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Veröffentlicht am 30.09.2022

Spannende Dystopie, die einen zum Nachdenken bringt

Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten
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„Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten“ von Charlotte Richter ist eine Dystopie, in der durchaus eine Romanze eingeflochten wird. Doch das Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung der unterschiedlichen ...

„Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten“ von Charlotte Richter ist eine Dystopie, in der durchaus eine Romanze eingeflochten wird. Doch das Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung der unterschiedlichen Charaktere und der sogenannten Schuldfrage.
Das Morbus Shade ist über die Welt hereingebrochen. Inzwischen gibt es nur noch 700 Millionen Menschen und von denen sind viele mit dem Virus infiziert. Durch einen Biss können andere Menschen infiziert werden und sie lieben es, Fleisch zu essen. Wenn sie getriggert werden, dann wollen sie nur noch töten und zerstören. Das hat auch Kara hinter sich. Nachdem sie eingefangen und mit einem Serum behandelt wurde, hat sie ihre Infektion im Griff. Dank ihrer Mutter darf sie als normaler Mensch leben, nicht als sogenannte Infizierte. Dadurch wohnt sie ab sofort wieder mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in einem abgesicherten Bereich, denn für Infizierte ist es nirgends sicher. Hass und Gewalt erfahren sie durch die gesunde Bevölkerung, daher muss Kara gut verstecken, wer sie ist. Doch das wird schwer, als sie Gefühle für Adrian entwickelt, der eine deutliche Haltung gegenüber den Infizierten hat…
Es ist faszinierend zu lesen, wie die Autorin diese Welt kreiert hat, in der ein solcher Virus existiert. Zwischendurch werden Parallelen zu Corona gezogen, wie als es darum geht, dass Sachen gehortet werden. Auch diese getrennten Lager kann ich persönlich gut mit der aktuellen Lage vergleichen, da Ungeimpfte und Geimpfte ja oft aneinandergeraten sind. Hier ist es nur noch extremer. Außerdem werden Schuldige für den Tod von Freunden und Familienangehörigen gesucht. Da die Infizierten leichte Opfer sind, hat die Meute leichtes Spiel, ihre Wut herauszulassen. Gerade in einer Gruppe ist es erschreckend einfach und das wird hier sehr gut aufgezeigt, ebenso wie alles ausarten kann, sobald einer Panik und die Angst der Menschen schürt.
Der Leser kriegt vor allem das Leben von Kara mit, die in der Welt der gesunden Bevölkerung, aber auch in der der Infizierten lebt. Zwischendurch gibt es aber immer wieder kleinere Passagen aus der Sicht der Nebencharaktere, wie zum Beispiel Adrian oder ihrem Vater. Das fand ich sehr gelungen, da so die Gefühle der anderen auch deutlich rüberkommt, sei es nun die Angst, die ihr Vater Kara gegenüber doch hat, oder die Hoffnung der Mutter, doch endlich ein Gegenmittel zu finden, da das Serum langsam ausgeht. Zudem gefallen mir die gesamten Charakterentwicklungen unglaublich gut, allen voran von Mike, der in der Klinik, in der Kara anfangs mit anderen Infizierten lebt, arbeitet. Dieser ist zu Beginn wirklich unsympathisch und hasst die Infizierten geradezu, aber im Laufe der Geschichte merkt er, dass diese auch nur Menschen sind, die sich ihr Schicksal nicht ausgesucht haben und für die es nicht leicht ist, so zu leben. Das Ende ist noch etwas offen und ich hätte gerne gewusst, wie verschiedene Dinge gehandhabt werden, außerdem fand ich es merkwürdig, dass Infizierte einen ganzen Keller auseinandernehmen könne, aber scheinbar in Netzen so leicht gefangen werden können und sie von dort nicht fliehen können. Das fand ich etwas komisch, aber dennoch hat mir das Buch gut gefallen.
Die Autorin hat wirklich unglaublich gut hinbekommen, die ganzen Seiten zu zeigen, die unterschiedlichen Gefühle herauszufiltern und dennoch aufzuzeigen, dass es nicht nur schwarz und weiß, Gut und Böse gibt. Dazu kommen die tollen Charakterentwicklungen, die Vorkomnisse in der Handlung und auch wenn es keine wirklichen Überraschungen für mich selbst gab, wurde ich immer gut unterhalten. Daher gebe ich dem Buch viereinhalb Sterne. Auf Portalen, auf denen es keine halben Sterne gibt, runde ich aber auf fünf auf, da mich das Buch wirklich durchgehend packen konnte.

