden. ...


Klappentext
„Serafins Venedig ist voller Magie. In einer Neumondnacht begibt er sich mit seiner geflügelten Katze auf Beutezug. Wie jeden Monat ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden. Doch statt Kostbarkeiten findet Serafin auf dem Grund des Canal Grande zwei fremde Mädchen, leblos am Fuß eines goldenen Spiegels. Mächtige Gegner machen Jagd auf die beiden. Die Gilde der Glasbrenner, die Kartographen der Spiegelwelt und eine legendäre Katzengöttin – sie alle sehen in den Mädchen Junipa und Merle den Schlüssel zu Venedigs uraltem Zauber.“

Gestaltung
Am meisten beeindruckt mich der Hintergrund. Ich finde total schön, wie man die Dächer von Venedig sieht und die Sonne alles überstrahlt. Dazu passt auch die orangene Farbe des gesamten Covers, da sie an den Auf-/Untergang der Sonne erinnert. Die Zeichnungen von Merle und Serafin finde ich passend und auch die dargestellte Szene gut gewählt, wobei ich die Gesichter nicht ganz so hübsch finde.

Meine Meinung
Da mir gesagt wurde, dass man „Serafin – Das kalte Feuer“ auch ohne das Wissen der Merle-Trilogie lesen kann und ich Bücher von Kai Meyer gerne mag, habe ich mich an dieses Buch herangewagt. In „Serafin“ geht es um den gleichnamigen Protagonisten, der mit einer geflügelten Katze nachts auf Beutejagd geht. Dabei findet er eines Nachts zwei Mädchen mit einem Spiegel leblos am Boden liegen. Diese beiden Mädchen – Junipa und Merle – werden von verschiedenen Gruppierungen als Schlüssel zu einem alten Zauber gesehen und somit gejagt…

Als Nichtkenner der „Merle“-Trilogie war ich natürlich gespannt, ob ich „Serafin“ wirklich komplett ohne Vorkenntnisse verstehen könnte und diesbezüglich kann ich nach dem Lesen bestätigen: es geht! Ich fand, dass Kai Meyer es geschafft hat, immer wieder Erklärungen einzubauen, sodass ich den Aufbau der Buchwelt verstanden habe. So konnte ich die Zusammenhänge verstehen und fand es super, dass der Autor die Erklärungen gekonnt in die Geschehnisse von „Serafin“ eingebunden hat. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass diese Erklärungen für Kenner der Trilogie schöne Erinnerungen wecken und Querverweise darstellen.

Beeindruckt hat mich das Universum von „Serafin“ bzw. der „Merle“-Trilogie mit der Mischung aus realen Orten mit dem phantastischen Element der Spiegelwelt. Das Setting war wundervoll, denn es ging ins schöne Venedig, das Kai Meyer so atmosphärisch und traumhaft beschrieben hat, dass ich mich fühlte, als stände ich selber in den verwinkelten Gassen der Stadt. Auch war ich ganz fasziniert von all den fantasievollen Einfällen des Autors! Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus und bin richtig abgetaucht in die magische Welt bzw. das zauberhafte Venedig.

Auch die Handlung konnte mich überzeugen, wobei ich zwischendurch ab und an doch kleinere Stellen hatte, wo ich dachte, dass sich die Geschichte etwas zieht. Nichtdestotrotz gab es einige mitreißende Überraschungen und am Ende einen Showdown, der große Lesefreude bereitet. Es passiert so viel in diesem Buch! Die Protagonisten werden verfolgt, müssen sich behaupten, Rätsel lösen, begegnen magischen Wesen und so vieles mehr! Da schlägt das Herz einfach schneller beim Lesen, weil man unglaublich aufgeregt ist, was einen erwarten wird!

Fazit
Obwohl ich die „Merle“-Trilogie nicht kenne, habe ich mich zum Glück an „Serafin – Das kalte Feuer“ herangewagt, denn zum einen bin ich auch ohne Vorkenntnisse super mit dem Buch zurechtgekommen und zum anderen hatte ich viel Spaß! Obwohl sich die Handlung meiner Meinung nach manchmal etwas gezogen hat, sprüht sie hauptsächlich vor kreativen Einfällen und actionreichen Momenten. Es gab viel zu entdecken und erleben. Das Setting von Venedig in Kombination mit den magischen Elementen fand ich auch atemberaubend.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Merle – Die fließende Königin
2. Merle – Das steinerne Licht
3. Merle – Das gläserne Wort
4. Serafin – Das kalte Feuer

Veröffentlicht am 28.04.2020

Einfach Kai Meyer

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Eigentlich gibt es zu den Büchern von Kai Meyer nicht mehr viel zu sagen... :)
Ich habe vorab nur "Merle -die fließende Königin" gelesen und Band 2 und 3 übersprungen, da ich mich vorher informiert habe ...

Eigentlich gibt es zu den Büchern von Kai Meyer nicht mehr viel zu sagen... :)
Ich habe vorab nur "Merle -die fließende Königin" gelesen und Band 2 und 3 übersprungen, da ich mich vorher informiert habe und gesehen habe, dass Band 4 zum Quereinstieg geeignet ist.
Ich muss allerdings sagen, das ich froh war, wenigstens Band 1 zu kennen! (Ja die anderen Bände werden auf alle Fälle noch folgen! ;) )
Es wird zwar immer wieder etwas erklärt aber ich denke, man tut sich so wesentlich schwerer!
Die Storry hat mir wieder sehr gefallen und es war alles total kurzweilig.
Durch den flüssigen Schreibstil und die angenehmen Längen der Kapitel möchte man das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Auch Merle hat mich wieder sehr fasziniert. Besonders toll fand ich ihre Reaktion gegenüber Junipa und Serafin.

Alles in allem eine wunderbare FantasyGeschichte für jedes Alter in einem tollen Cover <3

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