Cover-Bild Das wilde Uff, Band 4: Das wilde Uff braucht einen Freund
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 04.04.2018
  • ISBN: 9783473403141
Michael Petrowitz

Das wilde Uff, Band 4: Das wilde Uff braucht einen Freund

Benedikt Beck (Illustrator)

Uff fällt die Decke auf den Kopf: Ständig ist Lio mit Hausaufgaben beschäftigt und hat keine Zeit für ihn! Also nimmt das Urzeitwesen sein Schicksal selbst in die Hand und quasslt, was das Zeug hält - in der Hoffnung, einen neuen Freund zu finden. Da empfängt Uff tatsächlich Signale, die offenbar von einem anderen Uff gesendet werden. Klar, dass Uff seinen Artgenossen unbedingt finden und kennenlernen möchte ...

Vor 66 Millionen Jahren hat sich das wilde Uff zu einem kurzen Nickerchen hingelegt – und ist erst jetzt wieder aufgewacht. Nun wirbelt es das Leben von Familie Peppel mit seinen verrückten Ideen ordentlich durcheinander!

Alle Abenteuer mit dem wilden Uff:
Band 1: Das wilde Uff sucht ein Zuhause
Band 2: Das wilde Uff fährt in den Urlaub
Band 3: Das wilde Uff jagt einen Schatz
Band 4: Das wilde Uff braucht einen Freund

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2018

Wieder eine herrlich lustige Uff-Geschichte

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Laaaangweilig! Uff fällt die Decke auf dem Kopf! Lio muss seine Hausaufgaben machen oder ist unterwegs während Uff sich zu Hause benehmen muss oder versteckt im Rucksack raus darf. Verständlicherweise ...

Laaaangweilig! Uff fällt die Decke auf dem Kopf! Lio muss seine Hausaufgaben machen oder ist unterwegs während Uff sich zu Hause benehmen muss oder versteckt im Rucksack raus darf. Verständlicherweise wird Uff zunehmend unzufrieden und macht sich auf die Suche nach einem neuen Freund. Er wählt wahllos Nummern mit dem Telefon. Aber beim Arzt will man ihm nicht weiterhelfen und die Feuerwehr verspricht zwar sich schnell um seinen Notfall zu kümmern, zieht dann aber auch genauso schnell wieder ab. Also versucht er es mit Quassl, einer speziellen Uff-Fähigkeit, mit der man Funkwellen empfangen und senden kann. Und tatsächlich empfängt er Signale eines zweiten Uffs. Die Suche führt Lio und Uff auf das Gelände von Dr.Dr.Dr. Julius McDenver, dem Gegenspieler, der hinter dem Uff her ist. Gibt es nun ein zweites Uff oder handelt es sich um ein Falle?

Wenn ihr das wilde Uff noch nicht kennt, fragt ihr euch nun vielleicht, was genau dieses Uff eigentlich ist. Uff ist ein wuscheliges blaues Steinzeitwesen, dass vor 66 Millionen Jahren in seiner Höhle eingeschlafen und in der Gegenwart wieder aufgewacht ist. Das quirlige Uff hat ungewöhnliche Ess- und Lebensgewohnheiten und bringt das Leben der Familie Peppel ordentlich durcheinander, sehr zur Freude der Leser, die sich köstlich darüber amüsieren.

Auch im 4. Band geht es wieder turbulent und lustig zu. Das Uff muss vor dem gierigen McDenver versteckt werden, der das Steinzeitwesen unbedingt der Öffentlichkeit präsentieren und damit berühmt werden möchte. Aber das ewige Versteckspiel macht auf Dauer den fröhlichsten Typen mürbe und depressiv und lässt das Uff auf so manche dumme Gedanken kommen. Durch die kurzen Kapitel, die recht große Schrift und die Zeilenabstände, kommt man sehr schnell im Buch voran, was für junge Leser (neben dem spannenden Inhalt) sehr motivierend wirkt. Benedikt Beck hat das Buch wieder im Comicstil mit herrlich überspitzten Bildern illustriert.

