Cover-Bild Blutschatten
(16)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blessing
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 05.03.2018
  • ISBN: 9783896676214
Kathy Reichs

Blutschatten

Der erste Fall für Sunday Night
Heike Schlatterer (Übersetzer)

Kann eine Frau mit einer gefährlichen Vergangenheit ein Mädchen ohne Zukunft retten?

Sunday Night ist eine Frau mit körperlichen Narben, seelischen Wunden – und Killerinstinkt. Jahrelang lief sie vor ihrer Vergangenheit davon und suchte sich ein Leben, in dem sie niemanden brauchte und nichts spürte. Als ein Mädchen im Chaos einer Bombenexplosion verschwindet, bittet dessen Familie Sunday um Hilfe. Und Sundays Gerechtigkeitssinn und Rachedurst werden geweckt. Ist das Mädchen tot? Hat sie jemand entführt? Falls sie noch lebt, warum kann die Polizei sie nicht aufspüren? Wenn Sunday zurück ins Leben und das verschwundene Mädchen finden will, muss sie sich jetzt endlich ihren eigenen Dämonen stellen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2019

Der erste Fall für Sunday Night

0

Ex-Polizistin Sunday Night nimmt den Auftrag der reichen Opaline Drucker an, nach deren Enkeltochter Stella zu suchen. Bei einem Bombenanschlag ein Jahr zuvor starben Opalines Tochter und Enkelsohn, Stella ...

Ex-Polizistin Sunday Night nimmt den Auftrag der reichen Opaline Drucker an, nach deren Enkeltochter Stella zu suchen. Bei einem Bombenanschlag ein Jahr zuvor starben Opalines Tochter und Enkelsohn, Stella verschwand spurlos. Nun soll Sunday die Spur des Mädchens aufnehmen. Lebt Stella noch – und kann Sunday sie nach Hause zurück bringen?

Vor Jahren habe ich sehr gerne die Bücher rund um Tempe Brennan aus der Feder von Kathy Reichs gelesen, deshalb war ich gespannt auf diesen ersten Teil einer Reihe um Sunday Night, auch weil sie als Protagonistin sehr interessant klang. Leider konnte ich mit Sunday überhaupt nicht warm werden.

Der Fall ist interessant und ich wollte schon wissen, was mit Stella passiert ist. Überlebte sie das Attentat und wurde dann entführt oder hatte sie eventuell selbst mit den Attentätern zu tun? Anfangs begleitete ich Sunday noch gerne bei ihren Ermittlungen, aber schnell ging sie mir auf die Nerven. Und es nervte mich schnell, dass ich wirklich jeden Handgriff, den Sunday machte – egal ob beim Anziehen oder beim Einchecken ins Hotel – erzählt bekam. Diese Erzählweise langweilte mich schnell.

Und dann Sunday selbst. Sie soll so eine Art einsame Jägerin sein, die allein auf einer kleinen Insel lebt und keine sozialen Kontakte hat, doch irgendwie kommt das bei mir nicht richtig an. Klar, sie ist eigen in ihrem Verhalten und ihren Entscheidungen, aber es kommt nicht glaubwürdig bei mir an. Ich würde wohl keinen weiteren Fall rund um die eigenwillige Ermittlerin lesen, einfach weil mir die Erzählweise nicht gefallen hat.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Noch nicht ganz überzeugt

0

Sunday Night wurde unehrenhaft aus dem Militärdienst entlassen und auch ihre Stelle bei der Polizei war nicht von Erfolg gekrönt. Heute lebt sie allein und ohne von irgendeinem bemerkt zu werden. Doch ...

