Der Himmel gehört uns

Das Buch ist meiner Meinung nach mega erstmal alleine die Story und diese Liebe die hier rüber gebracht wird einfach wow😮 und die Emotionen... also wo fange ich an?
Der Autor hat hier wirklich meiner Meinung nach super gut geschrieben ich konnte mich so dolle in diesen Roman hinein versetzen und das finde ich wichtig bei sowas, denn dadurch liest es sich nicht so trocken sondern du kannst mit dem Aussehen, der Umwelt, den Räumen, den Orten, dem Garten oder sonstiges deinen pep verleihen du kannst deine kreative Ader einfach das machen lassen was sie möchte und das finde ich so toll. ♥️Trotz das die Eltern in dieser Geschichte wirklich schwer gelitten haben, wie es in solchen Situationen leider immer ist..., haben sie es sich kaum anmerken lassen vor ihrem Sohn und das so zu schreiben find ich super. Ich find die Liebe und das leid und die Anstrengung die vor allem der Vater auf sich nimmt bemerkenswert und so muss eine Familie sein.❤️
Ich muss wirklich sagen ich hab sehr mitgefühlt beim lesen und hab den letzten Teil in dem Buch war ich eigentlich fast dauerhaft am weinen🥺🙈 das Cover hat mich beim Kauf auch direkt angesprochen (ich weis man sollte ein Buch nicht nach der aussenhülle beurteilen🙈🤪) aber es ist einfach so alleine der letzte Satz beim Klappentext hat mich gepackt. Ich muss wirklich sagen das Buch hat sich echt gelohnt und steht immer ganz oben auf meiner Liste wenn ich liebe und Emotion brauch🥰
Kann es wirklich empfehlen ❤️

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„𝕄𝕒𝕟𝕔𝕙𝕞𝕒𝕝 𝕓𝕖𝕘𝕖𝕘𝕟𝕖𝕥 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕞 𝕃𝕚𝕖𝕓𝕖 𝕒𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕤𝕖𝕝𝕥𝕤𝕒𝕞𝕤𝕥𝕖𝕟 𝕆𝕣𝕥𝕖𝕟. 𝔻𝕚𝕖 𝕃𝕖𝕦𝕥𝕖 𝕓𝕖𝕘𝕣𝕖𝕚𝕗𝕖𝕟 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥, 𝕨𝕚𝕖 𝕤𝕖𝕙𝕣 𝕤𝕚𝕖 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕞 𝕕𝕒𝕤 ℍ𝕖𝕣𝕫 𝕓𝕣𝕖𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕜ö𝕟𝕟𝕖𝕟.“ - 𝕒𝕦𝕤 𝔻𝕖𝕣 ℍ𝕚𝕞𝕞𝕖𝕝 𝕘𝕖𝕙ö𝕣𝕥 𝕦𝕟𝕤

~

Meine Meinung ✨:
Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich mir sicher, dass es sehr emotional werden würde, ich meine wie könnte es nicht?
Es geht um Rob und Anna und ihren Sohn Jack. Sie werden von einem schweren Schicksalsschlag heimgesucht und versuchen alle auf ihre Weise damit klarzukommen. Die Geschichte ist aus Robs Sicht geschrieben, sodass man vor allem viel über seine Perspektive zu den Dingen erfährt.
Es geht um Hoffnung, Vertrauen, Trauer, Familie, Zusammenhalt und Krankheit. Alle gehen sehr unterschiedlich mit den Geschehnissen um, was meiner Meinung nach sehr zum Nachdenken, auch über eigenes Handeln, anregt.
Durch das sensible und komplexe Thema werden viele Emotionen berührt. Ich habe einige Male gelacht und gelächelt, aber auch immer wieder Tränen in den Augen gehabt und mich gefragt wie das Leben so unfair sein kann. Dabei passiert das ja nicht nur in Bücher, was mich auch sehr traurig gemacht hat darüber nachzudenken.
Also es ist ein sehr wichtiges Buch, das in einem wunderschönen, fließenden Schreibstil geschrieben wurde💗

Mein Fazit✨:
Ich gebe dem Buch 4,5/5⭐️, da es mir sehr sehr gut gefallen hat, also ich kann euch das Buch nur empfehlen, wirklich eine emotionale, traurige und wunderschöne Geschichte💗💗

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

"Der Himmel gehört uns" erzählt die Geschichte von Rob, Anna und ihrem kleinen Sohn Jack, der unheilbar an Krebs erkrankt. Diese Diagnose trifft die junge Familie wie ein Schlag und Rob und Annas verzweifelte Versuche, ihr Kind zu retten, beginnen. Schon bald merken sie, wie unterschiedlich sie mit der Situation umgehen und wie sehr es einen Keil zwischen sie zu treiben scheint. Schon bald trifft Rob eine folgenschwere Entscheidung...

