Cover-Bild Splitterlicht
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 08.09.2015
  • ISBN: 9783473584819
Megan Miranda

Splitterlicht

Ingrid Ickler (Übersetzer)

Elf Minuten ist Delaney unter dem Eis, bevor ihr bester Freund Decker sie aus dem eiskalten See herausziehen kann - und nach allem, was die Ärzte sagen, sollte sie eigentlich tot sein. Aber nach einer Woche im Koma erwacht Delaney - ohne bleibende Schäden. Und trotzdem ist nichts, wie es vorher war. Nach und nach zeigen sich Risse in Delaneys Alltag und ihrer Wahrnehmung. Unausgesprochene Gefühle zwischen ihr und Decker belasten Delaney zusätzlich, und sie fühlt sich plötzlich zu dem mysteriösen Troy Varga hingezogen, der nach einer Nahtoderfahrung dieselbe schreckliche Fähigkeit wie sie zu besitzen scheint: Beide spüren den bevorstehenden Tod anderer Menschen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2018

Der Tod als emotionales Thema wird leider zur Nebensache

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Allgemein:

„Splitterlicht“ ist ein Jugendroman der Amerikanerin Megan Miranda, der 2015 durch Ravensburger in Deutschland veröffentlicht wurde. Die Autorin schreibt nicht nur Jugendbücher, sondern auch ...

Allgemein:

„Splitterlicht“ ist ein Jugendroman der Amerikanerin Megan Miranda, der 2015 durch Ravensburger in Deutschland veröffentlicht wurde. Die Autorin schreibt nicht nur Jugendbücher, sondern auch Thriller, wobei Splitterlicht eines ihrer beliebtesten Bücher ist. Es umfasst die Geschichte der siebzehnjährigen Delaney, die einen Unfall überlebt. Es ist ein Wunder. Denn niemand zuvor blieb 11 Minuten unter eiskaltem Wasser gefangen und überlebte! Doch nichts ist wie vorher, etwas hat sich in Delaney verändert. Der Schock ist groß, als sie erkennt, dass sie ein Gespür dafür entwickelt hat, welche Menschen bald sterben werden. Wie soll sie diese Fähigkeit deuten? Gabe oder Fluch?

Mein Bild:

