A Fairytale of Lies

⋆⭒˚.⋆𝘼 𝙁𝙖𝙞𝙧𝙮𝙩𝙖𝙡𝙚 𝙤𝙛 𝙇𝙞𝙚𝙨⭒˚.⋆
{𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 / 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛 / 𝙱𝚕𝚘𝚐𝚐𝚎𝚛𝚝𝚎𝚊𝚖}
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➳ Rezension
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»𝘚𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘌𝘮𝘪𝘭𝘪𝘢 𝘫𝘦𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯, 𝘻𝘶 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘳 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘏𝘦𝘳𝘻 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘳𝘶𝘴𝘵 𝘩𝘦𝘳𝘢𝘶𝘴𝘳𝘦𝘪ß𝘦𝘯, 𝘶𝘮 𝘦𝘴 𝘪𝘩𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘚𝘰𝘶𝘷𝘦𝘯𝘪𝘳 𝘮𝘪𝘵𝘻𝘶𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘋𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘯𝘶𝘵𝘻𝘭𝘰𝘴𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦 𝘍𝘳𝘢𝘶, 𝘥𝘪𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘫𝘦𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘨𝘦𝘭𝘪𝘦𝘣𝘵 𝘩𝘢𝘣𝘦.«

Autor: @kayvistormautorin

💬: Mit welchem Buch startet ihr in die Woche?💌

Wow… ich bin immer noch sprachlos. 😮‍💨
Ich habe das Buch Freitagabend um 22 Uhr begonnen und war Samstag um 15 Uhr fertig, trotz Schlafen, Essen und kurzen Pausen. Es war einfach unmöglich, es aus der Hand zu legen.

Kay Vi Storms Schreibstil ist unglaublich fesselnd. Ich bin komplett in die düstere, leidenschaftliche Welt von Emilia und Chris eingetaucht. Die beiden sind wie Feuer und Wasser – voller Spannung, Reibung und dieser unbeschreiblichen Tension, die einen einfach süchtig macht. 🔥❄️

Ich liebe Emilias Stärke und ihren unerschütterlichen Willen. Und Chris? Seine geheimnisvolle, dunkle Seite macht ihn gleichzeitig faszinierend und gefährlich. Genau diese Mischung hat mich bis zur letzten Seite gefesselt.

Von mir gibt es hier definitiv eine klare Leseempfehlung!🥹🤭

Vielen Dank an @kayvistormautorin & @darkverse_byphantorion für das Rezensionsexemplar!💜

Eure Lisa💌

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Drei Jahre ist es her, dass er ihr das Herz gebrochen hat, dann steht er plötzlich vor ihr. Chris. Der düstere, verboten gutaussehende Nachtclubbesitzer will Emilia zurück. Doch die hat ihr Leben im Griff. Sie hat einen Freund, ihre Karriere als Fotografin läuft. Und trotzdem wirkt Chris eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie aus. Soll sie alles riskieren, die Vergangenheit aufleben lassen? Denn Chris verbirgt etwas und dieses Geheimnis könnte erneut alles zerstören …

Was mich direkt in die Geschichte gesogen hat, ist ganz klar Kay Vi Storms fesselnder Schreibstil. Ich bin abgetaucht in Emilias und Chris bittersüße Love Story und erst am Ende wieder aufgetaucht. Die beiden sind wie Feuer und Wasser, aber auch wie Magnete, die sich anziehen. Ich mochte die Schlagabtausche zwischen ihnen, das Knistern, die düstere Aura von Chris genauso wie Emilias Licht. Auch wenn sie Entscheidungen treffen, die moralisch verwerflich sind, so büßen sie doch nichts an Sympathie ein.

Die Handlung ist so aufgebaut, dass die Spannung stetig steigt. Nach jedem Kapitel wollte ich wissen, was mich im nächsten erwartet. Geheimnisse, Lügen, Vergebung. An manchen Stellen hätte ich mir mehr emotionale Tiefe gewünscht, mehr Gefühl, aber insgesamt fand ich „A Fairytale of Lies“ unheimlich spannend und mitreißend. Es ist zudem keine allzu darke Romance. Obwohl ich eher zu den zartbesaiteten Leserinnen zähle, konnte ich alles gut ertragen. Von Kay Vi Storm würde ich in Zukunft gerne mehr lesen!

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Das Cover allein lässt schon erahnen, wie unglaublich toll diese Geschichte wird. Der gefällt mir auch ziemlich gut.

