Cover-Bild Schattenrächer
Band 2 der Reihe "Journalist Wolf Schneider"
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 313
  • Ersterscheinung: 06.09.2017
  • ISBN: 9783839221167
Michael Gerwien

Schattenrächer

Thriller
Auf der Flucht. Der Münchner Journalist Wolf Schneider erwacht schwer verletzt mitten in der Nacht auf einer Müllhalde außerhalb von Lissabon aus einer Ohnmacht. Er schleppt sich in die Stadt. Als er seine Halbschwester Eva am Flughafen trifft, fällt ihm eine Schlagzeile in der Washington Times auf, in der es um die Konstruktionspläne für eine revolutionierende Laserwaffe geht. Er vermutet, dass es sich um dieselben Pläne handelt, die sich seit Kurzem in seinem Besitz befinden und wegen denen seine Frau Rebekka vor einigen Tagen sterben musste. Gemeinsam mit Eva fliegt er nach Washington D. C., um der Sache auf den Grund zu gehen. Und um Rebekkas Tod zu rächen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2017

Teil 2 des München-Thrillers

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Ich habe zunächst den ersten Teil gelesen und fand das auch hilfreich beim Lesen dieses Buches. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir diese und auch die Handlungsorte sehr ...

Ich habe zunächst den ersten Teil gelesen und fand das auch hilfreich beim Lesen dieses Buches. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir diese und auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen. Die Spannung baut sich nach und nach auf und hält sich bis zum Schluss. Jetzt warte ich gespannt auf den dritten Teil und werde diesen auf jeden Fall auch wieder lesen.

Für mich eine wirklich sehr gelungene Thriller-Reihe um den Journalisten Wolf Schneider.

Veröffentlicht am 14.10.2017

Rache!

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Klappentext:

Auf der Flucht. Der Münchner Journalist Wolf Schneider erwacht schwer verletzt mitten in der Nacht auf einer Müllhalde außerhalb von Lissabon aus einer Ohnmacht. Er schleppt sich in die Stadt. ...

Klappentext:

Auf der Flucht. Der Münchner Journalist Wolf Schneider erwacht schwer verletzt mitten in der Nacht auf einer Müllhalde außerhalb von Lissabon aus einer Ohnmacht. Er schleppt sich in die Stadt. Als er seine Halbschwester Eva am Flughafen trifft, fällt ihm eine Schlagzeile in der Washington Times auf, in der es um die Konstruktionspläne für eine revolutionierende Laserwaffe geht. Er vermutet, dass es sich um dieselben Pläne handelt, die sich seit Kurzem in seinem Besitz befinden und wegen denen seine Frau Rebekka vor einigen Tagen sterben musste. Gemeinsam mit Eva fliegt er nach Washington D. C., um der Sache auf den Grund zu gehen. Und um Rebekkas Tod zu rächen.



Leseeindruck:

Nachdem ich zuvor bereits "Schattenkiller" gelesen hatte, liegt mir nun der zweite Band "Schattenrächer" hiermit vor.

Der Münchner Journalist Wolf Schneider versucht den Mörder seiner Frau Rebekka zu finden. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, wacht er nahe Lissabon auf einer Müllhalde auf. Alle seine Papiere, sein Geld und auch Ausweise wurden ihm abgenommen. Seine Halbschwester Eva trifft er daraufhin am Lissaboner Flughafen. Er entdeckt eine Schlagzeile in der Washington Times, die ihn stutzig macht und mit dem Tod seiner Frau zusammenhängen könnte. Gemeinsam mit Eva geht er dieser Spur nach um Rebekkas Tod zu sühnen.

Auch dieser Krimi liest sich rasant und fesselnd. Es bietet sich schon an zuvor den Vorgängerband gelesen zu haben, um die Zusammenhänge zu verstehen, auch wenn hier Bezug darauf genommen wird. Schön, dass der Leser vor einem jeden Kapitel Orts- und Zeitangaben findet, so kann er die Geschehnisse chronologisch mitverfolgen. Insgesamt 137 mehr als kurze, aber angenehm lesenswerte und kurzweilige Kapitel erstrecken sich auf 313 Seiten, die sich zügig und spannend lesen ließen. Mich hat dieser Krimi wunderbar unterhalten, so dass ich gerne 5 Sterne vergebe!



