Cover-Bild Fräulein Steiff
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.06.2022
  • ISBN: 9783442315949
Maren Gottschalk

Fräulein Steiff

Roman
Ein starker Wille, Humor und eine ausgeprägte Neugier – schon als kleines Mädchen will die 1847 im schwäbischen Giengen geborene Margarete die Welt erobern. Selbst nachdem sie unheilbar an Kinderlähmung erkrankt und nie wieder wird laufen können, lässt sie sich den Lebensmut nicht nehmen. Entschlossen folgt sie ihrem Ziel, unabhängig zu sein, und setzt nicht nur ihren Wunsch durch, Schneiderin zu werden, sondern eröffnet auch ein florierendes Filzgeschäft. Und dann kommt der Tag, der alles verändern wird: Margarete näht aus einer spontanen Laune heraus ein Nadelkissen in Gestalt eines Elefanten. Als sie es ihrem kleinen Neffen in die Hände legt, scheint das Tier auf magische Weise zum Leben zu erwachen - und da hat Margarete plötzlich eine Idee …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2023

Anschauliche Darstellung einer beeindruckenden Unternehmerin

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Die Plüschtiere mit dem Knopf im Ohr kennt jeder, aber die Erfinderin dahinter? Deswegen war ich sehr gespannt auf diese Romanbiographie, die von Margaretes Kindheit bis hin zur großen Unternehmerin erzählt. ...

Die Plüschtiere mit dem Knopf im Ohr kennt jeder, aber die Erfinderin dahinter? Deswegen war ich sehr gespannt auf diese Romanbiographie, die von Margaretes Kindheit bis hin zur großen Unternehmerin erzählt. Im Prolog begegnen die Leser/innen der erwachsenen Margarete, die liebevoll einen Teddybären eines Mädchens flickt. Daraufhin verfolgen wir in zwei Zeitsträngen Margarete Steiff als Kind und als junge Unternehmerin. Als ich das Inhaltsverzeichnis gesehen habe, war ich erschrocken über das Hin- und Hergespringe in der Zeit, aber beim Lesen habe ich mich daran gewöhnt und es hat gar nicht gestört. Eine lineare Erzählung hätte ich trotzdem schöner gefunden und es hätte das Geschehen an manchen Stellen vielleicht noch spannender gemacht. Zu Beginn befindet sich ein Personenverzeichnis mit den realen und erfundenen Charakteren von Margarets Geschichte, das ich ab und zu hinzugezogen habe.

>>Nur ist es wohl so: Sobald ein Kind das Tier in die Hand nimmt, wird es lebendig<<, S. 38

Diese Geschichte hat mich sehr imponiert. Ich wusste vorher gar nichts über die erfolgreiche Unternehmerin, bin nun aber tief beeindruckt von ihr. Seit einer Krankheit in ihrer Kindheit ist Margarete gelähmt und kann nicht mehr selbst laufen. Dadurch wird sie manchmal ausgegrenzt und spürt stets, wie sehr sie ihrer Mutter zur Last fällt, doch das Mädchen lässt sich einfach nicht unterkriegen. Margarete ist trotz dessen sehr stark und vielleicht auch genau deshalb sehr eigenwillig, fantasievoll und eigenständig. Als junge Frau näht sie zunächst gemeinsam mit ihren Geschwistern für die Leute in Giengen. Als ihre Schwestern heiraten, führt Margarete alleine ihre Näherei weiter und baut diese zu einem Versandhandel mit Filzprodukten aus. Schon jetzt beschäftigt sie einige Näherinnen, doch wirklich groß wird ihre Firma erst mit dem „Elefäntle“, der eigentlich als Nadelkissen ein Geschenk werden sollte, doch dann ihre Neffen als Spielzeug begeistert hat und schlussendlich die ganze Welt. Eine sehr beeindruckende Erfolgsgeschichte einer Frau, die mithilfe ihrer Familie ihre Ideen und Träume umsetzen konnte.

So lebhaft und liebevoll ich Margarete in diesem Buch kennengelernt habe, so ist auch der Schreibstil der Autorin. Sie vermittelt die Geschichte sehr anschaulich und lebendig, sodass ich das junge Mädchen und die spätere eigenständige Unternehmerin direkt ins Herz geschlossen habe. Die Situationen und Szenen sind leicht vor meinem inneren Auge greifbar geworden. Dazu kann ich auch die Firmenchronik und vor allem die enthaltenen Fotos auf der Steiff-Website sehr empfehlen. Auch ein paar schwäbische Ausdrücke, die die Autorin genutzt hat, machen die Handlung erst komplett.



