Cover-Bild Der unsichtbare Garten
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 25.05.2020
  • ISBN: 9783453292406
Karine Lambert

Der unsichtbare Garten

Roman
Pauline Kurbasik (Übersetzer)

Vincent wird erblinden. Eine seltene Augenkrankheit zerstört alle Träume, alle Zukunftspläne des jungen Mannes. Rastlos arbeitet er eine Liste an letzten Abenteuern und Wünschen ab. Erst bei einem Besuch auf dem Land findet er wieder zu sich. Er will den verwilderten Gemüsegarten seines Großvaters bestellen, solange er noch sieht. Und während er jätet, gräbt und sät, tritt Nachbarin Coline zwischen seine Cosmeen und Küchenkräuter. Wenn er sich einer Fremden öffnen kann, dann vielleicht auch einer Welt in neuen Farben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2020

nette Geschichte aber nicht unbedingt realistisch

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Vincent fühlt sich wohl in seinem Leben. Hat eine nette Freundin, einen Job und Freunde. Doch all dies ändert sich für ihn abrupt als eine niederschmetternde Diagnose von seiner Augenärztin erhält, die ...

Vincent fühlt sich wohl in seinem Leben. Hat eine nette Freundin, einen Job und Freunde. Doch all dies ändert sich für ihn abrupt als eine niederschmetternde Diagnose von seiner Augenärztin erhält, die sein Leben nicht nur in Frage stellt sondern sein gewohntes Leben gehörig auf den Kopf stellt. Vincent verliert mit seinem Augenlicht auch sein liebgewonnenes Leben und seine Gewohnheiten und auch seine Freundin. Nachdem er anfangs wütend und verzweifelt all das noch schnell nachzuholen versucht was er sich noch vorgenommen hat zu sehen endet seine Reise im Haus seines verstorbenen Opas. Dort reagiert er sich ab und bringt mit seinem kaum noch vorhandenen Sehvermögen, den Garten auf forderman. Wie es der Zufall so will lebt im zweiten Teil des Hauses eine schrullige Frau. Mit der Zeit freunden sie sich an und Vincent schlägt sich immer besser als Blinder und entwickelt ein Händchen fürs Gärtnern. Seine Nachbarin Coline und er kommen sich über die Zeit näher, freunden sich an und verlieben sich in einander. Auch wenn beide erst eine Trennung hinter sich haben und so gar nicht darauf aus sind eine neue Beziehung einzugehen. Doch über Umwegen findet die Liebe ihren Weg in das Herz der beiden.

Die Autorin hat einen unglaublich fesselnden und leichtfüßigen Erzählstil, der einen einfach nicht mehr loslässt. Man fliegt förmlich durch die Seiten und das Buch. Auf der anderen Seite enttäuscht sie jedoch mit ihrer Oberflächlichkeit und Realitätsbeschönigung. Es ist zwar schön, dass sie den Roman mit vielen Einschüben etwas auflockert. Jedoch kauft man ihr als Leser es einfach nicht ab das alles so glatt und unproblematisch abläuft. Da hätte sie ruhig ein wenig mehr Arbeit investieren können.

Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was zum einen schön ist und den Leser sowohl näher an die Figuren als auch an die Handlung bringt. Insgesamt rafft die Autorin die Geschehnisse recht stark zusammen und macht teils recht große Sprünge. Ganz allgemein zeichnet sie die Schwierigkeiten die ein Erblindender hat sehr weich. Es läuft alles glatt, die Hauptfigur hat kaum Schwierigkeiten. Und das ist mit einer meiner Kritikpunkte. Es wird nur kurz darauf eingegangen, wie ungeschickt er ist und dann ist er plötzlich ein Meister und kriegt alles auf die Reihe. Das schaffen Blinde erst nach vielen Jahren harten Trainings und üben. Und diese Hauptfigur kriegt das alles binnen weniger Monate auf die Reihe ganz ohne Mobilitätstraining, ohne Blindenstock. Das ist schon ein wenig um nicht zu sagen ziemlich Realitätsfern. Auch wenn sie versucht mit den Tagebucheinträgen einen Eindruck zu vermitteln wie die Hauptfigur ihr Sehvermögen verliert und welche Stimmungen er hat.