@ esposa1969

Veröffentlicht am 13.10.2017

Auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau

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Der Münchner Journalist Wolf Schneider ist auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau Rebekka. Er erwacht schwer verletzt in der Nacht auf einer Müllhalde außerhalb von Lissabon. Seine Papiere, Kreditkarten, ...

Der Münchner Journalist Wolf Schneider ist auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau Rebekka. Er erwacht schwer verletzt in der Nacht auf einer Müllhalde außerhalb von Lissabon. Seine Papiere, Kreditkarten, Geld und sogar seine Brille sind weg. Hilfe bekommt er von seiner Ex-Halbschwester Eva, die nach Lissabon fliegt und ihm Hilft. Als sich beide am Lissaboner Flughafen treffen, stößt er auf eine Schlagzeile in der Washington Times, wo es um die Konstruktionspläne geht. Sind das die Pläne die er vor kurzem bekommen hat? Weiter geht seine Suche bzw. Flucht mit neuer Identität in die USA. Hier gibt es weitere Abenteuer für Wolf und Eva.
Der Schreibstil und die Kurzenkapitel sind gut zu lesen und auch flüssig geschrieben. Spannung ist von Anfang an da, nach Schattenkiller jetzt der 2 Band von 3 Bänden. Die Charaktere sind gut beschrieben und die anderen Beschreibungen finde ich auch sehr bildlich vom Autor dargestellt. Wolf ist auf der Suche mach dem Mörder seine Frau und will seine Frau rächen. Die verschiedenen Zeitsprünge und Sprünge der Handlungsort tut der Spannung nur gut. Aber auch wie Wolf sind und Eva in große Gefahr bringt ist toll geschrieben. Das Ende hat mir nicht so gefallen, es Endete tragisch und es blieben viele Fragen offen. Aber es ist schon wieder der Anfang für den letzten Band, auf den ich jetzt natürlich sehr gespannt bin.
Eine gute spannende Fortsetzung des "Schattenkillers". Wer den ersten Band gelesen hat muss unbedingt den zweiter auch noch lesen.

Veröffentlicht am 11.10.2017

Der 2. Teil genau so gut wie der 1. Band

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Der Münchner Journalist Wolf Schneider ist weiterhin auf der Suche nach dem Mörder oder dem Auftraggeber zum Mord seiner Frau Rebekka. Auf einer Müllhalde am Rande von Lissabon wacht er auf, ohne Papiere, ...

Der Münchner Journalist Wolf Schneider ist weiterhin auf der Suche nach dem Mörder oder dem Auftraggeber zum Mord seiner Frau Rebekka. Auf einer Müllhalde am Rande von Lissabon wacht er auf, ohne Papiere, Kreditkarten, Geld und seine Brille. Seine Ex-Halbschwester Eva rettet ihn aus dieser Not und fliegt nach Lissabon. Als er sie am Flughafen erwartet, stößt er auf eine Schlagzeile in der Washington Times, wo es um die Konstruktionspläne geht. Weiter geht seine Reise bzw. Flucht mit neuer Identität in die USA. Hier stößt er endlich auf seinen größten Widersacher – Arthur Smith...

Seit Wolfs Flucht aus München habe ich sehnsüchtig auf den „Schattenrächer“ gewartet. Und obwohl es über ein Jahr her ist, dass ich den „Schattenkiller“ gelesen habe, bin ich sehr schnell wieder in der Handlung drin. Was auch die verschiedenen Rückblicke ermöglichen, die gleichzeitig neugierig auf den Vorgänger machen. Es ist schon bezeichnend, dass Wolf immerzu daran denkt, dass ihm jemand Böses will, er sich aber von seinem Plan, seine Frau zu rächen nicht abgeht.

Die schnellen Sprünge zwischen den einzelnen Handlungsorten und Personen und die oft sehr kurzen Kapitel steigern die Spannung immens. Ich stehe die ganze Zeit unter Strom und hoffe, dass nicht nur Wolf aus den einzelnen Aktionen gut raus kommt.

