Cover-Bild Signor Rinaldi kratzt die Kurve
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eisele Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 22.09.2017
  • ISBN: 9783961610013
Lorenzo Licalzi

Signor Rinaldi kratzt die Kurve

Roman
Luis Ruby (Übersetzer)

Ein Achtzigjähriger. Sein Enkel. Ein Hund. Und ihre Reise zurück ins Leben.

Pietro Rinaldi ist achtzig Jahre alt und hat lange genug gelebt, findet er, während er Penne all’arrabbiata isst und darüber nachsinnt, wie viel mehr Trost doch in Büchern liegt als in den Menschen. Da platzt sein 15-jähriger Enkel in seine Welt und wagt es, der chronischen Übellaunigkeit seines Großvaters Paroli zu bieten. Gemeinsam mit Sid, einer furchterregenden Kreuzung aus Bernhardiner und Neufundländer, machen sie sich auf zu einem Abenteuer „on the road“ voller Umwege und Abschweifungen, Begegnungen mit alten Lieben und neuen Bekanntschaften. Denn gerade dann, wenn du glaubst, alles gesehen zu haben, gelingt es dem Leben, dich noch einmal richtig zu überraschen.

„Liebenswertes Roadmovie und Plädoyer fürs Leben“ meins

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2018

Kurve kratzen

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Der alte und zynisch gewordene Schriftsteller Pietro hat eben sein Abschiedsbrief beendet, alle Vorbereitungen für seinen Selbstmord sind getroffen, die ersten 3 Tabletten bereits mit einem Glas Prosecco ...

Der alte und zynisch gewordene Schriftsteller Pietro hat eben sein Abschiedsbrief beendet, alle Vorbereitungen für seinen Selbstmord sind getroffen, die ersten 3 Tabletten bereits mit einem Glas Prosecco hinabgespült, als seine Tochter Roberta vor der Tür steht. Sie muss mit ihrem Mann zur Beisetzung der Schwiegermutter nach Paris fahren und bittet ihren Vater, Haus, Hund und den 15jährigen Enkel Diego zu hüten. Was für eine Zumutung für Pietro, der sich nach dem Tod seiner Frau immer mehr zum Misanthropen entwickelt hat und kaum weiß, wann er mit seinem Enkel die letzten Sätze gewechselt hat.
Doch Roberta und ihr Mann kommen nicht mehr zurück. Sie wurden auf der Autobahn in einen tödlichen Unfall verwickelt und als Pietro wieder klar denken kann, beschließt er seinen Enkel zu einem Onkel zu bringen. Der war zwar mit seinem Bruder seit Jahrzehnten verstritten, aber er ist bereit, den verwaisten Jungen zu sich zu nehmen. Doch auf der Fahrt geschieht etwas, mit dem niemand gerechnet hätte…..
Was für ein kleiner, besonderer Roman. Der Zynismus und die rabenschwarze Ironie des Alten haben mich tatsächlich amüsiert und dennoch spürt man hinter jedem Satz seine Einsamkeit. Die Verbitterung hat sich ja nur langsam in sein Leben geschlichen. Die Zwiegespräche mit seinem Enkel lassen ihn erkennen, was er mit seiner Ablehnung versäumt hat. Jede Minute mit ihm öffnet seine Verschlossenheit. Es ist ein Road Trip der besonderen Art, der einen Weg in Zukunft zeigen könnte.
Es ist eine warmherzige, sehr emotionale Geschichte, die mich einige Male zu Tränen rührte, aber immer reißt mich Pietro mit einer spitzen Bemerkung aus der traurigen Stimmung. Abschiednehmen, Neubeginn – das sind die Themen und ich fand, der Autor hat dafür eine sehr schöne Sprache gefunden. Lebendig erzählt, so dass ich das Gefühl hatte, ich sitze selbst mit am Tisch und lausche Pietros Geschichte. Auch wenn mich der Roman ein wenig wehmütig zurück ließ, es ist ein wunderschönes Buch, das mich sicher noch länger begleiten wird.

Veröffentlicht am 06.06.2018

Schöne Geschichte

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Nachdem ich bereits nur Gutes über "Signor Rinaldi kratzt die Kurve" gehört habe und zudem die Bücher aus dem Eisele Verlag sehr gerne lese, wollte ich auch dieser Geschichte eine Chance geben und hatte ...

Nachdem ich bereits nur Gutes über "Signor Rinaldi kratzt die Kurve" gehört habe und zudem die Bücher aus dem Eisele Verlag sehr gerne lese, wollte ich auch dieser Geschichte eine Chance geben und hatte doch recht hohe Erwartungen. Zum Glück wurde ich hierbei nicht enttäuscht, denn Lorenzo Licalzi hat einen wunderbaren Roman geschaffen, der mir sehr gefallen hat.

Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und bringt den so typischen italienischen Lebensstil, den ich so gerne mag, einfach toll rüber, sodass ich nur so durch die Geschichte geflogen bin und den Roadtrip von Pietro Rinaldi und seinem Enkel Diego sehr genossen habe.

Erzählt wird hierbei die Geschichte des 80-jährigen Pietro erzählt, der gerade erst Geburtstag hatte und nicht mehr sonderlich große Lust auf das Leben hat und seinem Enkel, dem 15-jährigen Diego. Während Diego eigentlich kurzerhand sein Leben beenden wollte, taucht ausgerechnet seine Tochter auf, die ihn bittet, auf ihren Sohn aufzupassen, damit sie und ihr Mann zu einer Beerdigung fahren können.

Pietro, der eher der Eigenbrödler ist und eigentlich mit niemanden etwas großartig zu tun haben möchte, ist von der Idee alles andere als begeistert und muss sich somit wohl oder übel mit Diego und dessen Hund Sid anfreunden. Diego ist jedoch sehr abenteuerlustig und somit begibt er sich mit seinem Großvater spontan auf einen Roadtrip durch Italien, der für beide zu einem unvergesslichen Erlebnis wird und Pietro aufzeigt, dass das Leben doch noch lebenswert ist.

Die Geschichte ist hierbei aufgrund des Roadtrips nicht nur wahnsinnig interessant und ereignisreich, sondern überzeugt besonders mit der schnodderigen Art von Pietro, an die man sich zwar erst einmal gewöhnen muss, den alten Mann jedoch dennoch schnell ins Herz schließen kann.

Die Covergestaltung passt nahezu perfekt zur Geschichte und besticht zusätzlich mit dem Rahmen, der die italienische Flagge darstellen soll. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich direkt überzeugen, sodass ich der Geschichte nur allzu gerne eine Chance gegeben habe.

Kurz gesagt: "Signor Rinaldi kratzt die Kurve" ist insgesamt ein unterhaltsamer, melancholischer, aber auch ereignisreicher Roman, der mit liebenswerten Figuren und einem gut ausgearbeiteten Schreibstil daher kommt. Ich bin begeistert!

Veröffentlicht am 06.06.2018

Planänderung

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Der achtzigjährige ehemalige Schriftsteller Pietro Rinaldi ist lebensmüde. Über den Penne all’arrabbiata, das einzige, was er kochen kann, denkt er über sein Leben nach und darüber, wie er am besten seinen ...

Der achtzigjährige ehemalige Schriftsteller Pietro Rinaldi ist lebensmüde. Über den Penne all’arrabbiata, das einzige, was er kochen kann, denkt er über sein Leben nach und darüber, wie er am besten seinen selbstbestimmten Abgang macht. Er hat sich für einen Cocktail aus verschiedenen Medikamenten mit etwas Alkohol entschieden, die er seinem Arzt abgeluchst hat. Da wird er durch seine Tochter gestört, die im aufträgt für einige Tage auf Enkel Diego und Hund Sid aufzupassen. Der Suizid wird verschoben.
Es ist ein herrliches Buch, das ich mit viel Vergnügen gelesen habe. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Es gibt eine Menge schwarzen Humor, was die Sache trotz des ernsten Themas sehr unterhaltsam macht.
Signor Rinaldi ist ein grantiger Typ, der alle vor den Kopf stößt. Mit seiner Tochter gerät er auch aneinander. Aber als er auf seinen Enkel Diego aufpassen muss, bietet der ihm Contra.
Auch wenn Rinaldi alles andere als ein umgänglicher Mensch ist, mochte ich ihn sehr gerne. Aber auch Diego gefällt mir gut. Er lässt sich vom dem missmutigen alten Mann nicht einschüchtern. Mischlingshund Sid spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle.
Pietro hat seine Pläne nur für kurze Zeit verschoben, so dachte er jedenfalls, aber das Schicksal hat noch anderes mit ihm vor. So kommt es, dass sich Pietro, Diego und Sid dann in Pietros altes Citroën DS Pallas Cabriolet auf den Weg nach Rom machen.
Eine wundervolle Geschichte, ein wenig melancholisch, ein bisschen traurig, aber auch humorvoll.

Veröffentlicht am 05.12.2017

Ein verrückter, unterhaltsamer, berührend und bewegender Roadtrip zweier Generationen

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"Signor Rinaldi kratzt die Kurve", ist die verrückte Reise eines Grossvaters mit seinem Enkel, humorvoll, melancholisch und bewegend, geschrieben von Lorenzo Licalzi.

