Cover-Bild Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
Band 1 der Reihe "Hidden Worlds"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 26.08.2020
  • ISBN: 9783733550004
Mikkel Robrahn

Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel

Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.

Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln …

Band 1 der packenden Urban-Fantasy-Trilogie von Mikkel Robrahn.

Alle Bände der »Hidden Worlds«-Trilogie:

Band 1: Der Kompass im Nebel

Band 2: Die Krone des Erben

Band 3: Das Schwert der Macht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2020

💙Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel💙 aus dem Fischer Verlag

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Mikkel Robrahn
💙Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel💙 aus dem Fischer Verlag

„Hidden Worlds“ beginnt mit einem geheimnisvollen und zugleich spannenden Prolog, der sich 1998 abspielt – bevor die Geschichte ...

Mikkel Robrahn
💙Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel💙 aus dem Fischer Verlag

„Hidden Worlds“ beginnt mit einem geheimnisvollen und zugleich spannenden Prolog, der sich 1998 abspielt – bevor die Geschichte 2019 bei Elliot beginnt. Als Burgerbrater frisch entlassen, verzweifelt der junge Mann: denn nach einem Arbeitsunfall seines Vaters agiert dieser als allein Verdiener. Das trostlose, marode Häuschen, die lieblose Atmosphäre und auch den mürrischen, verschlossenen Vater konnte ich mir realistisch vorstellen – und die Situation von Elliot erweckte aufrichtig Mitleid.
Doch obwohl mir der verantwortungsvolle, sarkastische Hauptprotagonist sympathisch war, war er durch Schilderungen und Gedankengänge für mich nicht Anfang zwanzig, sondern gehörte in die Alterskategorie 16/17. Mit dieser Vorgabe in dem Jugend-Fantasy Roman wäre das Gesamtbild authentischer erschienen.
Ein neuer Job lässt glücklicherweise nicht lange auf sich warten – doch anstatt mitten in Edinburgh öde Kilts zu verkaufen, wird diese Anstellung alles verändern: nicht nur Elliots Leben und seine bisherige Vorstellung von der Welt, ihren Regeln und der Realität, sondern auch der Blick auf die Vergangenheit gerät ins Wanken. Fragen türmen sich auf, stapeln sich - doch die Antworten bleiben verschleiert. Und nicht nur, dass sich Fantasy und Märchen vor ihm auftun – überall lauert die Kirche, ihre Spitzel und ungeahnte Gefahren.

Der Schreibstil von Mikkel Robrahn ist flüssig, anspruchslos und unkompliziert, sodass ich mich ohne Probleme in die 350 Seiten rund um das Merlin-Center fallen lassen konnte. Detailliert, wenn auch oft langatmig und ausschweifend,
beschreibt der Autor Orte, Szenen und Wesen, während das Geschehen lebhaft und fesselnd geschildert wird. Auch wenn dies der Auftakt einer zauberhaften Reihe ist, passiert hier schon so viel, dass das Interesse und die Neugier weckt.
Wieso verschwieg sein Vater diese Welt vor ihm? Und was hat seine Mutter, die vor Jahren plötzlich verschwand, mit alldem zu tun? Wem kann man vertrauen und was wäre, wenn man die Lösung des Rätsels sein ganzes Leben lang regelrecht vor der Nase hatte? Einige Fragen werden beantwortet, manche Antworten blitzen nur vage auf – aber immer mehr gesellen sich dazu. Geheimnisvolle Andeutungen von Theodore, seinem neuen Chef, lassen den Leser miträtseln und vermuten, während wir Elliot dabei begleiten außergewöhnliche Wesen zu umsorgen.
Die Eingewöhnung von Elliot in die magische Welt war zwar sehr schnell, seine Reaktionen zu einfach, dafür wechselt der Verlauf ausgeglichen zwischen rasant, spannend und informativ. Unglaube, Magie und neue, außergewöhnliche Elemente verbinden sich zu einer fesselnden Suche nach seltenen Artefakten und wichtigen Antworten – doch ich stieß auch auf Ereignisse und Details, die stark an den berühmtesten Zauberer aus der Feder von J.K. Rowling erinnern. Theodore und Mr. Hurley waren wie Soleil und der herzensgute Buffalomen Gerry die präsentesten Nebencharaktere – und während man den einen augenblicklich ins Herz schloss, gab es jene, denen ich von Beginn an nicht über den Weg traute. Mikkel Robrahn gibt der ernsten, gefährlichen Lage, in der sich Elliot befindet, durch eine kräftige Portion Humor und Ironie eine jugendliche Lockerheit, der es Spaß macht nachzugehen. Die Vielzahl von Ereignissen, Kreaturen und Hintergründen war wie ein überraschender, bunter Blumenstrauß. Eine spannende Reise die im Burgerladen beginnt, zum unglaublichen Merlin-Center führt und hoffentlich in Avalon weitergeht...denn die Zukunft und das Glück, der übriggebliebenen magischen Wesen, steht auf dem Spiel.