Die Akteure sind auch in diesem Abschnitt der Trilogie farbig und detailliert beschrieben und feuern mein Kopfkino an. Der Schreibstil ist wie immer knapp und präzise, lässt sich gut lesen und setzt bewegte Bilder frei. Die manchmal derbe Ausdrucksweise und die sich manchmal überschlagenden Plots muss man mögen – ich mag sie, weil sie genau hierher passen.

Einzig, dass es so viele Tote gibt und der Koks- und Alkoholkonsum von Mr. Smith, sind nicht ganz so meins. Aber das gehört hier irgendwie dazu.

Auch der 2. Band der Trilogie strotzt vor Spannung. Ich hoffe, dass ich nicht zu lange auf Band 3 warten muss.

Veröffentlicht am 29.10.2017

Wolf auf spannender Suche nach dem Mörder seiner Frau

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Der Journalist Wolf Schneider ist auf der Flucht, da er unter dem dringenden Tatverdacht steht seine Frau und zwei weitere Personen ermordet zu haben. Zorn und Rache treiben ihn an, den wahren Auftraggeber ...

Der Journalist Wolf Schneider ist auf der Flucht, da er unter dem dringenden Tatverdacht steht seine Frau und zwei weitere Personen ermordet zu haben. Zorn und Rache treiben ihn an, den wahren Auftraggeber und Schuldigen zu finden, der es auf Unterlagen abgesehen hat, die Wolf versteckt hält. Mit reichlich Geld und falschen Papieren macht er sich auf nach Lissabon. Doch irgendetwas läuft schief als er orientierungslos, verletzt und ausgeraubt auf einer nahegelegenen Müllhalde aufwacht. Mit Hilfe zwielichtiger Portugiesen und seiner Schwester Eva führt ihn die Spur, aufgrund eines Zeitungsartikels über eine neue Laserwaffe, nach Washington D.C. Hier wird sein Weg bestimmt von vielen Zufällen, Komplikationen und weiteren Leichen. Kommt er seinem Ziel näher?
„Schattenrächer“ ist der zweite Teil um den Journalisten Wolf Schneider, der aufgrund seiner Recherchen ins Visier eines verbrecherischen Geschäftsmannes gerät. Michael Gerwien hat es auch dieses Mal geschafft mich wieder mit seinem temporeichen und leicht zu lesenden Schreibstil zu begeistern. Durch schnell sich wechselnde Kapitel und zwei unterschiedlichen Erzählsträngen wird die Spannung durchgehend gehalten. Gekonnt webt er sie langsam immer weiter zusammen und man wartet förmlich auf ein Aufeinandertreffen der zwei Parteien.
Wolf ist ein sympathischer Charakter, der das Unheil magisch anzieht und trotzdem immer wieder einen Weg aus der Misere findet. Mit Eva zusammen bildet er ein gutes Gespann und den nötigen Spürsinn um sich seinem Ziel der Rache zu nähern.
Den zweiten Erzählstrang beherrscht Arthur Smith, ein durchtriebener Geschäftsmann, der keine Skrupel und Mittel scheut sein Ziel nach Macht und Reichtum zu erlangen. Doch der Druck, der auf ihm lastet führt ihn in einen Drogen- und Alkoholsumpf und alles gerät außer Kontrolle. Dieser Charakter reizt und polarisiert den Leser in höchstem Maße und man kann über ihn nur den Kopf schütteln und hoffen, dass ihm endlich das Handwerk gelegt wird. Schafft es vielleicht seine Frau, die vor ihm geflüchtet ist?
Michael Gerwien lässt zum Schluss des Buches noch viele offene Fragen stehen auf deren Auflösung man in Teil 3 gespannt ist und daraufhin fiebert.
Mein Fazit:
„Schattenrächer“ ist ein spannender Thriller der mich begeistert hat und mir spannende Lesestunden geschenkt hat. Die Fortsetzung von Teil 3 ist ein Lesemuß!
Verdient vergebe ich 4 Sterne.