Und wieder war es ein unwiderstehlicher Coverkauf bei einem großen Aktions-Buch-Verkauf. Das Cover glitzert zart blau, so wunderschön winterlich mit einem hübschen weiblichen Gesicht dazu. Der Klappentext klang nach Drama und Spannung, obwohl ich mir die Frage stellte, in welches Genre man das Buch wirklich stecken sollte. Einfach nur Jugendbuch? Schließlich scheint die Protagonistin eine übermenschliche Gabe zu besitzen. Auch nach dem Lesen des Buches blieb bei mir ein Fragezeichen.
319 Seiten verbrachte ich im winterlichen Maine. Die Beschreibungen der Autorin reichten aus, um das Setting bildlich darzustellen. Nichts war übertrieben blumig ausgeschmückt und trotzdem hatte ich eine Vorstellung darüber wie Straßen verliefen oder Delaneys Familie lebte.
Sicherlich lag das auch an der Ich-Persepektive der Protagonistin. Das Hauptaugenmerk lag auf ihr und die Zeit nach dem dramatischen Unfall. Megan Miranda versuchte darzustellen, dass für Delaney, nach der Nahtoderfahrung, alles anders ist. Durchaus nachvollziehbar, Nur bissen sich angeblich vorhandene Eigenschaften mit ihrem Verhalten „danach“. Delaney sei „davor“ eine gut organisierte Musterschülerin gewesen, eine Mitläuferin innerhalb ihrer Clique, die aber sonst nie ein Risiko eingeht, eine Tochter, die umsetzt, was man ihr sagt und nachdenkt, bevor sie spricht. Jetzt verhält sie sich sprunghaft, ist überladen mit Gefühlen, gibt sich rebellisch gegenüber Freunden und Eltern, stößt andere vor dem Kopf. Wenn sie versuchte, ihr altes Verhalten an den Tag zu legen, passte es einfach nicht zusammen. Sollte der Kern des Charakters nicht erhalten bleiben? Mir fehlte die Authentizität. Ich kam damit nicht zurecht.
Dennoch fand ich die Grundidee aufregend: Delaney spürt körperlich, wer als nächstes sterben würde. Ich stellte es mir spannend vor, wie sie versucht damit umzugehen, eine Lösung zu finden, damit zu leben, vielleicht sogar zu helfen. Leider plätscherte die Idee vor sich hin. Schade, dass ein so emotionales Thema nicht komplett in den Mittelpunkt gestellt wird.
Erst in den letzten 100 Seiten widmet sich Delaney ausschließlich ihrer Gabe. Zu kurz, aber das Konstrukt wird trotzdem sauber aufgelöst. Doch warum erst dann? Tja, der Fokus richtet sich im Hauptteil der Geschichte auf mehrere Probleme: Überforderte Eltern, der beste Freund, der einen liebt, ein geheimnisvoller Typ, der auf einmal auftaucht und die Clique, die auf einmal mehr Interesse zeigt. Das ist zu viel für 300 Seiten. Dabei spielen die Vergangenheit der Beteiligten, Erinnerungen und nicht ausgesprochene Worte eine Rolle. Dinge, denen man glatt extra Bücher widmen könnte. Das ein oder andere hätte man weglassen und sich stattdessen auf eine Sache „spezialisieren“ sollen. Einen Vorteil hat die Verzweigung des Plots allerdings: Es verleiht der Story zusätzliche Spannungsbögen mit dramatischen Szenen, die mitfiebern lassen oder einfach unerwartet daher kommen.
Das ließ den Verlauf nicht vorhersehbar werden, auch wenn die Nebendarsteller stereotypisch sind. Decker, der beste Freund, der immer da ist und auf dem man sich immer verlassen kann. Im Gegenzug, der plötzlich auftauchende Troy, so undurchsichtig und anziehend. Delaney hat die Wahl der Gegensätze. Trotz Klischees sind die Jungs gut gelungen. Sie sind in ihrem Verhalten einfach selbstsicher. Der Leser fühlt bei den Beiden das, was er fühlen soll. Bei Decker fühlte ich mich geborgen und vor Troy hatte ich irgendwie Angst.
Das Ende war definitiv packend umgesetzt und ein Cliffhanger blieb mir erspart, obwohl ich der Meinung bin, dass man daraus noch mehr Bände spinnen könnte.

Fazit:
Abwechslungsreich, nicht vorhersehbar, aber sprunghaft und wenig fokussiert. Für Leser, die es lieben, wenn ein Jugendoman handlungsübergreifende Punkte anspricht.

Veröffentlicht am 24.04.2017

{Rezension} Splitterlicht von Megan Miranda

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Splittericht
Autor: Megan Miranda
Verlag: Ravensburger
Reihe: 1/1
Seitenzahl: 318
Erscheinungsjahr: September 2015
Preis: 9,99€

Klappentext:


Nach drei Minuten ohne Sauerstoff wird man ohnmächtig
Ab ...

Splittericht
Autor: Megan Miranda
Verlag: Ravensburger
Reihe: 1/1
Seitenzahl: 318
Erscheinungsjahr: September 2015
Preis: 9,99€

Klappentext:


Nach drei Minuten ohne Sauerstoff wird man ohnmächtig
Ab vier Minuten kommt es zu dauerhaften Hirnschäden.
Dann zum Herzstillstand.
Der Tod trifft nach etwa fünf Minuten ein.
Definitiv nach zehn.
Decker hat mich nach elf Minuten aus dem Wasser gezogen. .