Sunday Night wurde unehrenhaft aus dem Militärdienst entlassen und auch ihre Stelle bei der Polizei war nicht von Erfolg gekrönt. Heute lebt sie allein und ohne von irgendeinem bemerkt zu werden. Doch dann bittet sie jemand um Hilfe. Die Enkelin der reichen Witwe Drucker ist spurlos verschwunden, nachdem ihre Familie vor der Schule des Mädchens einem Bombenattentat zum Opfer fiel. Sunday beginnt zu forschen, was damals wirklich mit Stella passiert ist. Warum wurde sie entführt? Lebt sie überhaupt noch?
Meine Meinung
Wer kennt sie nicht, Kathy Reichs und ihre berühmte forensische Anthropologin Temperence Brennan?! Das sie nun eine neue Ermittlerin aufs Tapet brachte, machte mich umgehend neugierig.
Klappentext und Cover sind sehr interessant gestaltet, so dass auch dieses anspricht und den Leser dazu verlockt, das Buch in die Hand zu nehmen. Aber hier fällt natürlich vor allem auch der Name der Autorin gleich ins Auge.
Der Einstieg fällt recht leicht, denn Kathy Reichs kann einfach erzählen. Sie schreibt auch hier gewohnt flüssig und mitreißend, doch ich muss sagen, dass sie mir ein wenig zu viel abschweift und davon berichtet, was Sunday gerade erlebt und zwar nicht, was die reine Ermittlung angeht, sondern eher, wo sie gerade langgeht, welche Waffe sie trägt etc. Somit nimmt die zu Beginn noch sehr spannende Handlung recht schnell ab und der Thriller verliert über weite Strecken sein Tempo. Zwar war ich durchaus interssiert an der Auflösung des Falls, doch es fiel mir manchmal recht schwer, am Ball zu bleiben.
Weite Teile der Handlung werden aus der Sicht Sunday Nights erzählt, aber immer wieder gibt es Einschübe einer unbekannten Person, die mich dann auch wieder neugierig machten. So hatte ich beim Lesen den Eindruck zwischen Spannung und Längen hin und herzuschwanken und erst im letzten Drittel wurde es dann unvorhersehbarer und es gab einige Wendungen, die ich nicht vorausgesehen hatte.
Erzählt wird der Thriller in der Ich-Perspektive aus Sundays Sicht, somit hat man als Leser einen sehr guten Einblick auf die äußerst ungewöhnliche Protagonistin.
Sunday Night ist eine sehr schwierige Person, die es mir am Anfang nicht leicht gemacht hat, sie zu mögen. Sie ist voller Widersprüche und ich hatte beim Lesen durchaus auch den Eindruck, dass sie nicht nur auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen ist. Wie so oft bei Ermittlern in Thrillern hat auch Sunday eine schwere Vergangenheit und muss sich auch mit sich selbst auseinandersetzen.
Während des Falls trifft Sunday auf so einige Personen, vor allem auch auf die Polizisten, die einst mit den Ermittlungen rund um das Verschwinden Stellas begangen. Das Verhältnis der Personen untereinander ist nicht gerade leicht, aber machten den Thriller doch auch wieder interessanter.
Mein Fazit
Der Schreibstil der Autorin ist auch in dieser neuen Reihe durchaus wiederzuerkennen und doch habe ich etwas Zeit benötigt, mich an die neue Protagonistin zu gewöhnen. Mag sein, dass es daran liegt, dass man die Autorin auch auf dem ersten Blick wohl mit Tempe Brennan in Verbindung bringt und das muss man doch ausblenden, um sich hier mehr einzulesen. Wären da nicht immer wieder diese langen Beschreibungen der Handlung gewesen, die mir zwischendurch das Lesen etwas schwerer machten, hätte mir der Fall durchaus gut gefallen, denn er birgt doch mehr Wendungen, als zunächst vermutet. Mit Sunday Night bringt die Autorin auf jeden Fall eine neue und interessante Ermittlerin und ich bin durchaus geneigt, mehr über sie zu erfahren.

Veröffentlicht am 12.07.2018

Der erste Fall für Sunday Night

0

Allgemeines

Titel: Blutschatten
Autor/in: Kathy Reichs
ISBN: 978-3-89667-621-4
Verlag: Blessing
Genre: Thriller
Seitenzahl: 400
Preis: 20,00€


Klappentext

Kann eine Frau mit einer gefährlichen Vergangenheit ...

Allgemeines



Titel: Blutschatten
Autor/in: Kathy Reichs
ISBN: 978-3-89667-621-4
Verlag: Blessing
Genre: Thriller
Seitenzahl: 400
Preis: 20,00€


Klappentext



Kann eine Frau mit einer gefährlichen Vergangenheit ein Mädchen ohne Zukunft retten? Sunday Night ist eine Frau mit körperlichen Narben, seelischen Wunden – und Killerinstinkt. Jahrelang lief sie vor ihrer Vergangenheit davon und suchte sich ein Leben, in dem sie niemanden brauchte und nichts spürte. Als ein Mädchen im Chaos einer Bombenexplosion verschwindet, bittet dessen Familie Sunday um Hilfe. Und Sundays Gerechtigkeitssinn und Rachedurst werden geweckt. Ist das Mädchen tot? Hat sie jemand entführt? Falls sie noch lebt, warum kann die Polizei sie nicht aufspüren? Wenn Sunday zurück ins Leben und das verschwundene Mädchen finden will, muss sie sich jetzt endlich ihren eigenen Dämonen stellen.


Meine Gedanken zum Buch



Ein Bombenanschlag, ein vermisstes Mädchen und eine zerbrochene Frau, die die Einzige zu sein scheint, die das Mädchen retten kann... Sunday Night ist keine gewöhnliche Frau, sie wird von ihrer Vergangenheit verfolgt und versucht erfolglos davor zu fliehen. Als sie den Auftrag bekommt, die verschwundene Stella Bright zu suchen, zieht sie der Fall sofort an. Das liegt auch an den ähnlichen Lebensgeschichten der beiden, diese Lebensgeschichten sind mit einem Wort gut zu beschreiben: Fanatismus. Gelingt es Sunday ihre Dämonen zu bekämpfen? Kann sie Stella finden und retten?

