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Veröffentlicht am 13.01.2020

Herzschmerz Garantie

Deine Worte in meiner Seele
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Ashlyn verliert ihre Zwillingsschwester Gabby und muss kurz darauf auch noch zu ihrem Vater ziehen, der sich vermeintlich nie für sie interessiert hat. Ihr einziger Lichtblick ist der gutaussehende Sänger ...

Ashlyn verliert ihre Zwillingsschwester Gabby und muss kurz darauf auch noch zu ihrem Vater ziehen, der sich vermeintlich nie für sie interessiert hat. Ihr einziger Lichtblick ist der gutaussehende Sänger von Romeo´s Quest, der ihre Gedanken und ihr Herz im Sturm erobert. Doch Daniel ist nicht nur Sänger, sondern auch Lehrer - ihr neuer Englischlehrer.

Das Cover von „Deine Worte in meiner Seele“ ziert ein gutaussehender Mann, der ein echter Blickfang ist, aber kein Spielraum für die eigene Fantasie lässt. Dies scheint im ersten Moment einen ticken langweilig, wird durch die Story aber alle Male wieder wettgemacht.

Der Schreibstil von Brittainy C. Cherry ist wie immer sehr flüssig, so dass man nur so durch die Seiten fliegt. Ebenso beschreibt sie die Szenerie sehr bildlich und die Gedanken ihrer Protagonisten voller Gefühl. Man hat das Empfinden selbst Teil des Ganzen zu sein und kann sich tief in die Geschichte fallen lassen. Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Ashlyn und Daniel und man bekommt so einen sehr guten Einblick in beide Gefühlswelten. Das gibt der Geschichte noch einmal mehr tiefe. Was ich noch wunderschön finde, sind die Songzeilen von Romeo´s Quest, Daniels Band, an jedem Kapitelanfang. Diese sind zwar auf Englisch, aber auch mit Grundkenntnissen sind diese gut zu verstehen.

Ashlyn wuchs mir direkt ans Herz. Völlig gebrochen durch den Tot ihrer geliebten Zwillingsschwester, wollte man ihr gern zur Seite stehen. Sie ist für ihr Alter sehr reif aber eher eine zurückhaltende Persönlichkeit, welche die Gegenwart von Büchern mehr schätzt als die von anderen Menschen. Das sie doch gleich noch sympathischer. Auch Daniel eroberte mein Herz im Sturm. Trotz schwerer Vergangenheit und auch Gegenwart, ist er stark und lässt sich nicht unterkriegen. Und dann ist er auch noch so unglaublich liebenswürdig. Jede Frau braucht eigentlich genau so einen Daniel in ihrem Leben. Auch die Nebencharaktere sind wirklich wunderbar. Bei ihrem Vater trifft Ashlyn auf ihre „Stiefgeschwister“ Haily und Ryan, die sie offen aufnehmen und sich als sehr gute Freunde entpuppen.

Die Story nimmt einen wirklich mit. Sowohl Ashlyn wie auch Daniel haben geliebte Menschen verloren. Während Daniel seine Band hilft, helfen Ashlyn die Briefe die ihre Schwester ihr hinterlassen hat. Diese darf Ashlyn erst öffnen oder an die betroffene Person weitergeben, nachdem sie Aufgaben von einer Liste erfüllt hat. So kommt es auch dazu, dass sie sich in der Bar einfindet, in der Daniel mit seiner Band auftritt, und die beiden sich näherkommen. Vom ersten Moment an ist greifbar, dass sich da zwei Seelenverwandte getroffen haben. Doch dann trifft Ashlyn in ihrer neuen Schule auf Daniel, und somit auf ein riesiges Problem, denn er ist ihr Lehrer. Und so kämpfen die beiden für das was ihr Herz verlangt. Ashley erfüllt den Wunsch ihrer Schwester und arbeitet die Hilfe ab, findet neue Freunde und scheint wieder zum Leben zu erwachen bis sie alle dann der nächste Schwere Schlag trifft. Mehrfach wurde mein Herz zusammengesetzt nur um kurz darauf wieder zerbrochen zu werden, ganz wie man es von Brittainy C. Cherry gewohnt ist.

Fazit:
Ein wunderschöner Roman über Verlust, Selbstfindung, Freundschaft und natürlich die Liebe. Gleichermaßen Herzerwärmend wie auch Zerbrechend.

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Tolle Idee – Schlechte Umsetzung

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Allison wird als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht, so dass es ihr schwer fällt an etwas Beständiges zu glauben. Sie lebt selbst an der Uni eher zurückgezogen und einsam. Als sie zufällig ...