Fazit:
"Fräulein Steiff" ist eine wunderbare, lebendige Romanbiographie über ebendiese Frau, die trotz einiger Widerstände und mithilfe ihrer Durchsetzungskraft und Familie ein erfolgreiches Unternehmen gegründet hat. Die Autorin hat das Leben von Margarete Steiff sehr anschaulich und lebhaft dargestellt, wodurch ich tief beeindruckt von der Pionierin der Plüschtiere bin.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Margarete Steiff

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Das Buch besitzt einen gelben Schutzumschlag. In der Mitte steht der Titel des Buches in blau, wenn man genauer hinsieht, erkennt man ein blaues Stoffmuster. Darunter sitzt ein hellbrauner Teddybär mit ...

Das Buch besitzt einen gelben Schutzumschlag. In der Mitte steht der Titel des Buches in blau, wenn man genauer hinsieht, erkennt man ein blaues Stoffmuster. Darunter sitzt ein hellbrauner Teddybär mit weißem Kragen. Dem Bär ist ein gewisses Alter anzusehen. Im ganzen ist es ein passendes Bild für den Roman.

Fräulein Steiff von Maren Gottschalk aus dem Goldmann Verlag ist ein biografischer Roman. Zu Beginn werden die mitspielenden Personen aufgelistet und in welcher Beziehung sie zu Margarete Steiff stehen. Dabei wird unterschieden in historische Personen, die zu den Wegbegleitern von Fräulein Steiff gehören und erfundenen Figuren, die den Romanverlauf unterstützen.

Mein erstes Kuscheltier war ein Affe der Firma Steiff mit dem obligatorischen Knopf im Ohr. Dementsprechend ist mein Affe inzwischen 40 Jahre alt. Man sieht ihm an, dass er das ein oder andere Mal in die Waschmaschine gesteckt wurde und leider wurde er auch Opfer einer Friseurstunde von mir und meinem kleinen Bruder, so sind die Barthaare schon lange Geschichte. Aber es soll hier ja nicht um meinen armen Affen gehen, sondern um Margarete Steiff, die Erfinderin der gleichnamigen Kuscheltiere.

Die Geschichte wird geprägt durch einen hohen Anteil an biografischen Begebenheiten. Dabei darf ich Margarete Steiff von ihrer Kindheit an begleitet. Diese ist geprägt durch ihren starken Willen sich nicht unterkriegen zu lassen. Zeit ihres Lebens ist sie auf Hilfe angewiesen. Erst mit dem Rollstuhl bekommt sie eine gewisse Eigenständigkeit und muss nicht mehr hin und her getragen werden. Ich fand es bemerkenswert, wie entschlossen Fräulein Steiff ihre Ziele verfolgt. Sie war ihrer Zeit als Frau weit voraus. In einer von Männern geprägten Welt des 19. Jahrhunderts baut sie ein Unternehmen auf. Fasziniert habe ich die sukzessiven Vergrößerung ihrer Filztierfabrik verfolgt und hatte dabei die Steifftiere meiner Mutter im Kopf. Die Tiere sind zwischen 60 und 70 Jahre alt und haben eine ganz andere Struktur, als mein kleiner Affe von 1981.

Ich habe den biografischen Roman in Abschnitten verschlungen. Und empfehle ihn gerne weiter an alle, die einen Blick hinter die Kulissen der Steifftiere werfen möchten. Es zeigt eine starke Frau, die trotz Kinderlähmung ihre Freude am Leben nicht verliert. Damit ist sie ein Vorbild für folgende Generationen.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Über das Leben einer außergewöhnlichen Frau, die vom Rollstuhl aus nach den Sternen griff und sie erreichte

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Die bezaubernden Plüschtiere der Firma Steiff, mit dem Knopf im Ohr, sind weltweit bekannt und beliebt. In diesem biografischen Roman lernen wir Margarete Steiff kennen, die Begründerin des Unternehmens. ...