Pietro Rinaldi, Schriftsteller und ...

"Signor Rinaldi kratzt die Kurve", ist die verrückte Reise eines Grossvaters mit seinem Enkel, humorvoll, melancholisch und bewegend, geschrieben von Lorenzo Licalzi.

Pietro Rinaldi, Schriftsteller und 80 Jähriger Kautz,  war gerade dabei, seinen Abschiedsbrief, der seinen Selbstmord ankündigte zu verfassen. Doch es sollte kein melodramatischer Abschiedsbrief werden, vielmehr eine letzte literarische Arbeit als Schriftstellers, ein Geschenk an sich selbst, und an seine Leser, sollte der Brief irgendwann veröffentlich werden. 
Seinen Abgang hatte er genau durchdacht und bis ins kleinste Detail geplant, und hierfür sogar eine Liste mit den praktikabelsten Szenarien angefertigt.  Nach einigen Abwägungen hatte er sich für einen Mix aus Schlaftablette entschieden. Mit einem guten Tropfen und drei bereits abgelaufenen Schlaftabletten wird sein Vorhaben jedoch durch das Klingel des Telefons durchkreuzt.
Wie das Schicksal so spielt, platzt sein 15-jähriger Enkel Diego in seine Welt und bietet dem chronischen Sarkasmus seines Grossvaters, Paroli.
Gemeinsam mit Sid, einer furcherregenden Kreuzung aus Bernhardiner und Neufundländer, begeben sich Diego und Pietro in der "Göttin" ein viel zu lange abgestelltes und ungenutztes Citroen Capriolet, auf zu einer verrückten Reise on the Road. Dabei erwartet das ungleiche Trio ein Abenteuer voller Umwege und Abschweifungen, sie treffen auf alte Bekanntschaften, haben Begegnungen mit alten Lieben und lernen neue kennen, bis sie das Leben eines besseren belehrt, und sie noch einmal so richtig überrascht.

Pietro Rinaldi ist ein sehr eigenwilliger und bewöhnungsbedürftiger Charakter, der nach dem Tod seiner Frau, zurückgezogen, alleine und vom Leben geprägt wohnt. Zwar mochte ich Anfangs seinen chronischen Sarkasmus, der mir jedoch im Laufe der Geschichte etwas zu viel wurde, den der alte verbitterte Kautz, zeigt auch keinerlei Respekt seinen Fans gegenüber. Immer wieder geraten seine Suizidgedanken in den Vordergrund, gewinnen die Oberhand, die seinen Alltag und Leben bestimmen, wobei er nur noch sein Abtreten als würdigen Abgang aus dem Leben sieht, ungeachtet auch mal Gefühle oder Emotionen anderen gegenüber, zuzulassen. Daher war es manchmal nicht ganz einfach, sich in die Lebenssituation von Pietro hineinzuversetzen. Doch dann trifft er auf seinen Enkel Diego, der ein toller, liebenswerter und netter Charakter ist, und durch die Begegnung mit seinem Grossvater auftaut, und ihm Paroli bietet. Ihre verrückte und abenteuerliche Reise beginnt in Genua, führt sie nach Rom weiter geht´s über die Via Aurelia, wo sie an altbekannten Ortschaften vorbei kommen, auf alte Bekannte treffen, neue kennen lernen und durch den Roadtrip einander näher gebracht werden, der sie auch lehrt einander zu respektieren. Toll gefallen haben mir die Landschaftsbeschreibungen und Ort die sie auf ihrer Reise entdecken und durchqueren, die mich verzaubert und mit ihnen in der Idylle haben schwelgen lassen.
Dann folgt der Abschied mit einer fast schon vorhersehbaren und gefühlvollen Wendung, mit neuen Sichtweisen, Begegnungen und lieb gewonnenen Ritualen die die beiden verbindet und sie gemeinsam zurück nach Genua führt.
Ein sehr abgerundetes und harmonisches Ende, wird durch das letzte Kapitel "Sieben Jahre später" eingeleitet, indem Diego die letzten gemeinsamen Jahre mit seinem Grossvater und auch das miteinander, aus seiner Sicht, beschreibt. Denn Pietro Rinaldi, hat als sein letztes Werk, als Schriftsteller, den Roadtrip und ihre gemeinsame Zeit aufgeschrieben, es nach seinem Tod, seinem Enkel vermacht und hält es ihm offen, das Manuskript zu veröffentlichen.