„Das wilde Uff braucht einen Freund“ ist der 4. Band der Uff-Reihe. Das Buch ist zwar in sich geschlossen, aber dennoch empfehle ich die Bände der Reihe nach zu lesen, da einige Figuren im laufe der Zeit ein krasse Veränderung durchmachen und Band 4 dann auch einfach schon zu viel verraten würde. Daher hier noch die korrekte Reihenfolge der Buchreihe:

Band 1: Das wilde Uff sucht ein Zuhause
Band 2: Das wilde Uff fährt in den Urlaub
Band 3: Das wilde Uff jagt einen Schatz
Band 4: Das wilde Uff braucht einen Freund

Veröffentlicht am 24.05.2018

Ein UFF kommt selten allein – wie immer voller Humor, Spaß und auch ein bisschen Spannung!

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„Uff ist nicht mehr allein! Uff hat ein Signal empfangen!“ (S. 23)

Zum Inhalt:
Langsam fällt UFF bei den Peppels die Decke auf den Kopf (gut, manchmal ist UFF auch selbst Schuld daran!). Doch eines Tages ...

„Uff ist nicht mehr allein! Uff hat ein Signal empfangen!“ (S. 23)

Zum Inhalt:
Langsam fällt UFF bei den Peppels die Decke auf den Kopf (gut, manchmal ist UFF auch selbst Schuld daran!). Doch eines Tages empfängt UFF beim Quassln ein Signal, das nur von einem anderen UFF stammen kann… ist das wirklich möglich?

Unsere Meinung:
„Das wilde Uff braucht einen Freund“ ist der mittlerweile vierte Band der erfolgreichen Kinderbuchreihe von Michael Petrowitz, der schon mit seinen beiden Bänden für die Leserabe-Reihe („Kung-Fu im Turnschuh“ & „Besuch aus dem Weltraum“) bewiesen hat, das er ein gutes Händchen für fantasie- und humorvolle Kinderbücher hat.

Im Mittelpunkt steht auch diesmal natürlich wieder das knuddelige blaue Uff, das sich zur Zeit der Dinosaurier schlafen gelegt hat und nach Millionen von Jahren durch Lio unsanft wieder geweckt worden ist. Wer die Ereignisse aus den ersten drei Bänden noch nicht kennt, hat auf jeden Fall etwas verpasst, auch wenn die Geschichte von Band vier eigenständig gelesen werden kann. Wir sind inzwischen große UFF-Fans, denn das Uff ist total lustig, sprüht nur so vor – manchmal etwas merkwürdig erscheinenden – Ideen und ist trotz aller Problemchen (Entschuldigüngchen!) vor allem eines: ein ganz toller & treuer Freund! Diesen Urzeitbewohner kann man einfach nur gern haben, so ein Uff würde sich wohl jedes Kind als Freund wünschen!

Neben den altbekannten Charakteren aus der liebenswerten Peppel-Familie (inklusive der Ulriken-Tante aus Band 3) ist natürlich auch Prof. Dr. Dr. Othenio Snaida wieder mit von der Partie, der inzwischen dank dem „Ullilein“ die Seiten gewechselt hat und ohne den ein UFF-Band kein echter UFF-Band wäre. Aber selbstverständlich darf in einem UFF-Band auch ein fieser Gegenspieler nicht fehlen. Diesmal treibt Prof. Dr. Dr. Dr. Julius McDenver sein Unwesen, sorgt für Spannung und Wirbel und torpediert dabei die Suchbemühungen von UFF, Lio und Lotta (die „by the way“ in diesem Band für Lio tatsächlich zum „wonderful girl“ wird, wie Othi es ausdrückt). Selbstredend ergeben sich hieraus wieder zahlreiche schräge, sehr humorvolle und immer wieder erstaunliche Situationen. Bei Lios unkonventionellen Ideen und UFFs Eskapaden bleibt garantiert kein Lachmuskel still! Am Ende mündet diese Geschichte in ein bitter-süßes Finale, dass uns alle um eine Fortsetzung bangen lässt.