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Veröffentlicht am 25.09.2022

Glutenfreie Häppchen mit schöner Aufmachung

Fingerfood glutenfrei
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Da ich gerne koche und Leute zu mir einlade, die nicht immer alles vertragen und ich durch mein Rheuma selbst aufpassen muss, klang für mich „Fingerfood glutenfrei“ von Anja Donnermeyer wirklich gut. Ich ...

Da ich gerne koche und Leute zu mir einlade, die nicht immer alles vertragen und ich durch mein Rheuma selbst aufpassen muss, klang für mich „Fingerfood glutenfrei“ von Anja Donnermeyer wirklich gut. Ich wollte einfache Rezepte, die nicht zu kompliziert, aber dennoch nicht zu langweilig und gleichzeitig lecker sind.
Die Aufmachung ist wirklich gut. Zu jedem Rezept gibt es ein Bild, dass man schon sehen kann, wie es auszusehen hat, eine gute Auflistung der Zutaten und eine einfache Beschreibung, wie dies herzurichten ist. Zudem stehen unten rechts immer die Informationen, wie lange die Zubereitungszeit und die Backzeit dauert, was ich angenehm finde, da man alles so viel besser planen kann. Manchmal gibt es noch kleine Dekotipps oder andere hilfreiche Infos dazu.
Die Rezepte selbst haben mich allerdings ein wenig enttäuscht. Sicherlich gibt es wirklich interessante und auch leckere Varianten, wie die Mini-Hot-Dogs, die einfach zu machen und wirklich sehr lecker sind, aber viele Rezepte haben den Namen nicht wirklich verdient. So gibt es Gemüsesticks oder Melonen-Feta-Spieße und das sind so einfache Rezepte, in denen man nur die Zutaten schneidet/würfelt und aufeinander spießt, wie im letzten Fall eben nur Melone und Feta. Dafür brauche ich kein Rezept und für fast 15 Euro erwarte ich von so einem Buch doch etwas mehr. Gerade auch weil einfach gekaufte glutenfreie Brötchen benutzt werden, statt ein leichtes Rezept zu schreiben, in denen man diese selber backen kann. Das wäre doch auch sehr schön gewesen, gerade weil man diese dann flexibel belegen könnte. Sicherlich gibt es auch interessante Sachen, wie eben die Hot Dogs oder auch Mini Buns fürs kleine Burger, die aus Mandelmehl hergestellt werden. Solche Rezepte hätte ich mir durchgehend gewünscht.
Daher bin ich von dem Rezeptbuch ein wenig enttäuscht und gebe diesem drei Sterne, da die Aufmachung wirklich gut ist und es auch tolle Rezepte gibt, gerade im Bereich Dessert. Aber es gibt sehr viel Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 10.09.2022

Interessante Welt und einfach gehaltene Story

Shadow Land
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„Shadow Land“ von Rainer Wekwerth ist eine Dystopie mit einer Liebesgeschichte gespickt, was ich durchaus gerne mag und ich andere Werke anderer Autoren schon verschlungen habe. Daher war ich sehr gespannt ...

