Cover-Bild Enders
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 14.07.2014
  • ISBN: 9783492269773
Lissa Price

Enders

Roman
Birgit Reß-Bohusch (Übersetzer)

Die 16-jährige Callie lebt in einer Welt, in der eine unheimliche Katastrophe zahlreiche Erwachsenenleben vernichtet hat. Und in der die jungen Menschen einer anscheinend ausweglosen Armut verfallen. Die einzige Möglichkeit für die jugendlichen Starters an Geld zu kommen, war bislang die Body Bank. Dort konnten sie ihre Körper an alte Menschen vermieten, um so ihr Überleben zu sichern. Doch jetzt droht eine noch viel größere Gefahr: Der Old Man, der mysteriöse Leiter der Body Bank, ist entkommen und trachtet Callie nach dem Leben. In einer erbarmungslosen Jagd wird ihr klar, dass das Geheimnis des Old Man dunkler ist, als sie es jemals erahnen konnte ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2021

love it

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Der Old Men ist entkommen und Callie weiß nicht, ob sie normal weiterleben kann. Dieses Band war sehr spannend, faszinierend und actionreich, mit einem unerwartet Ende der Geschichte. Ich konnte es nicht ...

Der Old Men ist entkommen und Callie weiß nicht, ob sie normal weiterleben kann. Dieses Band war sehr spannend, faszinierend und actionreich, mit einem unerwartet Ende der Geschichte. Ich konnte es nicht glauben, dass Band 2 noch besser war als Band 1. Callie muss auch in diesem Band viel durchmachen und man merkt schnell, dass sie trotzdem ihre inneren Werte treu bleibt. Auch, wenn es nicht immer leicht für sie war. Alte Bekannte tauchen auf und auch neue Charaktere lernt man kennen. Die Welt ist erschreckend und gleichzeitig anziehend zu gleich. Einige parallelen zu der aktuellen Situation gibt es, die einen gleich etwas mehr Angst machen.

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Veröffentlicht am 05.02.2018

ein sehr gelungener Abschluss zu einer dystopischen Dilogie, die sich Fans des Genres nicht entgehen lassen sollten

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Mit Enders ist der Autorin Lissa Price ein toller Abschluss zu ihrer Dilogie gelungen, der beinahe alle offen gebliebenen Fragen beantwortet, aber trotzdem noch Raum für ein paar Spekulationen lässt, was ...

Mit Enders ist der Autorin Lissa Price ein toller Abschluss zu ihrer Dilogie gelungen, der beinahe alle offen gebliebenen Fragen beantwortet, aber trotzdem noch Raum für ein paar Spekulationen lässt, was die Zukunft der Charaktere betrifft.
Callie ist nach wie vor eine sehr sympathische Hauptfigur, deren Schicksal einen mitnimmt und die man daher gern auf ihrem beschwerlichen Weg begleitet. Besonderes Interesse weckt jedoch eine neu eingeführte Figur: Hyden. Er behauptet der Sohn des Old Man zu sein und Callie dabei helfen zu wollen seinen Vater zur Strecke zu bringen. Es dauert zwar eine Weile bis man wirklich Vertrauen zu ihm aufgebaut hat, doch wegen seiner sehr liebenswerten Art muss man ihn einfach gern haben. Er hat seine Fehler und Schwächen, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, was er alles durchgemacht hat, immerhin hat er ein skrupelloses Monster zum Vater; allerdings auch viele Stärken, was ihn insgesamt sehr authentisch macht. Er setzt sich für andere Starters ein und ist bemüht seine Fehler wieder gutmachen.

Zwischen ihm und Callie entwickelt sich im Verlauf der Handlung langsam eine zarte, glaubwürdige Liebesgeschichte, und man kann gut nachvollziehen, warum die Beiden sich zueinander hingezogen fühlen. Hyden war ihre gegenüber zwar nicht in allen Punkten ganz aufrichtig, empfindet aber sehr viel für sie, deshalb schützt er z.B. auch Tyler und Michael, und hat ausschließlich gute Absichten. Man kann sogar verstehen, dass er ihr gewisse Tatsachen verschwiegen hat, denn die Wahrheit, die natürlich immer irgendwann herauskommt, ist ein Schock für Callie und man kann nur für Hyden hoffen, dass sie ihm eines Tages verzeihen kann und wieder vertrauen wird.