Meine beiden Söhne (7 & 10) lieben die Geschichten mit dem UFF (und ich auch!), denn es gibt hier immer jede Menge Chaos, Spaß, Überraschungen und immer wieder etwas zu Lachen! Komplettiert wird dieses wunderbare Buch wie gewohnt durch zahlreiche witzige und wunderbar passende Illustrationen von Benedikt Beck (z.B. ein Herr Winz, den es von den Socken haut / S. 197).

FAZIT:
Wie gewohnt eine wunderbare UFF-Geschichte voller Spaß, Chaos und Überraschungen. Wir lieben das UFF!

Veröffentlicht am 15.05.2018

ein super tolles und witziges Buch - nicht nur für Kinder

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"Das wilde Uff braucht einen Freund" ist der 4 Band von Michael Petrowitz.

Uff lebt bei Familie Peppel. Allerdings hat niemand Zeit mit Uff zu spielen. Lio ist ständig mi der Schule beschäftigt und auch ...

"Das wilde Uff braucht einen Freund" ist der 4 Band von Michael Petrowitz.

Uff lebt bei Familie Peppel. Allerdings hat niemand Zeit mit Uff zu spielen. Lio ist ständig mi der Schule beschäftigt und auch die anderen sind in ihrem Alltagstrott. Klar das Uff langsam vor lauter Langeweile die Decke auf den Kopf fällt. Und so nimmt Uff sein Schicksal selber in die Hand und quasselt um einen Freund zu finden. Und tatsächlich, eines Tages antwortet jemand. Kann es sein, dass es tatsächlich ein zweites Uff gibt? Uff macht sich auf die Suche nach Uff.

Wir kannten Uff noch nicht, auch wenn wir schon viel von ihm gehört hatten. Somit war ich gespannt, wie uns Uff gefällt. Um es gleich zu sagen: "wir sind begeistert!!"
Auch ohne die Vorbände zu kennen, war es ein absolutes Lesevergügen. Was haben wir gelacht. Meine Kinder konnten an manchen Stellen den Text nicht mehr vorlesen, weil sie so viel gelacht haben. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Untermalt wird die Geschichte noch mit super tollen Illustrationen. Die kurzen Kapitel und die große Schrift sind für Kinder einfach hervorragend.
Uff hat sich in unser Herz geschlichen und nun hat Uff 3 neue Fans.

Ein super tolles und witziges Buch, dass nicht nur Kinder gefällt!

Veröffentlicht am 15.05.2018

Gelungener Lesespass voller Witz und Spannung

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"Das wilde Uff - braucht einen Freund" von Michael Petrowitz ist der vierte Band des blauen Urzeitwesens, das auch diesmal wieder jede Menge Unsinn und verrückte Idee im Kopf hat und unbedingt einen Gleichgesinnten ...

"Das wilde Uff - braucht einen Freund" von Michael Petrowitz ist der vierte Band des blauen Urzeitwesens, das auch diesmal wieder jede Menge Unsinn und verrückte Idee im Kopf hat und unbedingt einen Gleichgesinnten braucht.

Obwohl Uff die Peppels schrecklich gerne hat und sogar der verrückte Prof. Dr. Snaida einen Sinneswandel durch Lios Tante Ulrike durchgemacht hat, ist im langweilig. Ständig ist Lio nur mit Hausaufgaben beschäftigt, hat keine oder nur wenig Zeit für ihn und auch sonst fühlt sich Uff oftmals alleingelassen. Zeit endlich etwas daran zu ändern.
Er Quasseln was das zeug hält, doch eines Tages, empfängt Uff ein Signal das von einem anderen Urzeitwesen stammen muss. Seine Neugierde ist geweckt, doch kann es wirklich sein das es noch ein weiteres Urzeitwesen wie ihn gibt?
Er muss es herausfinden und seinen Artgenossen unbedingt kennenlernen.