Allison wird als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht, so dass es ihr schwer fällt an etwas Beständiges zu glauben. Sie lebt selbst an der Uni eher zurückgezogen und einsam. Als sie zufällig und unfreiwillig teil eines Sozialexperimentes wird, verändert dies ihr Leben. Dabei soll sie nur 180 Sekunden dem Sozial-Media-Star Esben in die Augen schauen.

Ich finde das Cover trotz seiner Schlichtheit sehr schön. Es vermittelt etwas Ruhiges was durch dunklere Farben dann doch auch wieder aufbrausender wirkt. Es ist ein Blickfang und der Titel klingt mehr als vielversprechend.

Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, und die bildliche Beschreibung ermöglicht es einem voll und ganz in das Buch einzutauchen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Allison, so dass man ihre Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen kann.

Allison war mir anfangs auch ein wirklich symphytischer Charakter. Gebrochen durch ihre Kindheitserfahrungen wirkte sie sehr erwachsen und bedacht. Man kann nachvollziehen, wieso sie sich dazu entschlossen hat, sich von anderen abzuschotten und leidet mit ihr mit. Bis es dann zu dem Experiment kommt in das sie zufälligerweise gerät. Hier treffen wir auch zum ersten Mal so wirklich auf die Nebencharaktere des Buchs, die mir ebenfalls sehr sympathisch waren. Esben, den Sozial-Media-Star, hielt ich für eine gelungene Abwechslung zu den Typen auf die man sonst so in den Büchern des gleichen Genres trifft. Er ist liebenswürdig, aufmerksam und Hilfsbereit. Scheinbar ein Typ ohne irgendwelche Macken und Fehler. Leider ging es ab diesem Experiment mit der Geschichte aber nur noch Bergab. Allison wurde für mich zu einer eher nervigen Person die ich gut und gerne mal beiseite genommen und durchgeschüttelt hätte. Zusätzlich war sie urplötzlich von ihrer eher abweisenden Art zu einem Menschen geworden, der andere mit offenen Armen empfängt. Das biss sich meiner Meinung nach ziemlich mit dem, wie sie am Anfang dargestellt wurde.
Die Idee zu der Story war toll und auch das Thema Sozial-Media finde ich an sich sehr gut. Aber die Umsetzung war wirklich nicht meins. Es fehlte mir stark an Spannung und das Buch zog sich ab einem Punkt nur noch wie ein zäher Kaugummi dahin, zusätzlich wurde es sehr vorhersehbar. Stellen die viel spannender hätten gestaltet werden können, waren nach zwei Seiten vorbei und alles ging weiter wie zuvor. Gegen Ende kam dann doch nochmal Action in die Geschichte, aber diese wirkte für mich sehr übertrieben und nahm dem Ganzen die Tiefe an Gefühlen, die diese Szene verdient hätte.

Fazit:
Eine Geschichte die durchaus viel verspricht und einen mitnehmen könnte auf eine Achterbahn der Gefühle. Leider wurde dieses Potential aber nicht genutzt und so ist dieses Buch nett für zwischendurch aber danach wohl auch schnell wieder vergessen.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Zerschmetternde Fortsetzung der „12 Songs for Carrie“ Dilogie

Melody of our future
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Wie auch schon bei „Songs of our past“ passt auch bei „Melody of our future“ das Cover wieder zu einhundert Prozent zu der Geschichte. Dadurch das sich das Cover zwar unterscheiden aber doch gleich aussehen, ...

Wie auch schon bei „Songs of our past“ passt auch bei „Melody of our future“ das Cover wieder zu einhundert Prozent zu der Geschichte. Dadurch das sich das Cover zwar unterscheiden aber doch gleich aussehen, passen sie auch wunderbar zusammen.

Ich habe beide Teile der Dilogie hintereinander weg gelesen, aber ich denke auch wenn man sich zwischen den teilen Zeit lässt, kommt man sehr gut wieder in die Geschichte rein. Sie knüpft direkt an das Ende von „Songs of our past“ an. Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr leicht zu lesen, nur nicht mehr ganz so tiefgründig wie noch im ersten Band. Die Spannung bleibt aber immer noch weiterhin aufrechterhalten und lässt einem kaum Zeit zum Luftholen. Diesmal sind die Kapitel ausschließlich in der Gegenwart geschrieben und die Sichtweise wechselt zwischen Carrie und Evan, so dass wir diesmal auch seine Gefühle besser zu fassen bekommen.