Mit dem Anfang habe ich mich etwas schwer getan, es dauerte etwas, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt - doch als es dann so weit war, wollte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Ich fand es so unfassbar faszinierend, dass die Geschichte aus der Sicht des Vaters erzählt wird und dass ich trotzdem das Gefühl hatte, auch die Gefühle von Anna komplett zu verstehen.

Der Schreibstil generell ist unfassbar gelungen und ich ziehe meinen Hut vor Luke Allnutt - wenn dies sein Debüt war, was mag dann da noch auf uns zukommen?

Die Charaktere waren sehr authentisch beschrieben. Gerade den kleinen Jack habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Die Dialoge zwischen ihm und seinen Eltern sind herzzerreißend und lassen einem eine Bindung aufbauen, die einem im späteren Verlauf noch zum Verhängnis wird.

Ohne spoilern zu wollen:
Es ist unfassbar mitzuerleben, wie sich das Leben von Rob und Anna so plötzlich verändert. Man lernt verschiedene Versionen von beiden kennen und begreift plötzlich, wie es dazu kommen kann, dass manche Menschen ihren Halt im Leben verlieren und an den Rand der Gesellschaft getrieben werden.

Das Ende schenkt Hoffnung und tut der Seele gut. Es war ein schöner, gelungener Abschluss, der zeigt, wie nah Freude und Trauer manchmal beieinander liegen.

Ich habe es geliebt, dieses Buch zu lesen. Es hatte für mich das gewisse Etwas, das man nur in manchen Büchern findet und das sie zu Herzensbüchern werden lässt. Ich kann dieses Buch aus tiefstem Herzen weiterempfehlen!

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Während des Studiums begegnet Rob, seiner großen Liebe Anna.
Sie heiraten und werden mit einem Sohn namens Jack beschenkt. Es könnte alles so schön sein, wenn da nicht das Schicksal bei den drein zugeschlagen hätte. Denn auf einmal erhält die kleine Familie eine schlimme Diagnose, mit der sich ihr Leben verändert.
Denn ihr Sohn Jack erhält die Diagnose, an einer unheilbaren Krebsart erkrankt zu sein.
Wird die Familie all die Höhen und Tiefen gemeinsam schaffen?

Der Autor Luke Allnutt nimmt uns in seinem Buch „Der Himmel gehört uns“ mit in ein Familiendrama.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Rob geschrieben und ist somit in der Ich-Form geschrieben.
Insgesamt führt uns das Buch in drei Teile durch das Drama.
Auf sehr emotional weise, wird man als Leser durch ein Wechselbad der Gefühle mitgenommen.
Die Figuren im Buch wurden sehr authentisch beschrieben und man konnte sich in jedem sehr gut hineinversetzen.
Insgesamt ein sehr trauriges Buch, aber mit einer sehr wichtigen Botschaft. Denn egal welches Schicksal einem begegnet, sollte man nie vergessen positiv in die Zukunft zu schauen. Auch, wenn dies nicht immer leicht ist.

🔹FAZIT🔹
Hier handelt es sich um ein tragisches Familiendrama, was mich zu Tiefs berührt hat. Keiner mag es sich für seine eigene kleine Familie vorstellen und so kamen bei mir hier und da auch ein paar Tränen.
Der Anfang war etwas mühsam, aber es lohnt sich weiterzulesen!

Gerne vergebe ich ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne

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Wer Drama mag, wird dieses Buch lieben! Das direkt vorweg! 

Eine junges Paar heiratet und nach einigen Jahren wird ihnen ein Sohn geschenkt: der kleine Jack. Doch leider schlägt dann das Schicksal zu, denn Jack ist an einer unheilbaren Krebsart erkrankt. Was Eltern alles für ihr Kind auf sich nehmen, was ein Mensch fähig ist in solch einer Lage zu tun, all das hat Luke Allnutt in seinem Roman wunderbar aufgezeigt. 

Ich als Leser musste eine Packung Taschentücher bereit halten. Obwohl der Start ins Buch etwas holprig verlaufen ist (der Erzählstil mag nicht jeden direkt ansprechen), so lohnt es sich doch garantiert dran zu bleiben und die Geschichte rund um den kleinen und mutigen Jack, der niemals aufgibt und so ein herzerwärmendes Wesen hat zu erfahren. Auch, wenn diese Geschichte nicht auf einer wahren Begebenheit beruht, so hat der Autor doch ein Talent dafür, seine Figuren so authentisch zu gestalten, dass sämtliche Emotionen von diesen direkt auf den Leser übertragen werden. 

Da bleibt wirklich kein Auge trocken!

Für mich war der Roman keine leichte Lektüre, im Gegenteil und doch kann ich sagen: es war wirklich schön, ihn zu lesen! Irgendwie habe ich aber auch das Gefühl, dass meine Worte diesem Buch, dieser wundervollen und doch tragischen Geschichte nicht gerecht werden - ihr müsst sie einfach selbst lesen! 

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