Und zum Abschluss möchte ich sagen, dass ich laut und herzlich über GERTRUDE- die alte Drachendame -lachen musste. Danke.

Herzlichen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 28.10.2020

Willkommen im Merlin-Center

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Ich bin mit großen Erwartungen in "Hidden Worlds" eingestiegen und wurde nicht enttäuscht. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht in die Geschichte von Elliot und dem zauberhaften Merlin-Center einzutauchen. ...

Ich bin mit großen Erwartungen in "Hidden Worlds" eingestiegen und wurde nicht enttäuscht. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht in die Geschichte von Elliot und dem zauberhaften Merlin-Center einzutauchen. Ein paar der Charaktere haben mich sehr an Figuren aus dem Harry-Potter-Universum erinnert, wodurch ich mich richtig wohl gefühlt habe und ein Gefühl von nach-Hause-kommen hatte. Die Idee der Geschichte hat mich von Anfang an begeistert, mit dem magischen Kaufhaus und der finsteren Inqusition, sodass ich gespannt jeden Schritt des Protagonisten verfolgt habe. Auch habe ich jede Sekunde genossen, in der ich mehr über die magischen Wesen, die in unserer Welt gestrandet sind und jene die im Merlin-Center leben, erfahren durfte. Ein wirklich gelungener Urban-Fantasy-Roman!
Macht Lust auf mehr.

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Ich brauche Band 2

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Heute kommen wir zu einem unglaublich tollen Buch und zwar "Hidden Worlds - Der Kompass im Nebel" von Mikkel Robrahn (@mikkelmachts) Ich habe das Buch gelesen aber auch mal in das Hörbuch rein hören denn ...

Heute kommen wir zu einem unglaublich tollen Buch und zwar "Hidden Worlds - Der Kompass im Nebel" von Mikkel Robrahn (@mikkelmachts) Ich habe das Buch gelesen aber auch mal in das Hörbuch rein hören denn es wird gesprochen von @laraloft Un @maxfelder und das klingt einfach so schön. Hier hat Alexander Kopainski ein unglaublich tolles und passendes Cover gezaubert. Und Mikkel's Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen. Man kommt gut in die Geschichte rein und das Setting ist einfach unglaublich. Da Elliot dringend einen Job benötigt, landet er in Welt der er sich nicht zu träumen gewagt hat. Eine Welt voller Phantastik. Seine neugierige und angerschierte Art fand ich einfach super fantastisch. Auch die anderen Charaktere gefielen mir wirklich gut. Die Welt und die Geschehnisse sind unfassbar toll und bildlich beschrieben das man sich das alles sehr gut vorstellen kann. Nach und nach entdeckt Elliot immer mehr von dieser Welt. Ich freu mich das es noch einen weiteren Band gibt, denn ich hab die Zeit mit diesem Buch wirklich genossen.
Von mir bekommt "Hidden Worlds - Der Kompass im Nebel" 5/5 🌟

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Veröffentlicht am 04.10.2020

Tolles Worldbuilding

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Hidden Worlds ist ein Fantasy Roman mit einer sehr innovativen Idee. Es geht um verschiedene magische Geschöpfe und Lebewesen, die in ihren rechten immer weiter von der Inquisition eingeschränkt werden.
Elliot ...

Hidden Worlds ist ein Fantasy Roman mit einer sehr innovativen Idee. Es geht um verschiedene magische Geschöpfe und Lebewesen, die in ihren rechten immer weiter von der Inquisition eingeschränkt werden.
Elliot gerät mehr oder weniger durch Bekanntschaften und Zufälle in diese Welt hinein und fängt an, in einem magischen Kaufhaus, dem Merlin-Center zu arbeiten.
Das Worldbuilding hat mir sehr zugesagt. Wie gesagt spielen magische Geschöpfe, sowie Lebewesen, wie zum Beispiel Kobolde eine Rolle. Auch das Kaufhaus hat eine wunderbare Atmosphäre.
Der Schreibstil war ebenfalls toll. Man kam gut in die Geschichte rein und obwohl man ab einem Bestimmten Punkt genau weiß, wie die Geschichte weiter und ausgehen wird, war es immer noch spannend.
Ich muss sagen, mir hat der Protagonist Elliot überhaupt nicht gefallen. Er hat nichts hinterfragt, was passiert und war auch kaum überrascht über die magische Welt, in die er hineingezogen wird. Er macht sich offensichtlich auch keine großen Gedanken über sein Handeln und die Konsequenzen dessen für sich und sein Umfeld. Er verurteilt seinen Vater, ohne überhaupt zu wissen, was in seiner Vergangenheit passiert ist, und auch, als er es erfährt, zeigt er kein Verständnis, sondern beschwert sich, dass er es ihm nie erzählt hat. Meiner Meinung nach ist er ziemlich unsympathisch und ich wurde überhaupt nicht warm mit ihm.
Die Nebencharaktere hingegen haben mich sehr angesprochen.
Fazit: Ein spannendes Buch, dass ich wegen der Idee und des Schreibstils weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Nicht so wie erwartet

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.