Carrie bleibt weiterhin eine sehr authentische Persönlichkeit und man leidet förmlich mit ihr mit. Ihre Gefühlswelt ist gut nachvollziehbar und dass was sie erlebt, hat mich mehr als einmal zu Taschentüchern greifen lassen. Endlich ist sie zurück in Seattle und trifft wieder auf ihre große Liebe Evan. Doch dieser empfängt sie absolut nicht mit offenen Armen. Er straft sie mit einem Arschlochverhalten und Ablehnung. Das er gekränkt, verletzt und gebrochen ist kann man sehr gut verstehen, aber da ist noch mehr was ihn beschäftigt, was, das bleibt aber lange Zeit verborgen und lässt viel Interpretationsspielraum. Es bleibt zwischen beiden lange Zeit ein hin und her zwischen Ablehnung und langsam wieder durchbrechender Gefühle. Doch diesmal stehen auch noch Geheimnisse und andere Personen zwischen dem Glück der beiden.

Grade Evan hat und hatte es in der Vergangenheit nicht leicht und befindet sich in einer fortwährenden Abwärtsspirale. Er leidet nicht nur unter Depressionen, sondern kämpft auch mit Drogenmissbrauch. Aufgrund dessen wäre für einige Leute am Anfang des Buchs eine Triggerwarnung angebracht gewesen.

Alles in allem war dieses Buch aber eine gelungene Fortsetzung und für mich definitiv ein Highlight zum Jahresabschluss. Wer Rockstar Geschichten liebt wird auch diese Dilogie in sein Herz schließen. Aber Achtung, diese Bücher machen süchtig.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Herzzerreißende Rockstar Romance – nichts für schwache Nerven.

Songs of our past
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Dies war mein erstes Buch von Emily Crown und ich muss sagen, ich bin mehr als nur begeistert. Schon das Cover ist einfach nur wunderschön. Verträumt, musikalisch und einfach nur magisch anziehend. Und ...

Dies war mein erstes Buch von Emily Crown und ich muss sagen, ich bin mehr als nur begeistert. Schon das Cover ist einfach nur wunderschön. Verträumt, musikalisch und einfach nur magisch anziehend. Und es passt zu einhundert Prozent zur Geschichte.

Der Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen und doch ist sie poetisch, tiefgründig und regt zum Nachdenken an. Dabei wird man von einem spannenden Sog gepackt und rutscht ohne es wirklich zu merken furchtbar tief in die Story hinein und kommt so schnell nicht mehr von dem Buch los.

Geschrieben ist die Story hauptsächlich aus der Sicht von Carrie, nur der Prolog sowie der Epilog sind aus der Sicht von Evan geschrieben. Dabei erzählt uns Carrie immer wieder sowohl aus der Gegenwart wie auch aus der Vergangenheit. Der Wechsel der Zeit erfolgt passend zu Songzeilen, die in einem leicht zu verstehenden Englisch geschrieben sind, und die sowas wie Flashbacks auslösen. Das gibt dem Buch das gewisse etwas.

Von Anfang an mochte ich die Protagonistin Carrie Abernathy furchtbar gern. Sie ist authentisch, liebenswürdig und kämpft um das was ihr wichtig ist. Man steigt in der Gegenwart der Geschichte ein und erfährt von ihr, was und wie sie heute ist und es werden Anspielungen auf die Zeit vor drei Jahren gemacht. Durch einen Zufall landet sie in einem Pub in dem sie auf ihre alte Freundin Mel trifft und in dem die Berühmte Rockband „Broken Sons“ auftritt, dessen Frontmann Carries verflossene Liebe Evan Black ist. Durch die Lieder die die Band spielt, landen Carries Gedanken immer wieder in der Vergangenheit und man erfährt wie Carrie Evan, Mel und die Band kennengelernt hat. Wie aus dem überbehüteten Mädchen aus Schottland eine junge eigenständige Frau wird, die Freundschaften aufbaut und die große Liebe findet. Man leidet mit ihr wenn Evan ihr mal wieder das Herz bricht, denn als waschechter Rockstar der sich nicht festlegen will, kann Evan dies besonders gut. Das machte es einem anfangs wirklich nicht leicht ihn zu mögen. Auch wenn er eine Charmante Art an sich hat überwiegen doch sehr seine Ecken und Kanten, aber grade die machen ihn Interessant. Neben der Spannung was genau zwischen Carrie und Evan war will man auch immer wissen, wieso Carrie drei Jahre zuvor Seattle und ihre Freunde verlassen hat und was sie nun bewegt hat zurück zu kehren.