Eigentlich müsste Delaney Tod sein. Aber nach einer Woche Koma erwachte sie - ohne bleibende Schäden. Doch unausgesprochene Gefühle stehen zwischen ihr und ihrem Besten freund Decker, und Delaney fühlt sich plötzlich zu dem mysteriösen Troy Varga hingezogen, der nach einer Nahtoderfahrung dieselbe beunruhigende Fähigkeit wie sie besitzen zu scheint: Beide spüren den bevorstehenden Tod anderer Menschen.


Inhalt:
Delaney und ihr Bester freund Decker sind auf dem weg zu ihren freunden. Sie nehmen eine Abkürzung über einen See, doch Delaney Stolpert und landet auf dem Eis. Der See fängt an zu knacken und kurze zeit später gibt das Eis unter ihrem Gewicht nach und sie fällt ins Eiswasser. Erst nach Elf Minuten kann man sie retten, und wie durch ein Wunder überlebt sie.
Eigentlich ist es unmöglich solange unter Wasser zu bleiben noch dazu bei so großen Minustemperaturen. Doch ohne bleibende Schäden kann sie bereits nach zwei Wochen wieder zur schule gehen. Doch es ändert sich alles, als sie ein Kribbeln in der Hand spürt, und kurz danach jemand Stirbt.


Meine Meinung:
Also Erstmal muss ich dieses wunderschöne Cover mal loben, ich war total begeistert wie schön es aussieht und ich muss gestehen das es erst auch ein 'Coverkauf' war. Ich fand den Klappentext total gut und war sehr gespannt drauf, Das Buch ist leicht zu lesen und der Schreibstil ist sehr Jugendlich.
Splitterlicht ist total schnell zu ende gelesen was mich sehr überrascht hat. Mann kommt gut in das Buch und die Geschichte rein, dennoch konnte ich mich nicht so wirklich mit Delaney anfreunden. An sich finde ich das Splitterlicht super, aber mir Persönlich hat noch etwas gefehlt, die Auflösung und das ende kamen viel zu plötzlich und viel zu schnell war es vorbei. Es bleiben so viele Fragen, wieso, weshalb, warum? Und wie geht es jetzt weiter? Was passiert danach?
Auch wenn es eine Abgeschlossene Geschichte ist fehlt mir am ende doch noch ein bisschen mehr.

Fazit:
Ein Roman, mit einer interessanten und guten Grundidee, die leider nicht richtig ausgeführt wurde.
Trotzdem finde ich es ganz gut und hat mir Spaß gemacht das zu lesen deswegen gibt es von mir 3 Sterne für Splitterlicht.

Veröffentlicht am 03.02.2017

Nichts Ganzes und nichts Halbes

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Splitterlicht von Megan Miranda

Verlag: Ravensburger Buchverlag
Buchform: Flexibler Einband, 321 Seiten
Erschien am 01.09.2015
Altersfreigabe: ab 14 Jahre
ISBN: 978-3-473-584-819
Preis: € 9,99

Nichts ...

Splitterlicht von Megan Miranda

Verlag: Ravensburger Buchverlag
Buchform: Flexibler Einband, 321 Seiten
Erschien am 01.09.2015
Altersfreigabe: ab 14 Jahre
ISBN: 978-3-473-584-819
Preis: € 9,99

Nichts Ganzes und nichts Halbes

Inhalt:

Nach drei Minuten ohne Sauerstoff wird man ohnmächtig. Ab vier Minuten kommt es zu dauerhaften Hirnschäden. Dann zum Herzstillstand. Der Tod tritt nach etwa fünf Minuten ein. Spätestens nach sieben. Definitiv nach zehn. Decker hat mich nach elf Minuten aus dem Wasser gezogen.
Eigentlich müsste Delaney tot sein. Aber nach einer Woche im Koma erwacht sie – ohne bleibende Schäden. Doch unausgesprochene Gefühle stehen zwischen ihr und ihrem besten Freund Decker, und Delaney fühlt sich plötzlich zu dem mysteriösen Troy Varga hingezogen, der nach einer Nahtoderfahrung dieselbe beunruhigende Fähigkeit wie sie zu besitzen scheint: Beide spüren den bevorstehenden Tod anderer Menschen …

