Cover-Bild Note to myself: Liebe ist keine Option
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 377
  • Ersterscheinung: 12.03.2025
  • ISBN: 9783352010002
Kira Mohn

Note to myself: Liebe ist keine Option

Roman

Charming wie nie: eine Feelgood-RomCom von SPIEGEL-Bestsellerautorin Kira Mohn.

Lass uns Freunde werden – oder lieber doch nicht …? 

Alice ist fertig mit der Welt – genauer: mit ihrem Freund, seit Neuestem: Ex-Freund. Weil sie deshalb ein wenig die Fassung verliert, landet ihre Matratze dummerweise auf dem Kopf des völlig unbeteiligten Lennon. Bei einem gemeinsamen Drink schaltet der dann ziemlich schnell von zu Recht sauer auf zunehmend hingerissen . Doch Alice hält ihr Leben mit Listen im Griff, und im Moment ist gerade »Alles, was ohne Männer mehr Spaß macht« angesagt. Aber Lennon lässt nicht locker und taucht immer wieder in der Kinderbuchhandlung auf, in der Alice arbeitet. Als er es schafft, noch einen Blauwal ins Spiel zu bringen, zeigen sich auf einmal Wege aus der Friendzone … 

Der Auftakt einer Reihe bezaubernder Lovestorys in New York von Bestsellerautorin Kira Mohn

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2025

Nicht meins

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„Note to myself – Liebe ist keine Option“ ist ein Romance Roman von Kira Mohn und der Auftakt einer Reihe.

Die Idee mit dem Wettbewerb in der Kinderbuchhandlung hat sich ganz gut angehört, aber ansonsten ...


„Note to myself – Liebe ist keine Option“ ist ein Romance Roman von Kira Mohn und der Auftakt einer Reihe.

Die Idee mit dem Wettbewerb in der Kinderbuchhandlung hat sich ganz gut angehört, aber ansonsten gab es nicht so viel, was mir gefallen hat. Die Charaktere und die Geschichte insgesamt waren eher oberflächlich. Ich hätte mir z.B. gewünscht, dass es beim Thema und Aufklärung toxischer Beziehungen mehr in die Tiefe geht. Die Entscheidungen von Alice konnte ich nicht so nachvollziehen. »Alles, was ohne Männer mehr Spaß macht« - von diesem Zitat auf dem Klappentext merkt man nicht wirklich etwas. Ganz im Gegenteil.
Am Ende gab es dann auch noch ein Trope, welches ich überhaupt nicht leiden kann und welches auch überhaupt nicht zur Geschichte passt
Gut gefallen hat mir der humorvolle Schreibstil, das Buch lässt sich dadurch sehr schnell lesen.

Leider war „Note to myself“ überhaupt nicht mein Fall. Es hat gut angefangen und dann immer mehr nachgelassen. Deshalb werde ich weitere Teile wahrscheinlich auch nicht lesen.

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