Ihr Lieben, wie ihr schon am Klappentext oder an meiner Kurzbeschreibung sehen könnt, scheint das Buch zunächst eine absolute Spannungsbombe zu sein. Aber nicht nur deshalb hatte ich große Erwartungen an dieses Buch, sondern auch dadurch, dass Kathy Reichs die Autorin ist. Gerade durch ihre Temperance Brennan-Reihe ist sie weltbekannt geworden; wer ihre Buchreihe nicht kennt, wird aber vermutlich die Serie „Bones“ kennen, die auf den Büchern basiert. Ich bin ein riesiger Bones-Fan, deshalb hatte ich hohe Erwartungen an Kathy Reichs, die sie aber leider nicht erfüllen konnte. Wieso das so ist, werde ich euch nun im folgenden genauer erläutern.

Kommen wir zunächst zu der Geschichte an sich. Denn sie hatte prinzipiell viel potential gehabt, da ich einer solchen Geschichte in einem Thriller noch nicht begegnet bin. Ich möchte dazu eigentlich nicht viele Worte verlieren, denn das wäre ein zu großer Spoiler. Jedoch haben zwei Punkte besonders stark gestört, die die Story insgesamt beeinträchtigt haben. Zum einem ist es das Detailreichtum. Details sind gut, aber manchmal hatte man ellenlange Beschreibungen von stundenlangen Observierungen, Straßen, Restaurant und Mahlzeiten. Das hat die Spannung enorm herausgenommen. Zum anderen hat mich der Schreibstil gestört. Ich kann das gar nicht genau benennen, aber er war sehr nüchtern und ich musste Sätze häufiger zweimal lesen. Mir kam es so vor, als ob Kathy Reichs die Privatermittlungen von Sunday besonders real aussehen lassen wollte. Vielleicht liegt das auch an Reichs eigenen Erfahrungen mit Ermittlungen, aber dadurch hatte man nirgends wirklich Spannung oder überhaupt Thrillelemente. Es gab auch eher nur wenige Überraschungsmomente.

Auch mit der Protagonistin Sunday bin ich nicht wirklich warm geworden. Zu Beginn des Buches dachte ich, dass sie vielleicht ähnliche Charakterzüge hat, wie Smoky Barrett aus der gleichnamigen Reihe von Cody McFadyen, da auch sie von ihrer Vergangenheit gezeichnet ist. Doch im Gegensatz zu Smoky ist Sunday sehr stur, aggressiv und nicht willig sich in irgendeiner Weise helfen zu lassen. Durch dieses Verhalten wurde auch, meiner Meinung nach, der Leser von ihr weggestoßen.

Was mir aber sehr gut gefallen hat, ist, dass es eine zweite erzählende Perspektive gibt. Zunächst dachte ich, dass es sich dabei um Stella Bright handelt, das Mädchen, dass nach dem Bombenanschlag verschwunden ist. Doch es handelt sich nicht um sie und das war wirklich eine Überraschung für mich. Mehr möchte ich dazu aber auch nicht sagen, weil das ebenfalls zu viel Spoiler wäre. Das Ende der Geschichte hat sie zwar abgerundet, war aber ebenfalls keine wirkliche Überraschung für mich.

Alles in allem würde ich dem Buch drei Sterne geben. Drei, weil die Geschichte sehr originell ist, aber die Umsetzung leider gar nicht mein Fall war. Ich bin aber dennoch gespannt, wie und wann diese Reihe fortgesetzt wird und ob die nächsten Teile mich eher überraschen können.

Veröffentlicht am 25.04.2018

Neue Reihe mit Verbesserungspotenzial

0

Cover: Das Cover finde ich gut, es sticht aber nicht sehr aus den anderen Thrillern heraus.

Inhalt: Sunnday ist eine zurückgezogen lebende Ex-Polizisten die immer noch mit ihrer Vergangenheit kämpft. ...

Cover: Das Cover finde ich gut, es sticht aber nicht sehr aus den anderen Thrillern heraus.

Inhalt: Sunnday ist eine zurückgezogen lebende Ex-Polizisten die immer noch mit ihrer Vergangenheit kämpft. Als Stella nach einem Bombenangriff verschwunden bleibt, wenden sich ihre Familie an Sunnday um sie aufzuspüren. Der Fall von Stella weckt Sunndays Gerechtigkeitssinn, aber wenn sie zurück in die Zivilisation will muss sie sich ihren eigenen Ängsten und der Vergangenheit stellen.

Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir gut gefallen, der Thriller hat sich locker und leicht lesen lassen. An einigen Stellen hätte es etwas knackiger und kürzer geschrieben sein können.

