Cover-Bild Papierjunge
Band 5 der Reihe "Fredrika Bergman / Stockholm Requiem"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 19.06.2017
  • ISBN: 9783734104343
Kristina Ohlsson

Papierjunge

Thriller
Susanne Dahmann (Übersetzer)

Ein Lehrer wird ermordet. Zwei Kinder verschwinden. Eine düstere Legende erwacht zum Leben.

In der Nacht erwacht er zum Leben, erwählt ein Kind und verschwindet mit seinem Opfer in der Dunkelheit. Der Papierjunge. Eigentlich glaubt niemand an die jüdische Sagengestalt – bis an einem eiskalten Wintertag in Stockholm eine Erzieherin vor den Augen von Schülern und Eltern erschossen wird. Als wenig später zwei Kinder verschwinden, fragen sich die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht, ob der Junge aus der Legende etwas mit den Vorfällen zu tun haben könnte. Die Ermittlungen führen Fredrika nach Israel, wo sie mit einem grausamen Verbrechen aus der Vergangenheit konfrontiert wird ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2019

Hammerthriller

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Jüdischen Kindern wird durch die Saga „Der Papierjunge“ Angst vor der Dunkelheit gemacht. Als in der jüdischen Gemeinde eine Erzieherin erschossen wird und zwei kleine Jungen verschwinden, kommt der Verdacht ...

Jüdischen Kindern wird durch die Saga „Der Papierjunge“ Angst vor der Dunkelheit gemacht. Als in der jüdischen Gemeinde eine Erzieherin erschossen wird und zwei kleine Jungen verschwinden, kommt der Verdacht auf, dass der Papierjunge zugeschlagen habe.

Fieberhaft suchen Fredrika Bergmann und ihr Kollege Alex Recht nach dem Täter. Dabei stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Sie ahnen, dass in der Vergangenheit der Eltern der Jungen etwas Gravierendes geschehen ist, doch niemand sagt etwas. Erste Spuren führen Fredrika nach Israel. Können die beiden den Mörder aufhalten bevor noch ein Kind sterben muss?



Ein Hammerthriller! Keine Sekunde Langeweile, trotz fast 600 Seiten.



Kristina Ohlsson hat sich in ihren bisherigen Romanen oft an Sagen und Märchen gehalten, so auch dieses Mal mit ihrem Exkurs in die jüdische Geschichte. Durch die Entführung der beiden Kinder gleich zu Anfang wird die Spannung sehr hoch gehalten, gleichzeitig steigert sich diese sogar noch durch die Einschübe über ein Verbrechen, bei dem ebenfalls Kinder sterben. So liest man Seite um Seite, dank der kurzen Kapitel auch recht schnell, nur um endlich die Auflösung zu erfahren. Der Schluss hat mich ein klein wenig überfordert mit den ganzen Spionen und Gegenspionen und ich fand ihn auch nicht wirklich befriedigend. Aber der Rest der Story hat mich voll und ganz überzeugt. Schnell findet man in die Handlung und wird quasi hineingesogen. Bei der Fülle an Charakteren muss man sich auch voll auf die Geschichte einlassen, denn alle sind für die Handlung wichtig und vor allem einer: Der Papierjunge.



Doch gibt es diesen wirklich? Und wer ist er? In akribischer Kleinarbeit kommen die Ermittler dem Täter immer näher, doch dieser ist ihnen immer einen Schritt voraus. Und hat vor allem einen starken Grund für seine Taten. Die Autorin versteht es, falsche Fährten zu legen und dem Leser quasi die Mohrrübe vor die Nase zu halten. Mir kam erst relativ spät ein Verdacht auf den Täter. Wieder mal ein überaus lesenswertes Buch aus der Feder der jungen schwedischen Autorin.



Veröffentlicht am 24.07.2018

Ein spannender Thriller mit vielen Wendungen

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MEINUNG
Dies war mein erstes Buch von Kristina Ohlsson und wird garantiert nicht mein letztes bleiben. Der Schreibstil und die Geschichte haben mich überzeugt.

Mir war anfangs nicht bewusst, dass dieses ...

MEINUNG


Dies war mein erstes Buch von Kristina Ohlsson und wird garantiert nicht mein letztes bleiben. Der Schreibstil und die Geschichte haben mich überzeugt.