Die bezaubernden Plüschtiere der Firma Steiff, mit dem Knopf im Ohr, sind weltweit bekannt und beliebt. In diesem biografischen Roman lernen wir Margarete Steiff kennen, die Begründerin des Unternehmens. War es Mitte des 19. Jahrhunderts schon ungewöhnlich, dass Frauen ein Unternehmen gründeten, so kann man Margaretes Entwicklung geradezu als phantastisch bezeichnen. Im Alter von 18 Monaten erkrankte sie an Kinderlähmung und war zeitlebens auf den Rollstuhl und auf Hilfe angewiesen. Aber wir lernen hier eine starke Persönlichkeit kennen, die einerseits ihr Leben mit festem Willen, soweit irgend möglich, selbst in die Hand nahm, dabei aber ein liebenswertes und herzliches Wesen hatte. Was im Jahr 1877 mit einem Filzkonfektionswarengeschäft begann, das Margarete mit ihren Schwestern eröffnete, entwickelte sich unter ihrer Regie zu einem riesigen Unternehmen. Sie erkannte den Zeitgeist und hatte das richtige Gespür, dass Kinder etwas zum Liebhaben und Kuscheln brauchen. Das war neu, denn zu der Zeit gab es als Spielzeug nur Zinnsoldaten, Holzfiguren oder Porzellanpuppen. Schon der Prolog, in dem das Gespräch zwischen Margarete und einem kleinen Mädchen stattfindet, zeigt die Empathie und auch Phantasie dieser großartigen Frau.

Die Historikerin Maren Gottschalk zeichnet den Lebensweg dieser außergewöhnlichen Frau mit viel Feingefühl nach. Oft lesen sich biografische Romane sehr sachlich und trocken. Das ist hier gar nicht der Fall. Ich war von der ersten Seite an völlig fasziniert von Margaretes Persönlichkeit und ihrem Schicksal. Die Geschichte ist so kurzweilig und leicht geschrieben, dass man nur so durch die Seiten fliegt, und doch ist sie zu keinem Moment oberflächlich. Man erhält intensive Einblicke in Margarete Steiffs Leben und Schaffen, man nimmt an ihren Gedanken und Gefühlen teil. Die Autorin hat sehr gründlich recherchiert und ihren Roman auf historisch belegten Tatsachen aufgebaut. Die meisten Personen, die im Roman vorkommen, haben wirklich gelebt. Nur einige treue fiktive Freunde hat die Autorin dem Gretle, wie Margarete von ihren Lieben genannt wurde, an die Seite gestellt. Alles gibt ein lebendiges und rundes Bild von damals, als das „Elefäntle“ unter den Händen der jungen Margarete entstand und quasi ein bedeutendes Unternehmen daraus erwuchs. Es gibt einen Film über Margarete Steiff, den ich aber bisher nicht gesehen habe, so dass ich an das Buch ganz „ahnungslos“ herangegangen bin. Das Lesen dieser Romanbiografie hat mir sehr viel Freude gemacht, und ich habe Hochachtung vor dieser starken Frau, die in vielen Bereichen über sich selbst hinausgewachsen ist. Es ist ein richtig gutes und absolut lesenswertes Buch und eine Hommage an Margarete Steiff.

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Veröffentlicht am 25.07.2022

Vom Elefänftle zum Teddy

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Giengen 1847, ein kleines Mädchen erblickt das Licht der Welt. Margarete Steiff ist ein Kind, wie jedes andere auch, doch dann erkrankt sie an der Kinderlähmung. Die Folgen dieser Krankheit sind gravierend. ...



Giengen 1847, ein kleines Mädchen erblickt das Licht der Welt. Margarete Steiff ist ein Kind, wie jedes andere auch, doch dann erkrankt sie an der Kinderlähmung. Die Folgen dieser Krankheit sind gravierend. Margarete kann nicht mehr laufen und auch ein Arm ist in Mitleidenschaft gezogen worden. Für alle scheint sie nun nur noch eine Last zu sein, doch das kleine Mädchen wächst zu einer lebenslustigen jungen Frau heran. Sie setzt durch, dass sie Schneiderin werden darf und sich somit selbst versorgen kann. Ihr Bruder steht ihr stets zur Seite und unterstützt sie, wo er nur kann. Ihre Schwestern stehen ihr ebenfalls bei, soweit es ihnen möglich ist.

Wer von uns kennt sie nicht, die Teddybären der Firma Steiff? Ich bin mit diesen Plüschtieren groß geworden. Mein Teddy hat mich als Kind stets begleitet. Wer weiß heute schon noch, dass alles mit einem kleinen Elefanten begann. Die junge Margarete will eigentlich ein Nadelkissen in der Form eines Elefanten aus Filz herstellen, doch ihre Neffen sehen mehr in dem Tier als ein Nadelkissen. Die Idee, Kinderspielzeug aus Filz herzustellen, war geboren. Welchen Erfolg diese junge Frau zum Ende des 19. Jahrhunderts damit haben würde, hätte wohl niemand erwartet.