Durch ihren besonderen Neurochip ist es dem Old Man immer noch möglich jederzeit Kontakt zu Callie aufzunehmen, was ihr selbstverständlich gar nicht gefällt. Spätestens nachdem er Reece getötet hat nur um Callie seine Macht zu demonstrieren und sie zu zwingen zu sich zu kommen, ist sie fest entschlossen sich gegen ihn zu wehren und den anderen Starters, die wie sie einen Chip haben, zu helfen.
In ihrem Kampf mit dem Old Man muss sie einige Rückschläge einstecken, da sie auf legalem Weg beispielsweise nicht weit kommt, weil er zu viele mächtige Freunde hat, weshalb sie auch auf Hydens Hilfe und insbesondere sein Wissen angewiesen ist. Sie muss sich erneut von Tyler trennen und zunächst an einem Ort verstecken, an dem man nicht auf ihren Chip zugreifen kann, damit sich niemand einfach ihres Körpers bemächtigt oder in ihrem Kopf eindringt, bis sie einen genauen Plan entwickelt haben. Dabei ist es vielleicht gar nicht nur der Old Man, der mit ihr Kontakt aufnimmt, denn Callie hat mehrfach deutlich die Stimme ihres Vaters vernommen. Lebt er also noch, oder ist das nur ein weiterer fieser Trick um sie zu manipulieren?

Die Handlung des zweiten Teils ist von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Obwohl man glaubte schon alles Schlimme zu kennen, schafft es Lissa Price immer wieder mit unerwarteten Wendungen zu überraschen und zu schockieren. Dazu gehört vor allem die wirklich wahre Identität des Old Man. Kurz vor dem Ende wird zudem das ganze Weltbild von Callie, und damit auch das des Lesers, noch einmal komplett auf den Kopf gestellt als man erfährt, was tatsächlich der Zweck von Prime Destinations war und was Callies Einmischung bewirkt bzw. verhindert hat.

Auch die Enders sorgen erneut für unangenehme Überraschungen, wobei man nicht alle in eine Schublade stecken darf, weil es zum Glück auch noch ein paar wenige, anständige Menschen unter ihnen gibt. Dass sie die Körper von freiwilligen Spendern mieten um sich wieder jung zu fühlen, kann man ja noch nachvollziehen, doch dass sie die Starters wie Sklaven behandeln oder gar Gegenstände und sich geradezu einen Spaß daraus machen sie zu abscheulichen Dingen zu zwingen, ist einfach widerwärtig. Sie haben keinerlei Achtung oder Respekt vor dem Leben der Spender, geschweige denn ihren Gefühlen, und betrachten sie lediglich als wertvolle Ware, die ihrem Vergnügen dient oder ihre Schmutzarbeit erledigen soll. Und das, obwohl sie selbst einmal so jung gewesen sind oder ihre eigenen Kinder und Enkelkinder durch den Krieg verloren haben.

Das Ende selbst ist sehr zufriedenstellend, sodass sich die lange Wartezeit auf das Buch wenigstens gelohnt hat. Ein gewisser Abschnitt der Handlung ist damit in sich abgeschlossen, es wäre aber dennoch interessant zu erfahren wie es nach der letzten Seite weiter geht oder wie Callies Leben ein paar Jahre danach aussieht.


FAZIT

Enders ist ein sehr gelungener Abschluss zu einer dystopischen Dilogie, die sich Fans des Genres nicht entgehen lassen sollten. Die sympathischen Charaktere, gepaart mit einer wirklich spannenden Handlung, machen die Reihe zu einer klaren Empfehlung. Obwohl der zweite Band die Serie abschließt, würde man nur zu gern wissen, wie Callies Leben danach weiter geht. Wenn schon nicht als eigenständiger Roman, dann ja vielleicht irgendwann als Novelle.

Lissa Price hat damit auf jeden Fall bewiesen, dass sie eine tolle Autorin ist, auf deren nächstes Werk man nun schon sehr gespannt ist.

Veröffentlicht am 03.04.2017

Würdiges Finale!

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Der zweite und finale Band setzt unmittelbar am Ende von Startes an. Die beiden Cover passen perfekt zusammen und obwohl sie so schlicht sind, fallen sie direkt ins Auge!

Es geht wirklich gleich turbulent ...

Der zweite und finale Band setzt unmittelbar am Ende von Startes an. Die beiden Cover passen perfekt zusammen und obwohl sie so schlicht sind, fallen sie direkt ins Auge!

Es geht wirklich gleich turbulent weiter und Callie geratet abermals zwischen die Fronten. Die Spannung ist ab der ersten Seite vorhanden und hat mich dazu gebracht, das Buch in einem Rutsch zu lesen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen.