„Shadow Land“ von Rainer Wekwerth ist eine Dystopie mit einer Liebesgeschichte gespickt, was ich durchaus gerne mag und ich andere Werke anderer Autoren schon verschlungen habe. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Ein Virus verwandelt die Menschen in tödliche Bestien, sodass sie Schutz in einer Sicherheitszone suchen, wie auch Kaia und ihre Familie. Doch nur sie überlebt und wird fortan von ihrem Retter Tom Hayes aufgezogen. In der Sicherheitszone wird sie zur Soldatin ausgebildet und als sie 2169 ihren ersten Auftrag alleine hinter der Mauer erhält, ist alles anders, als sie sich vorstellt und ihr ganzes Leben stellt sich auf den Kopf.
Ich fand es interessant und wollte herausfinden, was für ein Virus das ist, ob die Menschen hinter der Mauer wirklich geschützt sind und es wurde auch spannend gestaltet, gerade die wilde Welt außerhalb. Es wurde sehr einfach gehalten, da es sich um ein Jugendbuch ab 13 Jahren handelt, aber das fand ich nicht weiter schlimm. Es muss nicht alles immer hochkompliziert sein, Hauptsache es ist interessant gestaltet und das war es durchaus. Man hat nur oft gemerkt, dass die Protagonistin Kaia erst 17 Jahre alt ist, auch wenn sie schon viel erlebt hat. Aber das sieht man gerade daran, dass sie sich sehr schnell in Pern verliebt. Da kam das „Ich liebe dich“ sehr schnell, was mich ein wenig gestört hat, aber da sie so jung war und sich Teenager ja sehr oft sehr schnell verlieben, war es für mich durchaus noch in Ordnung. Was mich allerdings dann doch sehr gestört hat, war das Ende. Da ging alles zu glatt und zu schnell. Als ich zwei Drittel geschafft hatte, habe ich mich noch gefragt, wie alles zu Ende gehen soll, da es ein Einzelband ist und noch sehr viel passieren muss. Für mich wurde das nicht sonderlich gut gelöst. Lieber ein paar Seiten mehr schreiben und das Ende wirklich ausführlicher gestalten oder vorher irgendetwas weg lassen, als dieses überschnelle Ende, das für mich eher so vorkommt, als wolle man es schnell hinter sich bringen. Schade… Denn ansonsten hatte mir das Buch recht gut gefallen, auch wenn es keine wirklichen Überraschungen gab und ich Kaia die 17 Jahre manchmal sehr angemerkt hatte, wie zum Beispiel als sie tausendmal nachfragt, ob man gewisse Früchte wirklich essen kann. Auch fand ich ihre Entwicklung ein wenig extrem und nicht sonderlich verständlich, da sie anfangs niemanden töten mag und am Ende wirft sie geradezu mit Granaten um sich. Das fand ich auch etwas sehr merkwürdig. Ansonsten mochte ich die ganzen Charaktere, auch wenn sie von ihrer Persönlichkeit her sehr einfach gehalten wurden und es nicht sonderlich tief ging. Stattdessen wurde viel von der Welt und den merkwürdigen Wesen, die der Virus kreiert hat, geschildert, was ich aber sehr schön war, weil ich mir das somit gut vorstellen konnte.
Ich gebe dem Buch dreieinhalb Sterne, da ich mich recht gut unterhalten gefühlt habe, es aber ein paar Tiefen gab und ich das Ende unzureichend fand. Auf Portalen, die keine halben Sterne haben, runde ich auf, da das Buch einfach schnell zu lesen ist und ich die Welt sehr faszinierend fand.

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Veröffentlicht am 10.09.2022

Gutes Tempo, etwas Action und viel Gefühl

Der richtige Earl für die Lady
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„Der richtige Earl für die Lady (The Pot and Pineapple 3)“ von Helena Heart ist mein dritter historischer Roman der Autorin. Und gerade von dem Vorgänger „Die falsche Lady für den Earl (The Pot and Pineapple ...

„Der richtige Earl für die Lady (The Pot and Pineapple 3)“ von Helena Heart ist mein dritter historischer Roman der Autorin. Und gerade von dem Vorgänger „Die falsche Lady für den Earl (The Pot and Pineapple 2)“ war ich ja absolut begeistert, sodass ich unbedingt weiterlesen wollte. Faszinierenderweise wird das Buch auch mit einer anderen Reihe, der Great Northern Shipping, gemischt, denn hier treffen wir auch auf Henry und Sophia wieder, die in „Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit (Great Northern Shipping 2)“ ihren Auftritt hatten, ebenso wie Charaktere aus Band eins und zwei der The Pot and Pineapple Reihe, was ich sehr schön fand. Aber selbst wenn die Bücher nicht bekannt sind, kann man dieses Buch wunderbar lesen, da es eigenständig und in sich geschlossen ist.
Ich war schon darauf gespannt, Marts Geschichte zu erfahren, da ich ihn in den anderen Büchern durchaus gerne mochte und ich fand, dass er seine eigene Story und vor allem ein Happy End verdient hat. Dieser arbeitet als Agent für den König und rettet den Prinzen vor einer Entführung, doch er wird selbst geschnappt und soll ermordet werden. Lady Britannia, kurz Bita genannt, bekommt dies zufällig mit und rettet ihn. Später treffen sich beide unverhofft wieder und sie hilft ihm bei seinen Ermittlungen und langsam entwickeln sich Gefühle, auch wenn Bita einen anderen heiraten soll…
Mart und Bita hatten auf ihre Art von Anfang an eine gewisse Chemie, sodass Bita ihm auch direkt alle Geheimnisse, die sie wie ein Schatz gehütet hat, preisgibt, was ich durchaus schön fand, denn damit hat man gemerkt, wie sehr sie ihm vertraut und dass sie sich bei ihm sicher fühlt, auch wenn sie ihn kaum kennt. Denn sie ist unverheiratet und hat ein Kind, was aber als ihre Schwester aufwächst, damit sie nicht geachtet wird. Ich finde es sehr schön, wie Mart sich wie ganz selbstverständlich in ihr Leben einfügt und er mit der Tochter umgeht, obwohl er es auch nicht immer leicht hatte und sich oft unter den Scheffel stellt, als ob er nicht gut genug für eine Frau wie Bita wäre. Die Story hatte einen guten Mix aus Action, Gefühle und dem Aufbau einer Beziehung. Es ging nicht zu schnell, sondern hatte ein angenehmes Tempo, was ich toll fand. Allerdings hat mir eine Erklärung gefehlt gehabt, wieso sich Bita nicht Brita nennt, was bei ihrem Namen mehr Sinn ergeben hätte, und wie Mart aus einem doch recht gut bewachten Königsschloss entführt werden konnte, da die Wachen ja gewarnt waren, nachdem der Prinz von Mart gerettet worden war. Zudem kommt, dass es manchmal etwas viel Selbstmitleid gab, gerade von Marts Seite aus, der eben immer denkt, dass er nicht gut genug ist, weil er ja auf der Straße aufgewachsen ist, nicht sonderlich gut aussieht etc., was dann manchmal etwas zu viel wurde. Auch konnte es nicht so ganz mit dem Vorgängerband mithalten, da mich dieser wirklich sehr begeistern konnte. Aber dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten und auch das Ende fand ich sehr passend. Ebenso fand ich viele Nebencharaktere wirklich süß, gerade den schüchternen Ian oder auch Bitas Vater. Daher gebe ich dem Buch vier Sterne.