Mir war anfangs nicht bewusst, dass dieses Buch streng genommen kein Einzelband ist, von daher war ich etwas überrascht, als ich anfing zu lesen, denn gleich schon zu Beginn finden sich viele Anspielungen auf frühere Bücher, Fälle und Geschehnisse. Die Autorin gibt allerdings in vielen kleinen Rückblicken gut wieder, wie die einzelnen Charaktere zueinander stehen, was sie erlebt haben und wer mit wem etwas zu tun hat, so dass ich nach kurzer Zeit mit allen vertraut war und es kein Problem war, dass ich die Vorgängerbände nicht gelesen hatte.

Gleich zu Anfang des Buches wird man mit der Legende des Papierjungen vertraut gemacht. Diese jüdische Sagengestalt aus Israel soll nachts Kindern auflauern und sie entführen. Was so erstmal nach nichts Besonderem klingt, wurde von der Autorin zu einem nervenzerreißenden Thriller gemacht. Dabei geht es dann nicht nur um die Legende an sich, sondern auch um das politische Israel, um die jüdische Gemeinde, um Liebe, Hass, Freundschaft, Geheimnisse und noch so viel mehr.

Anstoß zu den Ermittlungen von Fredrika Bergmann und Alex Recht, dem Ermittlerduo, gibt ein Mord an einer Erzieherin, die mitten auf dem Schulhof der Salomonschule erschossen wird. Bald darauf werden zwei Jungen entführt und schon bald fällt das Wort "Papierjunge" das erste Mal. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln von verschiedenen Personen erzählt und so weiß der Leser immer etwas mehr als die Charaktere im Buch. Das macht es zu einem doppelt großen Vergnügen, zu vermuten, was oder wer denn jetzt hinter allem steckt. Sehr geschickt wurden hier auch von der Autorin kleine Sneak-Peaks eingebaut. In Form von Fragmenten gibt sie Einblicke auf den Schluss, so dass man praktisch Stück für Stück erzählt bekommt, was am Ende des Buches passieren wird. Nach einigen davon wurde ich etwas sauer, weil ich dachte, dass man die Auflösung auf dem Silbertablett serviert bekommt. Somit hätte ich mir das Lesen dann ja auch gleich sparen können, aber weit gefehlt! Das ist keinesfalls der Fall und ich habe keine Ahnung, auf wie vielen aber mal so komplett falschen Spuren ich war. Nach fast jedem Kapitel erfährt man mehr über die Protagonisten, über die entführten Jungen, ihre Familien oder die Legende des Papierjungen. Fast jedes Kapitel trägt mehr zu dem großen Mysterium bei und es ist wirklich fast unmöglich vorherzusagen, wie dieses Buch enden wird und was hinter allem steckt.

Die Spannung wurde hervorragend aufgebaut und auch durchgängig gehalten. Ich habe das Buch verschlungen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Ich wurde extrem gut unterhalten und war von den Charakteren, sowie der ganzen Legende um den Papierjungen begeistert.

LIEBLINGSZITAT


Sie beendete den Satz nicht. Ihre Stimme trug einfach nicht mehr.
Seite 191

FAZIT


Ein spannender Thriller mit vielen Wendungen und einer ganz klaren Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 07.07.2018

Sensationell gut!

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Das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe - es folgen bestimmt noch mehrere.
Habe es zufällig entdeckt und der Klappentext hat sich interssant gelesen. Dass es das bereits 5. Buch um die Ermittler ...

Das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe - es folgen bestimmt noch mehrere.
Habe es zufällig entdeckt und der Klappentext hat sich interssant gelesen. Dass es das bereits 5. Buch um die Ermittler Alex Recht und Fredrika Bergmann ist, hat mich nicht gestört.
Spannend geschrieben von der ersten bis zur letzten Seite. Unerwartete, überraschende Wendungen, so dass bis zum Schluss in der Tat spannend blieb, wer denn nun der Täter ist. Ein wahrer Pageturner!!!

Schön fand ich auch, dass es nicht nur um die Morde ging, sondern dass man auch etwas Einblick in das Privatleben der Protagonisten bekommen hat.

Wer gerne Thriller aus Skandinavien liest und dabei auch noch gerne die Ermittler "kennenlernen" möchte, macht mit diesem Buch nichts falsch.
Eines der besten Bücher, das ich in der letzten Zeit gelesen habe!