Es kommen einige neue Charaktere dazu, Michael bekommt eine größere Rolle und entpuppt sich als der loyale beste Freund, der er zeitlebens war. Besonders angetan war ich sofort von Hayden. Ich weiß nicht warum, aber ich fand ihn auf Anhieb interessant und bin ihm verfallen.

Die Autorin hat es auch dieses Mal wieder geschafft mich teilweise komplett zu verwirren. Es haben sich erneut Wendungen ergeben, die mich schockiert haben, die ich nie ein Leben erahnt hätte. Auch das Ende fand ich sehr überraschend, wenn auch logisch und glaubwürdig dargestellt.

Fazit: Mit Enders konnte Lissa Price einen würdigen Abschluss schaffen und ich liebe ihren Schreibstil. Die komplette Geschichte hat mich überrascht, mitgenommen und berührt. Es ist keine eindeutige Liebesgeschichte vorhanden und doch knistert es hier und da. Aber dafür gibt es umso mehr Action und man kommt kaum zum Luft holen! Letztendlich wurden alle meine Fragen beantwortet und gleichzeitig ist noch genug Spielraum vorhanden, um sich die Zukunft selbst auszumalen.

Veröffentlicht am 04.10.2023

Voller unerwarteter Wendungen, aber nicht ganz so gut wie der erste Band!

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Nachdem mich Starters so begeistert und mit dem Cliffhanger zurückgelassen hat, dass der Old Man immer noch da draußen ist und jederzeit in Callies Gedanken eindringen kann, war ich richtig gespannt auf ...

Nachdem mich Starters so begeistert und mit dem Cliffhanger zurückgelassen hat, dass der Old Man immer noch da draußen ist und jederzeit in Callies Gedanken eindringen kann, war ich richtig gespannt auf die Fortsetzung.
Und Enders knüpft zum Glück da an, wo der Vorgänger aufgehört hat: Callie versucht sich ein neues Leben aufzubauen, obwohl sie ahnt, dass ihr das noch nicht vergönnt ist. Tatsächlich taucht wenig später ihr größter Feind wieder auf, verborgen hinter der Stimme in ihrem Kopf, die auch andere Starters, die ihre Körper der Body Bank zur Verfügung gestellt haben, kontrollieren kann. Das ist der Auftakt zu einem temporeichen und mehr oder weniger mitreißenden Katz-und-Maus-Spiel.
Die Hauptfigur wird wieder sehr gut präsentiert, gefangen zwischen ihrer Angst um ihre Lieben und dem Misstrauen gegenüber der Tatsache, wie leicht jene zu Marionetten des Old Man werden können. Natürlich geschieht das nicht mit der Ausführlichkeit wie beim ersten Band, aber man kann sich erneut prima in sie hineinversetzen. Man weiß nie genau, wem sie trauen darf und/oder wer sogar zu ihrem Gegner mutieren könnte.
Die übrigen Charaktere werden dagegen nicht so detailliert dargestellt, was besonders in Haydens Fall richtig schade ist.


Der Schreibstil und die Handlungsführung ähneln denjenigen des ersten Teils sehr: Einfach, flüssig zu lesen und meiner Meinung nach in Enders passender zur Geschichte, die diesmal mit mehr Hektik, Action und abrupten Wendungen daherkommt. Man wird regelrecht mit Callie mitgerissen und weiß oft genau wie sie nicht, wohin es sie als nächstes verschlägt. Und langsam enthüllen sich mit jeder Seite mehr die Geheimnisse hinter dem Old Man, was wirklich fesselnd geschrieben ist.
Leider wird das Geschehen zum Ende hin zumindest für mich vorhersehbar und so manche interessante Möglichkeit verschenkt. Das Buch nähert sich dann mehr und mehr dem Standart der Dystopien in der Jugendliteratur an, wodurch das eine oder andere Klischee zum Tragen kommt. Für mich hat das ein bisschen die Luft aus der sonst so originellen Idee genommen und mich sogar etwas dem Vorgänger hinterhertrauern lassen.


Fazit


Enders ist eine passende Fortsetzung zu Lissa Price’ Debüt Starters: An das Ende des Vorgängers direkt anknüpfend führt der Roman die Geschichte packend, mitreißend und mit vielen unerwarteten Wendungen weiter. Callie weiß auch diesmal als Hauptfigur zu überzeugen, wobei sie allerdings die übrigen Charaktere etwas in den Schatten stellt. Das Ende mag ab einem bestimmten Punkt vorhersehbar und nicht ganz klischeefrei sein, doch die Handlung nimmt einen mit und lässt einen nicht so schnell wieder los.
Wer sich für Starters begeistern konnte, generell Dystopien liebt und vor allem mehr über den Old Man erfahren möchte, für den ist das Buch ideal. Selbst wenn es nicht ganz an den ersten Teil heranreicht.