Die Autorin schafft es zwar, dass dem Leser die Figuren ans Herz wachsen. Jedoch schafft sie es auch den Leser mit jeder Menge offener Fragen zurück zulassen. Sie zeichnet die Figuren insgesamt viel zu weich. Man sieht zwar die Verzweiflung und die Wut von Vincent und dann auch seine Erfolge die er hat. Aber den Zeitrum den die Autorin gewählt hat damit man diese Entwicklung der Figuren der Autorin auch abkauft als Leser ist einfach viel zu kurz gewählt. In wenigen Monaten schafft es einfach kein frisch Erblindeter ohne richtiges intensives professionelles Training ohne Hilfsmittel zu Recht zukommen. Hier wird ganz klar das für die Autorin die Liebesgeschichte der Hauptfiguren im Mittelpunkt stand und nicht der Realitätsaspekt in Punkto was muss ein Erblindeter leisten und welche Motivation muss er aufbringen um wieder „normal“ in der Welt der Sehenden zurechtzukommen.

Besonders toll fand ich indes das Cover. Der Umschlag aus milchfarbenden Pergamentpapier wo ein wirklich lebensfroher Buchdeckel drunter hervorleuchtet. Eine wirklich gelungene Aufmachung und auch eine gelungene Einstimmung auf die Story des Buches.

Fazit: Besonders gefallen hat mir das sich das Buch so unglaublich schnell gelesen hat. Der Schreibstil der Autorin ist einfach beeindruckend. Jedoch fand ich die Geschichte doch sehr schön gezeichnet und recht oberflächlich. Hier hätte die Autorin sich doch wesentlich besser mit dem Thema auseinandersetzen sollen, damit hätte die Handlung an Glaubwürdigkeit gewonnen. Ansonsten ist es ein wirklich netter Roman, der das Herz berührt und einem mit einem Lächeln zurücklässt.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Bewussteres Leben trotz Erblindung

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Wie wäre meine Reaktion, wenn ich mein Augenlicht innerhalb der nächsten Wochen verlieren würde? Ich denke, dass jeder Leser sich irgendwann diese Frage stellt, denn mit dieser Diagnose sieht sich der ...

Wie wäre meine Reaktion, wenn ich mein Augenlicht innerhalb der nächsten Wochen verlieren würde? Ich denke, dass jeder Leser sich irgendwann diese Frage stellt, denn mit dieser Diagnose sieht sich der Hauptprotagonist, der Tennislehrer Vincent, plötzlich konfrontiert. Er leidet unter einer seltenen Augenerkrankung, die ihn innerhalb kürzester Zeit erblinden lässt. Die verschiedenen Phasen, die er daraufhin durchläuft, erstrecken sich von Nicht-Wahrhaben-Wollen bis hin zu rasantem Aktionismus, um alles Schöne nochmal zu durchleben, bevor der befürchtete Tag kommt.
An dieser Stelle möchte ich den Scheibstil der Autorin loben, der besonders in dieser Phase sehr zutreffend gestaltet ist. Kurze Sätze, abgehackte Sätze, zusammenhanglose Sätze - turboschnell und atemlos. Man spürt als Leser, dass Vincent nicht mehr viel Zeit hat und rastlos sowie auch ratlos ist.
Und auch danach, als der niederschmetternde Tag gekommen ist, wird im Buch die Verzweiflung spürbar, die einen Menschen erfasst, der begreift, dass er nie mehr aus dieser grauen Farblosigkeit entkommen wird. Vincent fühlt sich darin gefangen und startet halbherzige Versuche, sein neues Leben zu organisieren. Die Autorin beschreibt diesen Ausnahmezustand sehr treffend. Man fühlt sich als stiller Beobachter, der gern eingreifen möchte, um bei einfachsten Dingen zu helfen.
Vincent beschließt, den Garten seines geliebten Großvaters, mit dem ihn tiefe Gefühle verbinden, wieder herzustellen. Das wird für ihn zur Lebensaufgabe, und dadurch lernt er, Orientierungspunkte in sein neues Dasein zu bringen. Er lebt nun viel bewusster, denn sein Alltag als Tennisspieler und Tennislehrer blieb doch sehr an der Oberfläche, ohne Tiefgang. Natürlich hat er liebe Freunde, die ihn unterstützen. Die Orientierungssuche weitet er auch auf andere Bereiche aus, so dass sein Leben wieder Konturen bekommt, nicht zuletzt durch Coline, seine Nachbarin, mit der sich eine sehr innige Beziehung gestaltet.
Hier setzt dann auch mein größter Kritikpunkt ein: am Ende geht alles sehr schnell, Jahre werden übersprungen, in denen sicher noch wichtige und fundamentale Lernprozesse stattfinden. Das hätte vielleicht noch ein weiteres Buch gefüllt.
Zum Abschluss möchte ich noch das sehr schöne Cover erwähnen. Es deutet bereits die Erblindung an, die den Garten nur noch in der Erinnerung bestehen lässt.Der milchige Umschlag verschleiert den bunten Garten dahinter, man sieht ihn wie durch eine Nebelwand.
Alles in allem kann ich das Buch durchaus empfehlen, es ist überzeugend geschrieben und regt zum Nachdenken an. Schade, dass das Ende so überstürzt wird.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Interessanter Schreibstil