Das war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen, ich bin absolut begeistert.
Durch ihren flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil hat sie mich in ihre Geschichte förmlich hineingezogen, und so kam es, dass ich innerhalb eines Tages dieses Buch zu Ende gelesen habe.

Die Protagonisten sind Emilia und Chris.
Die Geschichte wird abwechselnd von beiden erzählt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit, was mir richtig gut gefallen hat.

Emilia hat innerhalb der Geschichte sich so unfassbar gut entwickelt, was mich absolut begeistert hat.
Sie ist nicht mehr der Mensch, der sich alles gefallen lässt und das hat mich wirklich sehr beeindruckt.

Chris mochte ich tatsächlich von Anfang an sehr, auch noch, als die Wahrheit ans Licht gekommen ist und auch bei ihm hat man definitiv die Charakterentwicklung sehr deutlich gespürt.

Diese Geschichte ist nicht nur düster, emotional, sondern auf so vielen Ebenen komplex gestaltet, was ich absolut toll fand. Es war hier so viel dabei, mit dem ich absolut nicht gerechnet habe und teilweise mir der Mund immer noch offen steht.

Die Geschichte hat in mir viele Emotionen ausgelöst. Von Frust, Wut, Verzweiflung bis hin zu Freude, Schmunzeln. Und natürlich habe ich mich wie soll’s auch anders sein verliebt.

Ich bin immer noch hin und weg von dieser unglaublich tollen Geschichte und von mir gibt es hier ganz klar eine absolute Leseempfehlung!!!

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐀 𝐅𝐚𝐢𝐫𝐲𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐨𝐟 𝐋𝐢𝐞𝐬

𝑰𝒏𝒔𝒈𝒆𝒔𝒂𝒎𝒕: 𝟒 / 𝟓 ⭐️

„A Fairytale of Lies“ von Kay Vi Storn ist ein in sich abgeschlossener Einzelband. Danke für das bereitstellen des Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

„A Fairytale of Lies“ entführt einen in eine düstere, spannungsgeladene Welt voller Machtspiele, Intrigen und gefährlicher Leidenschaft. Mit Mafia Vibes und einer Handlung, die zwischen Hass, Schmerz und Liebe pendelt, zieht das Buch einen sofort in den Bann.

Die Rückblicke geben emotionale Tiefe und lassen einen die Vergangenheit der Figuren spüren. Auch der Spice Anteil ist gut in die Story integriert, ohne die Handlung zu überlagern. Es entsteht ein gefährliches Verlangen, das man als Leser ebenso fühlt wie die Zerrissenheit der Charaktere.

Wichtig: Das Buch enthält einige potenziell triggernde Szenen, daher ist es ratsam, die Triggerwarnungen vorab zu lesen.

𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Düster, emotional, fesselnd, ein Buch für alle, die starke Emotionen, dunkle Geheimnisse und eine Prise Leidenschaft mögen.

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Emilia ist psychisch am Ende, unter Dauerstress mit ihrem Studium und durch riesigen Druck ihrer Eltern, als sie Chris kennenlernt. Er ist charmant und ein bisschen gefährlich, und Emilia kann schnell nicht mehr ohne ihn. Sie braucht ihn wie die Luft zum Atmen, trotzdem trennen sich ihre Wege plötzlich und sie stürzt in einen Abgrund. Später trifft sie ihn wieder - zufällig - oder etwa nicht?

Das Cover finde ich schön und schlicht - und eben genau richtig. Gut finde ich auch, dass man später versteht, warum was auf dem Cover drauf ist.

Der Einstieg ins Buch hat mir sehr gut gefallen und es ging wirklich sehr schnell zu lesen. 😊

Die Charaktere haben mir leider nur mittelmäßig gefallen - bei Emilia habe ich noch eher verstanden, warum sie sich so verhält, wie sie sich verhält. Mit ihrer Abhängigkeit zu Chris hat sie sich oft in Situationen begeben, die man sonst nicht so machen würde. Allerdings fand ich Chris oft einfach nur selbstsüchtig und egoistisch, was aber ja auch mit dem Genre dazugehört.

Den Plot fand ich leider nur semi-gut. Irgendwie war es vorhersehbar wie es endet, und das Ende hat mich nicht umgehauen.

Alles in allem ist es ein solides Buch, das mir auch nicht zu spicy war (und was bei dem Genre ja eigentlich zu erwarten wäre 😉).

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