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Veröffentlicht am 18.05.2017

Mit unerwarteten Wendungen und jeder Menge Spannung endet die ‘Starters’ Dilogie

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Das Cover:
Wie auch auf dem ‘Starters’ Cover ist der Umriss einer Frau zu sehen. Diesmal sind die Farben jedoch nicht so dunkel, sondern sehr hell, nur die Umrisse sind grau. Nimmt man den Schutzumschlag ...

Das Cover:
Wie auch auf dem ‘Starters’ Cover ist der Umriss einer Frau zu sehen. Diesmal sind die Farben jedoch nicht so dunkel, sondern sehr hell, nur die Umrisse sind grau. Nimmt man den Schutzumschlag ab, ist die Hardcover metallic-grau, passend zum ersten Teil, der in metallic-blau war.

Die Geschichte:
Nachdem es die Body Bank sowie Prime Destinations nicht mehr gibt, fühlt sich Callie freier als sonst. Doch stellt sie sich die Frage, wie es sein kann, dass die Stimme ihres Vaters in ihrem Kopf auftaucht. Und auch der Old Man gelangt in ihren Kopf und spricht mit ihr. So kann er ihr drohen, indem er die Spenderin Reece, die Callie kennt, fremdsteuert und umbringt. Er beweist seine Stärke und zeigt, dass er Callie in der Hand hat. Sie willigt ein, sich mit ihm zu treffen, wir jedoch vorher von einem Mann namens Hyden abgefangen. Dieser hat eine besondere Verbindung zum Old Man und möchte Callie für seine Zwecke gewinnen. Gemeinsam mit Redmond arbeiten Hyden und Callie nun daran, die anderen jungen Starters mit einem Chip, die ‘Metallos’ genannt werden, von den Fremdsteuerungen des Old Man zu beschützen. So überzeugen sie viele Starters, mit in Hydens geheimes Labor zu kommen, in dem sie vom Old Man nicht aufgespürt werden können. Doch dann wird das Labor entdeckt und die Starters werden gefangen genommen. So auch Callie, die schon böses ahnt. Doch sie ahnt nicht, wer der Old Man wirklich ist und was ihr Entführer noch mit ihr vor hat. Wird ihr der manipulierte Chip im Kopf noch zum Verhängnis?

Meine Meinung:
Endlich ist es da! Genau das dachte ich, als ich endlich die Fortsetzung des letzten Teils der ‘Starters’ Dilogie, Enders, in den Händen hielt. Schon das Aussehen ist toll: Genauso wie Band 1 ist der Umriss einer Frau zu sehen, diesmal nur in weiß, was im Regal echt gut aussieht. Die Geschichte ist und bleibt spannend. Die ‘Metallos’ sind tickende Zeitbomben, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dass Reece einfach so bumm macht, war wirklich schockierend. Dass die Enders so eine Gewalt über die Starters haben, ist angsteinflößend. Doch ich fand gerade das auch wieder spannend, denn man wusste nie, wer als nächstes ‘dran’ sein würde. Es gibt mehrere, für mich unerwartete Wendungen, die mich mitgerissen haben, sodass ich das Buch in wenigen Tagen durchgelesen hatte. Doch irgendwie bleibt das Ende offen, denn Callies ‘Problem’ ist nicht gelöst. Außerdem erfahren wir nicht wirklich, was mit Hyden geschieht. Das fände ich noch interessant. Der Schreibstil ist wie im 1. Band, flüssig und gut zu lesen. Begriffe, die man nicht kennt, werden erklärt. Alles ist wieder aus der Ich-Perspektive von Callie erzählt, was ich wirklich gut finde, denn gerade im letzten Teil sind Callies Gefühle, die sie bei dem Ganzen hat, sehr wichtig. Wieso dieser Teil allerdings ‘Enders’ heißt, erschließt sich mir nicht so richtig. Ob es auf die Schlussszene hinauslaufen soll? Oder ob es eben das perfekte Gegenstück zu ‘Starters’ sein soll? Wer weiß. Mir hat der Abschluss auf jeden Fall gut gefallen, allerdings war er nicht so gut wie der Anfang. Doch es ist ein würdiges Ende, das man als ‘Starters’ Liebhaber gelesen haben sollte.

Meine Bewertung:
Mit unerwarteten Wendungen und jeder Menge Spannung endet die ‘Starters’ Dilogie. Gut geschrieben und ein würdiger Abschluss für diese sehr ideenreiche Geschichte. Von mir gibt es vier Sterne.