Veröffentlicht am 20.06.2017

Geheimnis um eine jüdische Sage

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In Stockholm werden eine Erzieherin und zwei Jungen ermordet. Die Morde scheinen schon deshalb zusammenzuhängen, weil alle Opfer der jüdischen Salomon-Gemeinde angehören. Als dann auch noch die Schwester ...

In Stockholm werden eine Erzieherin und zwei Jungen ermordet. Die Morde scheinen schon deshalb zusammenzuhängen, weil alle Opfer der jüdischen Salomon-Gemeinde angehören. Als dann auch noch die Schwester des einen Jungen verschwindet, beginnt für das Team um Alex Recht und Fredrika Bergman ein Wettlauf gegen die Zeit - doch ihnen fehlt jeglicher Anhaltspunkt.
Währenddessen kämpft Eden Lundell mit einem Geist aus ihrer Vergangenheit, der sie eingeholt hat. Doch was will er von ihr?


Kristina Ohlsson knüpft mit dem "Papierjunge(n)" sowohl an "Himmelsschlüssel" als auch an "Sterntaler" an - spätestens hier lohnt es sich, die Vorgänger zu kennen, wobei beide Male grob skizziert wird, was vorher geschehen war. Man wird also nicht ganz im Dunkeln gelassen, aber wer genauere Informationen möchte, dem sei die Reihenfolge ans Herz gelegt. Wobei es hier um zwei Personen geht, die an den Ermittlungen beteiligt sind, der Fall an sich kann auch losgelöst gelesen werden.


Wie schon bei den Vorgängerbänden hat mich Kristina Ohlsson auch hier gefesselt. Immer, wenn ich das Buch weglegen wollte, musste ich mich regelrecht dazu zwingen. Die Kapitel sind nicht zu lang und die Perspektive wechselt immer wieder: Mal ist man bei Fredrika, dann bei Alex, dann beim Täter, dann wieder bei jemand ganz anderem... es ist immer gut erkennbar, wo man sich gerade befindet, aber so wird eben auch Spannung aufgebaut, indem man erst einige Kapitel später wieder in die Sichtweise einer bestimmten Person eintauchen kann. Das fand ich in diesem Fall vor allem an dem Punkt interessant, wo immer wieder eine zukünftige Handlung skizziert wurde, aber erst mal nicht klar war, um wen es geht, sondern nur, dass es furchtbar sein wird. Dabei wird eine falsche Fährte gelegt, der ich auch prompt aufgesessen bin. Mehr kann ich dazu aus spoilertechnischen Gründen nicht sagen...


Dabei arbeitet Kristina Ohlsson sehr eng am Fall, das Privatleben ihrer Hauptermittler spielt kaum eine Rolle - eigentlich nur dann, wenn es auch für den Fall relevant ist. So wird kaum Zeit für Nebenschauplätze "verschwendet", sondern selbst da, wo die Ermittlungen kaum voran kommen, bleibt man bei den Ermittlern und/oder den Betroffenen. Lediglich bei einer Figur hatte ich das Gefühl, dass sie ab ungefähr der Hälfte (oder etwas später) kaum noch vorkam, nämlich Peder. Wobei ich die (berechtigte) Hoffnung habe, dass er bei einem neuen Band der Reihe wieder auftauchen könnte.


Bei diesem Band empfand ich das Spannungslevel zwar nicht ganz so hoch wie bei den Vorgängerbänden, aber die Spannung war vorhanden und auch nicht gerade niedrig. Ich glaube, hier machte es einiges aus, dass die Taten erst in sehr kurzer Abfolge geschahen und dann aber auch bald aufhörten, so dass dann die Ermittlungen so richtig einsetzen konnten.


Fazit: Spannend, geheimnisvoll - wie man es von Kristina Ohlsson gewohnt ist.


Reihenfolge:
1. Aschenputtel
2. Tausendschön
3. Sterntaler
4. Himmelsschlüssel
5. Papierjunge

Veröffentlicht am 19.04.2017

Papierjunge

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Papierjunge
Autor: Kristina Ohlsson
Verlag: Limes
Preis: 19,99€
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 572
ISBN: 978-3-8090-2640-2
ACHTUNG!
Spoileralarm, für alle die es noch nicht gelesen oder zu ende gelesen ...