Wir kennen das wilde Uff schon von Beginn an und haben uns bisher jedesmal unglaublich gut unterhalten gefühlt. Uff ist frech, lustig, liebenswert, das sich bei den Peppels pudelwohl fühlt und ihr Leben jeden Tag aufs neue gewaltig auf den Kopf stellt. Seine Ideen und Einfälle sind oftmals einfach zu witzig die Gross und Klein gut unterhalten und zum schmunzeln bringen. Wir haben das flauschige blaue Urzeitwesen schon lange ins Herz geschlossen und fiebern jedem neuen Band regelrecht entgegen.
Doch im vierten Band ist Uff betrübt, das man sogar beim lesen spürt, denn dem blaue Urzeitwesen ist ständig langweilig und er fühlt sich oftmals allein gelassen.
Durch sein häufiges quasseln empfängt er plötzlich ein Signal, eine Hochzeit steht an und auch sonst hat Uff wieder für jede Menge Spass, Spannung und Unterhaltung beim lesen gesorgt.

Auch Michael Petrowitz humorvoll, mitreisend und fliessender Schreibstil hat wieder für grosse Begeisterung beim lesen gesorgt. Er schafft es durch Witz und Spannung eine Geschichte mit sympathischen Charakteren aufleben zu lassen die einfach von Anfang an gut unterhält und Lesespass garantiert. Die Sätze sind kurz, die Handlung ist spannend und witzig und die Kaptitel sind mit kurzen und prägnanten Überschriften versehen die Neugierig auf die weitere Handlung machen.
Gelungen und super zum anschauen sind auch die vielen wunderschönen Illustrationen im Buch die von Benedikt Beck stammen. Es schafft es die gelesenen Momente mit seinen Zeichnungen so lebhaft darzustellen die total gut mit der Geschichte harmonieren.

Auch erneut ist Michael Petrowitz mit seinem Urzeitwesen Uff ein genial guter vierter Band gelungen der unterhält, spannend und witzig ist. Schon jetzt sind wir auf weitere neue Abenteuer des wilden Uffs gespannt und können das Buch als tollen Lesespass für junge Leser empfehlen.

Veröffentlicht am 13.05.2018

Ein kurzweiliger und herrlich humorvoller Lesespaß für Groß und Klein!

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Auf den vierten Band von „Das wilde Uff“ habe ich mich sehr gefreut. Die ersten drei Abenteuer mit diesem frechen, blauen Urzeitwesen konnten mich bestens unterhalten, daher war der vierte Teil dieser ...

Auf den vierten Band von „Das wilde Uff“ habe ich mich sehr gefreut. Die ersten drei Abenteuer mit diesem frechen, blauen Urzeitwesen konnten mich bestens unterhalten, daher war der vierte Teil dieser schönen Kinderbuchreihe auch ein absolutes Muss für mich.

Ist das langweilig! Lio ist nur noch mit seinen Hausaufgaben beschäftigt und hat gar keine Zeit mehr für das wilde Uff. Ist Lio etwa gar nicht mehr sein Freund? Vielleicht sollte sich Uff einen neuen Spielkameraden suchen. Uff zögert dann auch nicht lange und setzt sein Vorhaben in die Tat um. Er quasselt ohne Ende, in der Hoffnung, so einen neuen Freund zu finden. Und Tatsache: Uff empfängt Signale, die nur von einem anderen Uff stammen können. Das blaue Urzeitwesen wird ganz hibbelig vor Aufregung und macht sich sofort auf die Suche nach seinem Artgenossen. Dass diese Suche nicht ohne Komplikationen verlaufen wird, ist abzusehen. Und auch ungefährlich wird das Ganze nicht, denn der fiese Forscher McDenver ist nach wie vor hinter dem blauen Urzeitwesen her…

Dem Autor Michael Petrowitz ist mit dem vierten Band vom wilden Uff erneut eine richtig schöne Fortsetzung gelungen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und mich dabei köstlich amüsiert.