Der Autor Lorenzo Licalzi, hat eine sehr angenehme, richtig tolle und humorvolle Art zu Schreiben, die mich fliessend und flüssig durch die 22 Kapitel gebracht hat. Mit viel Humor und Witz, hat er Pietros Sarkasmus sehr gut darstellen können und so Anfangs für belustiget Lesemomente gesorgt. Doch auch bewegende und traurige Momente ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, lassen die Handlung etwas melancholisch werden die jedoch irgendwie zu dem verbitterten alten Kautz gepasst haben. Die Handlung baut sich verständlich auf, war mitreisend spannend und durch den verrückten Roadtrip sehr unterhaltsam und bewegend. Pietros Sarkasmus ist nicht gerade einfach, doch im Gesamtpaket haben die Handlungsstränge miteinander harmoniert die durch ein tolles Ende harmonisch abgerundet wurde, und mich von Authentizität des erlebten Roadtrips überzeugt haben. 

Signor Rinaldi kratzt die Kurze, ist ein unterhaltsamer, berührend und bewegender Roadtrip, der jedoch konstant mit einer guten Portion chronischen Sarkasmus des Grossvaters versehen ist. Mir hat der Roman gefallen, ich wurde gut unterhalten daher kann ich ihn ganz klar weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Wenn Jung und Alt zusammen auf einen Roadtrip gehen

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Inhalt:

Das Buch von Lorenzo Licalzi handelt vom 80-jährigen Pietro, der seinen Selbstmord plant. Jedoch taucht an dem geplanten Morgen seine Tochter auf, die ihn um einen Gefallen bittet. Er solle ...



Inhalt:

Das Buch von Lorenzo Licalzi handelt vom 80-jährigen Pietro, der seinen Selbstmord plant. Jedoch taucht an dem geplanten Morgen seine Tochter auf, die ihn um einen Gefallen bittet. Er solle auf ihren Sohn, seinen fünfzehnjährigen Enkel Diego, ein paar Tage aufpassen. Denn sie und ihr Mann müssen wegen eines plötzlichen Todesfalls ihrer Schwiegermutter nach Frankreich. Der Selbstmord ist nun verschoben, jedoch nicht aufgehoben.
Ein weiterer folgender Schicksalsschlag führt dazu, dass sich Pietro und Diego sich auf den Weg von Genua nach Rom machen. Dieser Roadtrip wird für beide viel bedeutender und tiefgründiger sein, als sie sich zu Beginn vorstellen.

Meine Meinung:

Trotz ernstes Themas wie Selbstmord beginnt das Buch mit sehr viel Humor. Pietro, Schriftsteller diverser Bücher, gehen viele Personen, Dinge und Gewohnheiten der anderen auf den Sack (Sein letzter Roman hieß "Leckt mich doch alle am Arsch" mit dem Schlusskapitel "Alle, die mir auf den Sack gehen"). Dieser Humor hat sich durchgehend im Buch gehalten, aber auch Szenen gehabt, in denen man zum Nachdenken angeregt wurde. Das wurde in einem unkomplizierten, aber flüssigen Schreibstil verpackt, was die Erzählung so fließend wie den Roadtrip im Buch gemacht hat.

Die Charaktere konnte man schnell ins Herz schließen. Trotz der distnazierten und sarkastischen Art, war Pietro einem schnell sympathisch. Denn er hat einen Standpunkt und vertritt diesen auch frei und direkt. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt stets, was ihm im Kopf schwirrt. Seine positive Einstellung zur Welt und zum Leben hat er auf dem ins Alter verloren, genauso wie seine Frau. Seitdem hat er auch die Lust am Leben verloren. Er tut einem Leid, jedoch hofft man, dass sich seine Entscheidung des Selbstmords noch ändern wird.
Sein Enkel, Diego, ist ein Teenager, der in seinem Alter mehr verkraften muss, als er eigentlich sollte. Doch er einen starken Charakter und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Das hat er wohl von seinem Großvater geerbt ;) Ich bewundere sein Kraft und seine Empathie für andere Menschen. Das ließ ihn sehr authentisch und sympathisch wirken. Zusammen mit dem riesen Hund (den Pietro natürlich nicht mochte ;) )ergaben die drei ein perfektes Trio, das für manch einen Lacher gesorgt hat.

Auch wenn der Plot voraussehbar war, hat es der Spannung keinen Abbruch getan. Bei diesem Buch war eher der Weg das Ziel. Ich habe mir teilweise ganze Passagen des Buches markiert, da sie meiner Meinung nach 1:1 auf die Realität anwendbar sind.

Fazit:
Alles in allem empfinde ich das Buch als witzig, herzlich und mit vielen Aussagen der Realität sehr nah. Es lässt sich leicht lesen, sorgt für Lacher und regt zum Nachdenken über das Leben, die Einstellung dazu und das Alter an. Ich würde das Buch weiterempfehlen.