Meine Meinung:

Das Cover ist wirklich wunderschön, glitzert und hat mich seinerzeit im Handel bereits stark angezogen. Die Geschichte selber, also der Klappentext, nicht ganz so und vielleicht war das schon ein erstes Indiz, dass dieses Buch nichts für mich ist, aber wie es manchmal so ist, das Auge isst, in meinem Fall liest, mit und deshalb landete es automatisch in meinem Regal. Ich hasse mich für meine Coverkäufe, hab ich das schon mal erwähnt? Nun, so schlimm war es jetzt nicht, aber Splitterlicht war auch kein Highlight.
Der Schreibstil ist flüssig, Rechtschreibfehler habe ich beim Durchlesen keine entdeckt und ich hatte es auch relativ schnell durchgelesen. Spricht also soweit alles für das Buch.
Gestört hat mich im Grunde das Hin-und Hergeplänkel von Delaney zwischen Decker und Troy, obwohl es eher ein angedeutetes Liebesdreieck war. Da gibt es wesentlich Dreieckslastigere Bücher. Doch bei der Ganzen Arie kam die Hauptstory um Delaneys Fähigkeiten für mich ein wenig zu kurz. Erst nach etwa 190 Seiten wurde dieses Thema mehr in den Fokus gestellt, was ich aber viel zu spät empfand. Genauso wurde nicht erklärt, warum Delaney oder Troy ihre Fähigkeiten haben. Diese Erklärung fehlte mir komplett am Ende und machte den Schluss irgendwie nicht rund.

Fazit:

Nette Lektüre, allerdings ist die Story in meinen Augen nicht richtig durchdacht. Es wäre schöner gewesen, wenn Megan Miranda früher intensiver auf Delaneys Fähigkeiten eingegangen wäre und eine Erklärung dafür geliefert hätte. So bleibe ich relativ unzufrieden zurück

Veröffentlicht am 10.10.2016

Gutes Buch

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Meine Zusammenfassung
Als Delaney mit ihren Freunden am zugefrorenen See verabredet ist, scheint noch alles normal zu laufen. Alle haben gute Laune. Doch dann stolpert Delaney und fällt auf das Eis. Genau ...

Meine Zusammenfassung
Als Delaney mit ihren Freunden am zugefrorenen See verabredet ist, scheint noch alles normal zu laufen. Alle haben gute Laune. Doch dann stolpert Delaney und fällt auf das Eis. Genau dort wo sie hinfällt ist das Eis noch nicht dick genug und es bilden sich haarrisse. Plötzlich befindet sie sich unter Wasser und kommt nicht mehr hoch, elf Minuten vergehen bis sie wieder nach oben kommt. Elf Minuten ohne Sauerstoff! Doch Delaney überlebt!
Als sie im Krankenhaus aufwacht und es ihr immer besser geht, darf sie schließlich nach hause, doch irgendetwas scheint immer noch nicht ganz ok zu sein. Delaney kann fühlen wenn jemand stirbt! Und damit ist sie nicht alleine, denn sie lernt Troy Varga kennen und diesem geht es nach einer Nahetoterfarung genauso.
Bewertung
Das Thema mit dem sich das Buch beschäftigt finde ich sehr interessant. Viele Menschen berichten ja nach Nahtoderfahrungen, das sie besondere Dinge fühlen oder gesehen haben. Als Delaney merkt, das sie den Tod anderer spüren kann glaubt sie das es einen besonderen Sinn hat und möchte helfen. Auch Troy glaubt an einem Sinn dahinter, doch der geht mit Delaneys Vorstellungen auseinander.
Hier finden sich also 2 Menschen die das selbe erlebt haben, es aber anders verarbeiten und damit unterschiedlich umgehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und man kann der Story leicht folgen. Die Gefühle von Delaney werden auch sehr gut rübergebracht sodass man sich leicht in die Protagonistin hinein versetzen kann.
Ihr bester Freund Decker ist immer für sie da, und doch scheint er sich von ihr zu entfernen. Er fühlt sich auch ein wenig mitschuldig an Delaney Unfall und ich denke das er deshalb nicht so gut mit der Situation zurechtfinden kann. Dann kommt auch noch Troy ins Spiel und dieser ist ihm nicht ganz geheuer, natürlich kommt dann auch ein wenig Eifersucht ins Spiel.
Ich würde sagen das dieses Buch eine schöne Geschichte für zwischendurch ist, sie ist nicht der Hammer aber auch nicht langweilig.