Mir hat die Lebensgeschichte von Margarete Steiff sowie Maren Gottschalk sie hier schildert, gut gefallen. Die Autorin erzählt in zwei Handlungssträngen aus dem Leben von Fräulein Steiff. Sie schildert davon, wie sie als Kind mit der Krankheit gelebt hat, welche Schwierigkeiten sie hatte und auch von den verschiedenen Heilungsversuchen wird berichtet. Dann wieder ist man bei der erwachsenen Frau und erfährt, wie ihr Leben verlaufen ist und wie ihr Erfolg ständig zugenommen hat. Auch aus dem Privatleben der Familie Steiff erfährt man so einiges.

Der Autorin ist die Mischung aus fiktiver Geschichte mit dem historischen Hintergrund dieser Epoche gut gelungen. Die Zeit im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Wandel und die Erziehungsmethoden der Kinder verändern sich, auch das fließt mit in die vorliegende Geschichte ein. Das Leben von Margarete Steiff so zu begleiten hat mir gut gefallen. Maren Gottschalk zeigt, wie viele Probleme das Kind, die junge Frau und später die Geschäftsfrau hatte. Sie schildert dies glaubwürdig und nachvollziehbar. Allerdings springt sie auch immer wieder zwischen den Jahren hin und her. Vor den einzelnen Kapiteln steht aber immer, von welchem Jahr man gerade liest. Behandelt werden die Jahre 1849 – 1907, von ihrer Kindheit über ihre Jugendjahre bis hin als erfolgreiche Geschäftsfrau. Mir hat diese Erzählweise gut gefallen.

Fazit:

Die Lebensgeschichte der Margarete Steiff, erzählt von Maren Gottschalk, fand ich gelungen. Es war eine interessante und informative Reise. Die Autorin hat es verstanden, diese Protagonisten lebendig werden zu lassen. Ich konnte mit Margarete mitfühlen und fühlte mich wohl in dieser Geschichte. Mitzuerleben, wie aus einer Idee ein großes Handelsunternehmen wurde, hat mir gefallen. Die Erfolgsgeschichte vom Elefäntle zum Teddybären wurde nachvollziehbar und glaubwürdig geschildert.

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Veröffentlicht am 20.07.2022

es begann mit dem "Elefäntle"

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Wer kennt und liebt sie nicht, die süßen Kuscheltiere von Steiff?
Maren Gottschalk hat hier eine Romanbiographie über die Unternehmerin Margarete Steiff geschrieben. Auch wenn es sich um eine Biographie ...

Wer kennt und liebt sie nicht, die süßen Kuscheltiere von Steiff?
Maren Gottschalk hat hier eine Romanbiographie über die Unternehmerin Margarete Steiff geschrieben. Auch wenn es sich um eine Biographie handelt, so ist das Buch doch eher im Romanstil gehalten. Von daher liest sich das Buch trotz seiner 416 Seiten sehr flüssig und interessant. Man darf Margarete Steiff durch ihr Leben begleiten. Ich hatte mich vorher noch nie mit ihr beschäftigt und muss sagen, ich bin stark beeindruckt.
Aufgrund einer Kinderlähmung hatte sie es nie leicht und saß schon früh im Rollstuhl. Aber sie hat sich trotzdem ihren Platz im Leben erkämpft und wurde zu einer Zeit, als es für Frauen noch mehr als ungewöhnlich war, trotzdem erfolgreiche Unternehmerin. In diesem Buch erfährt man sehr viele Hintergründe über das Was und Warum und welche Hürden sie nehmen musste. Ihr wurden damals viele Steine in den Weg gelegt, insbesondere auch von ihrer Mutter, die nie so wirklich an ihr Kind geglaubt hat. Ich fand es sehr faszinierend und beeindruckend zu lesen, zu welch starker und selbstbewusster Frau sie sich entwickelt hat.
Das Buch ist in zwei verschiedenen Zeitebenen geschrieben. Man bekommt sehr viele Einblicke in die Firmengeschichte von Steiff. Zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe, die sich mit der Kindheit von Margarete beschäftigen.
Beim Lesen merkt man, wie gut Maren Gottschalk für dieses Buch recherchiert hat. Aber ganz besonders hervorheben möchte ich den wirklich schönen und feinfühligen Schreibstil. Es kommen keinerlei Längen auf und das Buch liest sich sehr unterhaltsam und fast spannend. Wie schade, dass Margarete Steiff diese Hommage nicht mehr selbst lesen kann!
Fazit: Eine wirklich tolle Romanbiographie, die ich absolut weiterempfehlen kann!

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