Der ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.

Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln …
Quelle: fischerverlage.de

Meinung:

Cecile bewegte sich barfuß über den alten Dielenboden des Klosters.

Das Cover hat mich sofort angesprochen, denn wer steht nicht auf Drachen? Der Drache, das Gold und dazu der Titel konnten mich sofort von sich überzeugen. Zur Geschichte passt das Cover leider nicht, da es nicht so phantastisch ist, wie ich angenommen hatte.

Der Schreibstil des Autors war gut und einfach zu lesen. Hin und wieder haben sich kleine Logikfehler eingeschlichen und manche Dinge wurden zu oft wiederholt, aber ansonsten bin ich gut voran gekommen. Es hatte ein bisschen was von einem Buch für junge Leser, da der Stil doch einfach war.

Zu Beginn lernt man Eliott kennen, der gerade gefeuert wird. Sein Vater verschafft ihm einen Job in einem Kaufhaus und dort lernt Eliott eine ganze andere Welt kennen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Man lernt zuerst Eliott und sein Leben kennen, seinen Vater und auch seine Arbeit. Die er aber bald verliert. Die ersten 50-100 Seiten passiert also nicht viel, Eliott jammert wegen seinem Leben und fängt seinen neuen Job an. Ab da hätte es dann gut werden müssen, aber leider hat sich die Geschichte nicht in eine Richtung entwickelt, die mich catchen hätte können.

Zuerst einmal zu Eliott selbst. Er ist so um die 18 Jahre alt (das genaue Alter habe ich mir nicht gemerkt), aber meist verhält er sich nicht so. Meist hinterfragt er die Dinge nicht und nimmt sein Leben einfach so hin. Auch die neue Welt, in der er sich nicht auskennt und wo man als Leser mit ihm zusammen so viel hätte erfahren können, macht ihm zuerst nur Angst. Nachdem er diese besiegt hat, nimmt er einfach alles so hin und fragt nicht, wieso irgendwas funktioniert. Ich fand Eliott zu blass, zu farblos, für mich hatte er keine Tiefe.

Die Nebencharaktere waren mir nicht gerade unsympathisch, aber ich konnte mit den meisten ebenso nichts anfangen. Bis auf Gerry. Wie kann man Gerry nicht mögen? Er ist der liebste Buffaloman den es überhaupt gibt. Gerry ist treuherzig, vertraut vielleicht zu schnell, hat aber das Herz am rechten Fleck. Allein wegen ihm habe ich mich schon auf das Buch gefreut, Gerry hat alles besser gemacht. Soleil hingegen, die Elfe, die Eliott dann hilft, mochte ich nicht. Auf mich wirkte sie überheblich und so als würde sie alles besser wissen. Sie war einfach nicht mein Fall.

Die magische Welt rund um Avalon hat so viel Potential und es gibt so viele coole Dinge. Leider wurde nicht allzu viel erklärt und Eliott hat eben auch nicht nachgefragt. Ich verstand die Art von Magie nicht ganz. Klar, sie können selber keine wirken, aber wie die Ingenierure das hinkriegen, dass sie daraus magische Objekte herstellen, weiß ich nicht. Gerne hätte ich auch noch mehr von den Lebewesen erfahren, aber das blieb mir verwehrt. Das Buch ist anscheinend kein Einzelband, daher gehe ich davon aus, dass Avalon im zweiten Band mehr Platz bekommt und man als Leser mehr Informationen dazu bekommen wird. Die Handlung in diesem Buch spielt nur auf der Erde und Avalon wird nicht zu genau beschrieben.

Der ganze Plot hätte richtig cool werden können, aber ich fand, dass sich Eliott zu leicht getan hat. Es hatte ein bisschen was von den Büchern Rick Riordan, die ich ja liebe, aber hier hat es mich ein bisschen gestört. Alles scheint Eliott nur so in die Hände zu fallen und auch wenn am Ende eine Erklärung kommt, hat es micht gestört. Denn während des Lesens weiß man nichts vom Ende und denkt sich eben seinen Teil dabei. Ich weiß nicht, irgendwie hätte man es sicher anders schreiben können, so war die Geschichte repetetiv und nicht spannend genug, damit sie mich bei der Stange halten konnte.

Am Ende wird alles aufgelöst, es wirkt aber, als würde noch ein zweiter Band kommen. Für mich endet die Reise nach Avalon aber hier, weil ich einfach nie ganz in die Geschichte gekommen bin.

Fazit:

Ich habe mich so auf das Buch gefreut, aber die Magie hat mir eine zu kleine Rolle gespielt und die Geschichte ging zu einfach weiter. Trotz der Aufklärung am Ende war ich nicht überzeugt und werde auch die folgenden Bände nicht lesen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne.

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