Papierjunge
Autor: Kristina Ohlsson
Verlag: Limes
Preis: 19,99€
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 572
ISBN: 978-3-8090-2640-2
ACHTUNG!
Spoileralarm, für alle die es noch nicht gelesen oder zu ende gelesen haben sollten jetzt wegdrücken!!!
Lust auf das Buch? Holt es euch hier...
Inhalt
In der nach erwacht er zum Leben, erwählt
ein Kind und verschwindet mit seinem Opfer in der
Dunkelheit. der Papierjunge. Eigentlich glaubt
niemand an die jüdische Sagengestalt - bis an
einem eiskalten Wintertag in Stockholm eine
Erzieherin vor den Augen von Schülern und Eltern
erschossen wird und wenig später zwei Kinder

verschwinden. Fredrika Bergman und Alex Recht
stoßen bei ihren Ermittlungen auf die alte Legende
und müssen sich bald fragen, ob der Papier-
junge tatsächlich etwas mit den Vorfällen zu tun
haben könnte. Ihre Untersuchungen führen
Fredrika nach Israel, wo sie mit einem grausamen
Verbrechen aus der Vergangenheit
konfrontiert wird ...


Eigene Meinung
Auch wenn "Papierjuge" ein Hardcover ist, was ich nicht so sehr mag, hat mich dieses Buch schon alleine wegen dem Cover angesprochen. Die Farben wirken ein wenig kühl und diese kindliche Schrift, wie sie in Comics oder Kinderbüchern verwendet wied, lässt vermuten, dass es in dem Buch um Kinder geht.
Was man auch aus dem Titel und dem Klappentext schließen konnte. Dieser war übrigens einfach nur grandios, besser hätte man da Buch nicht beschrieben können. Man bekommt sofort Lust herauszufinden, wer sich hinter dem jüdischem Mythos "Papierjunge" versteckt und kaltblütig Kinder ermordet...
Auch dieses pastelblau, nachdem man Cover abgelegt hatte, fand ich unglaublich schön.

Auch wenn das Buch der fünfte Teil eines Ermittlerteam war, hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, irgend etwas wichtiges aus den vorherigen Bücher verpasst zu haben. Mir blieben keine weiter Fragen offen, nach Beendigen des Buches.

Ich muss sagen, ich war ein klein wenig geschockt von dem Ende.
Ich finde es sehr ungerecht, dass Eden den Fall - aus welchem Grund auch immer - nicht richtig gestellt hat. Sie wusste zwar nicht, dass Gideon Eisenberger die Jungen nicht umgebracht hat, aber sie wusste was es mit Efraim Kiel und ihren/ seinen Kinder auf sich hatte.
Der Fairness halber hätte sie damit zur Polizei gehen müssen.

Ich finde es auch sehr traurig, das Gideon als komplitze von Nadia Tahil dargestellt wurde, obwohl er - wie aus Efraims Kapiteln hervorging - rein gar nicht mit den ermordeten Jungen zu tun hatte.

Charaktere

David Eisenberg war der Junge, um den es in den ersten Kapitel ging, Er war es, der von seinem besten Freund Avital Greenburg erzählt bekommen hat, wer der Papierjunge war und was er tat.
Er war es, der seit da an Angst vor der Dunkelheit hatte.
Später bekam er zusammen mit Gaile Eisenberg einen Sohn Names Gideon und eine Tochter die in diesem Buch nicht namentlich vorkommt.

Avital Greenburg ist später der Vater von Saul Greenburg.
Er war zu damaliger Zeit der Papierjunge. Er verschleppte zwei Jungen, misshandelte sie und entsorgte sie dann nackt und zerfleischt in einem Seitenngraben.
Sein letztes Opfer war Gideon Eisenberg, der Sohn seines Besten Freundes. Gideon überlebte es und brachte Avital ins Gefängnis, wo er sich das Leben nahm.

Aida Greenburg war die Frau von Avital und die Mutter von Saul. Nachdem aufgedeckt wurde, was ihr Mann für unfassbare Dinge getan hatte, lies sie sich und ihrem Sohn einen neuen Nachnamen geben und hieß ab sofort Goldmann. Sie starb später bei einem Autounfall.

Gideon Eisenberg lebte seit 2002 mit seiner Frau Carmen Eisenberg und seinen zwei Kinder Simon und Polly in Schweden. Sie flohen damals aus Israel zusammen mit der Familie seines Freundes Saul Goldmann. Durch dass, was Gideon durch Sauls Vater erlebt hatte, waren die beiden durch ein unsichtbares Band verbunden, das entweder durch Schuldgefühle oder durch Trauer von keinen der beiden zertrennt wurde.
Gideon trug körperlichen, wie auch seelischen Schaden davon...
Seine Haut war übersät mit einem Netz aus Narben und er litt an heftigen Depressionen.
Als ihm alles zu fiel wurde, erhängte er sich in seinem Wohnzimmer mit der Botschaft an seine Frau: "Verzeih mir!"
Gideon wurde bis zu Ende des Buches verdächtigt seinen Sohn, sowie Abraham getötet zu haben.