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Veröffentlicht am 10.09.2022

Schwacher Reihenauftakt mit einer nicht vorhandenen Romanze

Die Ladys von Somerset – Die Liebe, der widerspenstige Ambrose und ich
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„Die Ladys von Somerset – Die Liebe, der widerspenstige Ambrose und ich“ von Julie Marsh ist ein historischer Liebesroman und der Auftakt einer Reihe, wobei in jedem Teil andere Protagonisten vorkommen, ...

„Die Ladys von Somerset – Die Liebe, der widerspenstige Ambrose und ich“ von Julie Marsh ist ein historischer Liebesroman und der Auftakt einer Reihe, wobei in jedem Teil andere Protagonisten vorkommen, sodass jeder für sich gelesen werden kann.
Da ich solche geschichtlichen Romanzen liebe, war ich sehr neugierig auf das Buch. Leider war ich sehr schnell ernüchtert, da das Buch mich einfach nicht mitreißen konnte. Gerade durch die aufkommende Romanze zwischen Ambrose und Emma, denn für mich hat diese einfach nicht stattgefunden. Dabei fing es recht interessant an, da Emma für das Theater Stücke schreibt, um dort Fuß zu fassen. Doch leider wird sie abgeschmettert und kurz darauf wird ihr Vormund, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aufgrund seiner hohen Schulden ins Gefängnis gebracht. Nun muss sie sich als Gouvernante das Geld verdienen und sich um die junge Anthea kümmern, die mit einem Lord verheiratet werden soll. Doch Ambrose hat ebenfalls ein Auge auf die junge Frau und vor allem ihr Geld geworfen und raubt Emma den letzten Nerv, aber auch später ihr Herz. Von letzterem habe ich aber kaum was gemerkt. Dass beide immer wieder gestritten haben fand ich recht amüsant, dass sie einen Handel eingehen, konnte ich auch noch verstehen, aber für mich kamen keine wirklich tieferen Gefühle rüber. Aus Geplänkel wurde Liebe… Aber in meinen Augen nicht in diesem Buch. Diese Entwicklung war einfach an den Haaren herbeigezogen. Auch war mir Emma nicht unbedingt sympathisch. Einerseits hatte ich Mitleid mit ihr, da sie schon jung ihre Eltern verloren hat und ich fand ihre Hingabe für das Theater auch sehr schön, aber sie war oft recht anstrengend. Sie wurde patzig, wenn jemand etwas gegen ihr Stück gesagt hat, selbst wenn es produktiv gemeint war, wurde oft einfach zickig usw. Ich fand sie größtenteils wirklich anstrengend.
Wirkliche Überraschungen gab es während der gesamten Handlung auch keine, das meiste war vorhersehbar. Das Ende fand ich nicht sonderlich gut gelungen, da dieses Hin und Her einfach zu schnell ging, zu schnelle Meinungsänderungen, die auf absolut gar nichts basieren und eine plötzliche Liebe beiderseits, die gefühlt aus dem Nichts kam. Das Buch blieb einfach blass. Daher gebe ich dem Reihenauftakt zwei Sterne.

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