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Inhalt: Im Buch ,,Der Unsichtbare Garten“ geht es um Vincent, 35 Jahre alt. Er hat eine Freundin mit der er sein Leben verbringen möchte. Bis zu seiner Diagnose hat er ein schönes Leben . Als er aber die ...

Inhalt: Im Buch ,,Der Unsichtbare Garten“ geht es um Vincent, 35 Jahre alt. Er hat eine Freundin mit der er sein Leben verbringen möchte. Bis zu seiner Diagnose hat er ein schönes Leben . Als er aber die Diagnose bekommt, dass er in drei bis fünf Wochen erblinden wird, ändert sich sein Leben radikal. Er merkt wer seine wahren Freunde sind und wer ihn so akzeptiert, wie er ist . Außerdem merkt er ,dass es auch ein Leben außer seiner Tenniskarriere gibt.

Cover: Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber passend zum Thema mit der durchsichtigen Folie.

Schreibstil: Der Schreibstil des Buches ist etwas speziell für meinen Geschmack .Doch nach einiger Zeit gewöhnt man sich an den Schreibstil der Autorin.

Fazit: Ein Buch, das zum Nachdenke anregt,mit einer sehr interessanten Handlung.
Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Sechs ereignisreiche Monate

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Vincent Morel erhält die niederschmetternde Diagnose, dass er in Kürze sein Augenlicht irreversibel verlieren wird. Seine Welt bricht komplett in sich zusammen, nichts ist mehr, wie es war. Beruf, Privatleben, ...

Vincent Morel erhält die niederschmetternde Diagnose, dass er in Kürze sein Augenlicht irreversibel verlieren wird. Seine Welt bricht komplett in sich zusammen, nichts ist mehr, wie es war. Beruf, Privatleben, Sozialleben – alles zerfällt. Vincents Eltern engen ihn ein und vergessen, dass er 35 und nicht fünf ist, er flüchtet ins Haus seines Großvaters. Hier baut er sich alles neu auf – und versucht, sich mit seinem neuen Leben zu arrangieren.

Die Bücher von Karine Lambert sind immer etwas ganz Besonderes. Sie bedienen nicht den Mainstream, erfüllen nicht die Vorstellungen von leichter Unterhaltung, aber sie bereichern ungemein. Sie geht ihren Weg konsequent und ist bereit, nicht jedem Leser zu gefallen. Das macht sie und ihre Bücher besonders stark – und es gefällt mir!

Der Schreibstil schafft Distanz und das ist sicher genau so gewollt. So, wie Vincent niemanden wirklich an sich heranlässt, so bleibt man als Leser ein Stück weit außen vor. Es ist ein schnelles Buch, mit viel Melancholie und auch Wut. Das alles ist ganz passend für Vincent und deshalb finde ich diesen Kniff absolut gelungen.

Die Figuren haben alle ihre eigene Form, sie lassen sich prima beim Lesen unterscheiden, man verwechselt sie nicht. Die Autorin schafft es, mit wenigen Worten im Kopf des Lesers Bilder entstehen zu lassen. Auch wenn man irgendwie am Rande des Geschehens steht und fast schon heimlich beobachtet, was geschieht, glaubt man, die Charaktere zu kennen. Die Schwierigkeiten, die nicht nur Vincent mit der Situation hat, meistert jeder eben auf seine eigene Art. Manches erledigt sich von selbst, anderes wieder muss aktiv überwunden werden. Absolut realitätsnah!

Ein Cover sollte für ein Buch passend sein, aber nicht das Hauptargument des Kaufes sein, finde ich. Dennoch muss ich diesmal ein paar Worte zum Cover verlieren. Das Buch ist mit einem floralen Muster auf schwarzem Grund bedruckt, doch dies wird unter einem Schutzumschlag versteckt, der milchig-transparent ist. So sieht man das eigentliche Motiv also nur ganz verschwommen. Genau so, wie Vincent seine Umwelt wahrnehmen wird, wenn er blind ist, denn ein paar Schemen, Hell und Dunkel, kann er dann noch erkennen, aber eben nichts klar und deutlich sehen. Diese Idee des Covers finde ich absolut wundervoll umgesetzt!