Saul Goldmann floh ebenfalls mit seiner Frau Daphne 2002 nach Schweden, aus den selben Gründen wie Gideon. Er bekam zusammen mit siener Frau einen Sohn Namens Abraham. Er war ihr einziges Kind.

Simon Eisenberg hatte selbst ein paar Kapitel in diesem Buch und ich mochte den 10-jährigen jungen, der ständig auf seinen besten Freund Abraham warten musste sehr.
Bis er eines Tages zu einem Fremden ins Auto stieg und wenig später tod nahe des Waldes gefunden wurde. Er hatte nackte Füße und eine Papiertüte mit einem Gesicht draufgemalt über dem Kopf.
Bei einem Onlinespiel dass sich Super Troopers nannte, nannte er seine Figur "Papierjunge", er erfuhr erst danach, welche Bedeutung dieser Name wirkich hatte...
Auch durch dieses Onlinespiel nahm der Löwe Kontakt zu ihm auf.

Abraham Goldmann wurde auf die selbe weiße wie sein bester Freund Simon ermordet. Auch er wurde bei Super Troopers, wo er sich Krieger nannte, von dem Löwen angeschrieben.


Mörder

Efraim Kiel brachte die beiden Jungen um.
Warum? - Aus Rache für seinen eigenen Sohn
Der Junge der damals in dem verminten Haus ums Leben kam war Benjamin, der 10 - jährige Sohn von Efraim und seiner großen Liebe Nadia Tahil alias Mona Samson.
Kiel rächte sich an Gideon und Saul, da die ihren Sohn damals wieder inn das Haus getrieben hatte.
Ohne es zu wissen gingen die beiden Männer auf en aufgergten Jungen zu, der au dem Haus gestürmt war. Dieser habe hatte schreckliche Angst vor den Soldaten, rannte zurück ins Haus, nahm aber eine andere Tür und verlor dabei sein Leben.
Efraim hatte Rache geschworen.

Nadia Tahil (Mona Samson) erschoss die Kindergärnterin, wollte aber eigentlich Polly Eisenberg treffen. Sie wollte, dass alle Kinder von Gideon starben, er sollte den gleichen Schmerz wie sie spüren. Zum Glück nrachte Efraim Polly nach Helsinki um sie dort vor Nadia zu schützen.
Nadia war nch lange nicht fertig mit morden/rächen, nachdem sie erführ, dass Efraim zwei weitere Kinder bekam brachte sie auch diese um. - die Töchter von Eden: Dani und Saba. Und ihren Mann anschoss, denn er war zur faslchen Zeit am falschen Ort.
Letztendlich erschoss sie auch Efraim mit diesen Worten:
"Du kannst mit nicht erschiessen, nicht einmal jetzt."
"Aber ich, Efraim, Ich kann es!"
Als er seinen letzen Atemzug nahm, flehte sie ihn an:
"Verzeih mir."
Sie selbst starb wenig später, bei einem Autounfall, sie wurde überfahren..
Tja, mien Mitleid hielt sich in Grenzen!!!
Im übrigen war sie der papierjunge!!

Opfer

Simon Eisenberg - ermordet
Abraham Goldmann - ermordet
Gideon Eisenberg - Selbstmord
Efraim Kiel - ermordet
Nadia Tahil (Mona Samson) - Unfall
Dani Lundell - ermordet
Benjamin Tahil - Unfall/ ermordet
Avitel Greenburg - Selbstmord
Aida Goldmann - Unfall


Guten Nachrichten

Polly kam zurück.

Eden wurde erneut schwanger und beichtete Mikael, dass er nicht Danis und Sabas Vater ist. Er wusste es immer.


Fazit
Diese Buch hat seine 5 Punkte wirklich verdient.
"Papierjunge" ist ein außerordentlich spannender Thriller. Man denkt man kennt den Mörder und im nächsten Momemnt erscheint einem jemand anders so viel plausibler.
Einfach nur aufregend spannedn bis zur aller letzen Seite.

Bewertung
5/5