Kennt ihr eigentlich schon das wilde Uff? Für alle, die noch nicht das Vergnügen hatten, es kennenzulernen: Das wilde Uff ist ein blaues Urzeitwesen, das sich vor gut 66 Millionen Jahren zu einem kleinen Nickererchen hingelegt hat und erst vor kurzem wieder erwacht ist. Nun lebt es bei Familie Peppel und bringt deren Leben ziemlich durcheinander. Doch so chaotisch es bei den Peppels durch das Uff auch zugehen mag, verzichten wollen sie auf ihr geliebtes Urzeitwesen nicht mehr. Dieses muss man einfach in sein Herz schließen, auch in meines hat es sich schon längst geschlichen.

In meinen Augen sollte es kein Problem sein, wenn man mit diesem Band startet. Besser wäre es natürlich schon, wenn man das Wissen aus den drei vorherigen Bänden hat - da diese aber recht eigenständig sind, sollte man hier keine Verständnisprobleme haben.

Bei mir ist es nun auch wieder ein gutes halbes Jahr her, dass ich den dritten Band gelesen habe. Ich hatte aber dennoch überhaupt keine Startschwierigkeiten und habe wieder wunderbar in das Leben von Familie Peppel und dem wilden Uff hineingefunden.

Für mich, als geübte Leserin, liest sich so ein Uff-Band wahnsinnig schnell. Die Schrift ist schön groß, die Kapitel sehr kurz und der Schreibstil locker-leicht und flüssig. Für Kinder ab 8 Jahren, die schon etwas geübter im Lesen sind und gerne lustige und spannende Geschichten lesen, ist die „Uff“-Reihe wunderbar geeignet. Da die Bücher aber wirklich richtig nett sind und herrlich unterhaltsam, kann ich sie auch Erwachsenen sehr ans Herz legen.

Mich konnte aus dieser Reihe bisher jeder Band hellauf begeistern, so hat mir auch der vierte sehr schöne, wenn für mich auch recht kurze, Lesestunden beschert. Wir treffen hier auf alte Bekannte wie Vater und Mutter Peppel, Tochter Amelie, Sohn Lio, dessen Freundin Lotta, Professor Snaida, Tante Ulrike, das wilde Uff natürlich – aber auch jemand Neues dürfen wir in diesem Band kennenlernen. Wie oben bereits erwähnt, begibt sich das Uff auf die Suche nach einem neuen Freund. Er wird fündig, so viel verrate ich schon mal, aber ob es sich bei seinem Fund wirklich um ein weiteres Uff handelt, dazu sage ich hier nichts, da müsst ihr das Buch schon selber lesen. ;)

Was ich euch aber verraten kann, ist, dass hier beim Lesen an keiner Stelle Langeweile aufkommt, es jede Menge zum Schmunzeln und Lachen gibt und lauter spannende Szenen zum Mitfiebern einladen.

Auch zum Betrachten gibt es wieder so einiges, denn natürlich ist auch dieser Band sehr witzig von Benedikt Beck illustriert worden. Seine lustigen Illustrationen passen einfach perfekt zu dieser schönen Kinderbuchreihe, besonders die Zeichnungen von dem wilden Uff bringen mich jedes Mal aufs Neue zum Grinsen.

Anders als bei den Bänden davor, befindet sich hier im Anschluss an die Geschichte keine Leseprobe zum nächsten Band. Hoffentlich handelt es sich hier nicht um Uffs letztes Abenteuer, das wäre schade. Sollte es aber, was ich sehr hoffe, eine weitere Fortsetzung geben, so werde ich diese auf jeden Fall lesen. Ich bin seit Band 1 ein großer Uff Fan und würde mich über viele weitere Abenteuer mit diesem knuddeligen, blauen Urzeitwesen sehr freuen.

Fazit: Ein kurzweiliger und wunderbar humorvoller Lesespaß für Groß und Klein! Auf das vierte Abenteuer mit dem wilden Uff habe ich mich zurecht gefreut. Ich hatte hier jede Menge Spaß beim Lesen und kann daher auch diesen Uff-Band absolut empfehlen. Von mir erhält „Das wilde Uff braucht einen Freund“ volle 5 von 5 Sternen!