Einen Kritikpunkt habe ich – das ganze Buch über fehlte mir die Information, wovon genau Vincent denn seinen Lebensunterhalt bestreitet. Alle Sorgen und Ängste wurden behandelt, doch dieser Punkt ging total unter. Ich denke, diese Sorge hat man schon recht früh in einer solchen Situation, deshalb ist dies der Punkt, der das Buch einen Stern kostet. Dennoch bleiben vier Sterne, eine begeisterte Leserin, die das Buch gern empfiehlt und sich auf weitere Bücher dieser wunderbaren Autorin freut!

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Auch aus der tiefsten Dunkelheit entsteht neue Hoffnung

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Inhaltsangabe zu "Der unsichtbare Garten"
Vincent wird erblinden. Eine seltene Augenkrankheit zerstört alle Träume, alle Zukunftspläne des jungen Mannes. Rastlos arbeitet er eine Liste an letzten Abenteuern ...


Inhaltsangabe zu "Der unsichtbare Garten"
Vincent wird erblinden. Eine seltene Augenkrankheit zerstört alle Träume, alle Zukunftspläne des jungen Mannes. Rastlos arbeitet er eine Liste an letzten Abenteuern und Wünschen ab. Erst bei einem Besuch auf dem Land findet er wieder zu sich. Er will den verwilderten Gemüsegarten seines Großvaters bestellen, solange er noch sieht. Und während er jätet, gräbt und sät, tritt Nachbarin Coline zwischen seine Cosmeen und Küchenkräuter. Wenn er sich einer Fremden öffnen kann, dann vielleicht auch einer Welt in neuen Farben?

Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman der Autorin, Karine Lambert, der mich sehr tief berührt und auch erschüttert hat. Eine sehr kraftvolle und lebensbejahende Geschichte, die einem tief unter die Haut geht. Sie beruht auf einer wahren Begebenheit, ein Mann hat der Autorin, seine Geschichte von seiner Erblindung von innerhalb 24 Stunden erzählt. Dies inspirierte sie zu der Geschichte rund um ihren Protagonisten Vincent. Ihr Erzählstil, ist sehr Kraftvoll, voller Wärme und Zärtlichkeit, schon fast poetisch. Sie hat sich sehr tief in ihre Figuren hineingelebt und Gewährt einen tiefe Einblicke in deren Seelenleben, Gefühle und Emotionen. Eine Geschichte die mich berührt hat, und sehr viel Tiefgang hat.

Ich habe Vincent, sehr bewundert, wie er mit dieser schrecklichen Diagnose umging, die ihm der Arzt mitteilte. Für mich wirkte der Arzt kalt und mit wenig Einfühlungsvermögen. Ich stellte mir vor, ich wäre an seiner Stelle, und wüsste das ich in wenigen Wochen nichts mehr sehen werde, ich wüsste nicht ob ich so wie Vincent damit umgehen könnte. Er der ein großer und bekannter Tennisspieler ist, vor dem Höhepunkt seiner Karriere steht. Von null auf Hundert, steht seine Welt Kopf. Für die wenige Zeit die ihm noch bleibt, stellt er eine Liste auf, was er noch unbedingt erledigen und sehend erleben möchte. Es war schon berührend ihn auf seinen Wegen bis zur Blindheit zu begleiten. Das einem viel Achtsamkeit lehrte. Der Bauernhof von seinem Großvater, wird zu seinem Dreh und Angelpunkt. Solange er noch sehen kann, bearbeitet er ihn mit einer innsbrunst, die schon bewundernswert ist. Da tritt die Nachbarin Cosima in sein Leben, sie ist für ihn da und mit ihr lernt er die neue Welt in anderen Farben zu sehen, ich habe während des Lesens immer wieder gehofft, das er sich dieser liebevollen Frau, endlich öffnen wird, und endlich aus seinem Schneckenhaus herauskommt. Vincent mit all seiner Verletzlichkeit, war mir immer sehr gegenwärtig. Diese Geschichte zeigt uns ganz neue Wege auf, das es immer wieder einen Neuanfang aus jeder noch so tiefen Krise gibt.

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