Das Ende ist wirklich überraschend und in meinen Augen sehr gelungen.

Veröffentlicht am 12.06.2020

Ganz nett, mehr dann auch nicht.

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Inhalt:

Elf Minuten ist Delaney unter dem Eis, bevor ihr bester Freund Decker sie aus dem eiskalten See herausziehen kann - und nach allem, was die Ärzte sagen, sollte sie eigentlich tot sein. Aber nach ...

Inhalt:

Elf Minuten ist Delaney unter dem Eis, bevor ihr bester Freund Decker sie aus dem eiskalten See herausziehen kann - und nach allem, was die Ärzte sagen, sollte sie eigentlich tot sein. Aber nach einer Woche im Koma erwacht Delaney - ohne bleibende Schäden. Und trotzdem ist nichts, wie es vorher war. Nach und nach zeigen sich Risse in Delaneys Alltag und ihrer Wahrnehmung. Unausgesprochene Gefühle zwischen ihr und Decker belasten Delaney zusätzlich, und sie fühlt sich plötzlich zu dem mysteriösen Troy Varga hingezogen, der nach einer Nahtoderfahrung dieselbe schreckliche Fähigkeit wie sie zu besitzen scheint: Beide spüren den bevorstehenden Tod anderer Menschen.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch vor einiger Zeit in der Buchhandlung entdeckt und war ziemlich schnell vom Klappentext begeistert.

Nach lesen der Geschichte bin ich mir um ganz ehrlich zu sein nicht sicher, was ich davon halten soll.
Ich werde mal versuchen zu erklären warum: Man wird quasi wortwörtlich ins kalte Wasser geworfen (positiv gemeint) Ich meine der erste Satz ist: Als ich das erste Mal gestorben bin, habe ich keinen Gott gesehen. Der Einstieg in die Geschichte ist damit meiner Meinung nach ziemlich gut gelungen.

Danach entwickelt sich die Geschichte eher langsam, es werden alle Personen vorgestellt, und man bekommt die Möglichkeit, sich in die Protagonistin Delaney hineinzuversetzen. Das gelingt auch recht gut. Allerdings musste ich im Laufe des Buches immer wieder den Kopf über sie schütteln. In vielen Situationen reagiert sie irgendwie unüberlegt und unlogisch.

Auch das ständige hin und her zwischen Delaney und ihrem Dreieck bestehend aus Troy und Decker war für mich keine nett erzählte Liebesgeschichte, sondern einfach nur nervig und naiv.
Dennoch finde ich den Schreibstil der Autorin nicht schlecht und an sich ganz flüssig.

Auch die Handlung an sich (mal abgesehen von der ewigen Dreiecksbeziehung) ist ziemlich gut, allerding ist der Klappentext im Prinzip die Zusammenfassung der gesamten Handlung. Mehr kommt da nicht.

Also:
Man kann „Splitterlicht“ zwischendurch ganz gut lesen, aber für viel mehr reicht es meiner Meinung nach dann auch nicht.

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