Ich bleibe etwas zwiegespalten zurück, nachdem ich den Thriller gelesen habe. Ich finde den Charakter von Sunnday sehr interessant. Es ist zwar schwierig gewesen mit ihr warm zu werden, da sie zuerst doch sehr distanziert wirkt.

Zu Beginn war der Spannungsaufbau sehr gut gemacht, fällt aber dann zum Ende doch sehr ab. In der zweiten Hälfte fand ich die Handlung zum Teil sehr unglaubwürdig und gewollt. So gibt es viele Passagen die sich wie Kaugummi ziehen und ich das Gefühl hatte sich ständig wiederholende Handlung zu lesen.

Gut gefallen hat mir der Charakter von Gus, der durch seine sympatische Art die Stimmung etwas auflockert.

Fazit: Eine neue Reihe von Kathy Reichs, die aber leider für mich noch nicht ausgereift ist.

Veröffentlicht am 23.08.2019

Ein Buch reicht...

0

Sunday Night lebt abgeschieden auf Goat Island. Seit sie unehrenhaft aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, versteckt sie sich auf der kleinen Insel. Kontakt hat sie nur ab und zu mit Beau Beaumende, ...

Sunday Night lebt abgeschieden auf Goat Island. Seit sie unehrenhaft aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, versteckt sie sich auf der kleinen Insel. Kontakt hat sie nur ab und zu mit Beau Beaumende, der Polizist, der Sunday gross gezogen hat.
Nun wird sie von Beau gebeten, Stella Drucker zu finden. Das Mädchen ist nach einer Bombenexplosion vor ihrer Schule spurlos verschwunden. Stella's Mutter und der Bruder starben bei der Explosion. Ihre Grossmutter Opaline hat nicht nur Geld, sondern auch grossen Einfluss. Und so bringt sie Sunday dazu, nach Stella zu suchen.


" Blutschatten " ist der erste Fall von Kathy Reichs, in dem Sunday im Mittelpunkt steht. Wohl als aussergewöhnliche Charakterisierung im Dschungel der Ermittler in Krimis und Thrillern gedacht, wurde Sunday sehr problembeladen gezeichnet. Leider weckte das in mir den Eindruck, dass in letzter Zeit die Ermittler nicht kaputt, zynisch und traumatisiert genug sein können. Und so habe ich mich (einmal mehr) durch Komplexe, persönliche Probleme und teilweise nicht angebrachte Reaktionen gelesen.
Sunday hat zudem noch ein Händchen für einsilbige Dialoge, die mich teilweise amüsiert haben. Sunday ist nicht auf den Kopf gefallen, wurde aber durch eine Sache in der Vergangenheit arg gebeutelt. Kursiv eingeschobene Kapitel haben in mir die Neugier geweckt, was genau geschehen ist.

Eine lange Einführung zu Beginn, und das spannungsarme erste Drittel, wird durch einen witzigen Schreibstil überbrückt. Je länger ich las, je detaillierter wurde dieser, und ich habe oft fast den Faden verloren in dem Gewusel von Beschreibungen der Kleidung, den Örtlichkeiten und Einrichtungen der Wohnungen und Häuser.
Als langweilig empfand ich auch, dass Strassennamen und Namen von Plätzen immer wieder erwähnt und eingeflochten werden. Da ich die Stadt, in der die Geschichte spielt, absolut nicht kenne, muss ich ja nicht wissen, dass Szene X an der Kreuzung von Strasse A und Strasse B spielt. Einige unlogische Szenen sind mir aufgefallen. Als Beispiel: durch einen winzigen Spalt der Hoteltür kann Sunday lesen, was auf den Namenschildchen, die die Angestellten des Hotels tragen, steht. Diese stehen viele Meter von ihrer Zimmertüre weg, und Sunday ist auf einem Auge praktisch blind (Ebookseite 105).
Oder die Tatsache, dass sie mehrmals mit ihrer Waffe und dazugehörenden Munition eine Flugreise unternimmt. Und das, obwohl sie nicht mehr im Polizeidienst tätig ist, und keine Berechtigung für eine Waffe hat. Ich frage mich, wie sie da durch die strenge Sicherheitskontrollen gekommen ist?

Der Schreibstil ist einfach gehalten und emotionslos, und hat mir an und für sich gut gefallen. Immer wieder musste ich schmunzeln, meist bei den sarkastischen Dialogen zwischen Sunday und ihrem "Zwillingsbruder" Gus.

Ein Krimi, der trotz einigen Ungereimtheiten doch eine Grundspannung aufweist. Einen zweiten Fall von Sunday Night würde ich allerdings nicht mehr lesen.
Anmerkung: In meinem Ebook wurde der Name der Protagonistin einmal " Sunny ", einmal "Sunnie" und dann wieder "Sunday" geschrieben.....