Diese Geschichte ist durch und durch gelungen. Sie erwärmt einem das Herz nur um es kurz darauf in tausende Teile zerspringen zu lassen, und das immer und immer wieder. Sie bringt einen zum Nachdenken grade mit den „Tagebucheinträgen“ die sich an jedem Kapitelanfang befinden und ihr Sog ist so stark, dass man alles um sich herum vergessen und tief in die Geschichte eintauchen kann. Ein wirklich sehr gelungener erster Teil, mit Cliffhanger der neugierig auf den zweiten Teil der Dilogie macht.

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Spannend wie nie

Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel
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Im dritten Band von Christelle Dabos „Die Spiegelreisende – Das Gedächtnis von Babel“ geht es wieder um Ophelia, die sich diesmal fast drei Jahre nach dem Verschwinden von Thorn auf die Suche nach ihm ...

Im dritten Band von Christelle Dabos „Die Spiegelreisende – Das Gedächtnis von Babel“ geht es wieder um Ophelia, die sich diesmal fast drei Jahre nach dem Verschwinden von Thorn auf die Suche nach ihm begibt. Durch einen Hinweis landet sie auf der Arche Babel. Dort Angekommen trifft sie auf argwöhnische Bewohner die ihr Leben nach strikten Vorschriften führen und die mehr wie Roboter fungieren als wie Menschen. Allein wie nie zuvor, muss sie sich als Lehrling beweisen und kommt so nicht nur Thorn, sondern auch der „letzten Wahrheit“ gefährlich nahe.

Meinung:

Das Cover passt auch in diesem Teil wieder wunderbar zu der Geschichte. Wie auch schon bei den beiden Vorgängern, lässt sich auch dieser Band trotz seiner etwas gehobeneren Schreibweise, die der Geschichte angepasst ist, sehr flüssig lesen. Christelle Dabos hat sich im dritten Teil die Spannung betreffend noch einmal übertroffen. Es wird zu keiner Zeit langweilig und nach jedem Aufatmen folgt direkt der nächste Plot Twist. Am Anfang des Buchs findet man nochmal einen kleinen Rückblick auf den letzten Band, so dass man sein Wissen nochmals auffrischen kann. Grade wenn zwischen den Bänden ein wenig Zeit lag, findet man so wieder recht schnell in die Geschichte hinein.

Wir begleiten wieder Ophelia auf einem neuen Abenteuer. Nachdem in Band zwei Thron verschwunden ist und sie zurück auf ihre Heimatarche Anima kehrte, greift Band drei ihre Geschichte knapp drei Jahre später wieder auf. Wir erfahren, dass sie die letzten Jahre nach Hinweisen zu Thons Aufenthaltsort gesucht hat und nicht mehr dieselbe ist wie sie war. Durch einen Hinweis ihres Patenonkels und mit der Hilfe altbekannter „Freunde“, landet sie schließlich auf Babel. Doch statt auf Thorn trifft sie auf jede Menge verbissener Leute. Auf sich allein gestellt, lernt sie schon bald neue Leute kennen, aber diesen begegnet sie zum Glück nicht mehr so Naiv wie in den Teilen zuvor. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zu sich selbst und erleben mit, wie aus der kleinen grauen Maus eine richtige junge, erwachsene Frau wird. Auf der wunderschönen Arche Babel, die von der Beschreibung her ein wenig an Venedig erinnert, erleben wir mit, wie Ophelia durch eine wirklich sehr harte Lehre geht und bekommen gezeigt, was für eine starke Persönlichkeit hinter ihr steckt. Sie lässt sich einfach durch nichts einschüchtern und wirkt stärker denn je. Selbst Morde erschüttern sie nicht so stark wie sie sollten und lassen sie nicht davor zurückschrecken, dessen Gründe zu erforschen. Nachdem Ophelia allerdings einem Geheimnis sehr nahekommt, wird es teilweise Schwierig den Gedanken und handeln von Ophelia zu folgen. Es scheint als würden dem Leser wichtige Passagen entgehen, stachelt aber die Neugierde auf den vierten Band enorm an.


Eine weitere Sichtweise in die wir in diesem Band einen Einblick bekommen, ist die von Viktoria, die Patentochter von Ophelia. Leider wurde man in diese Kapitel einfach so, ohne jeglichen Hinweis hineingeworfen, was kurzzeitig zu Irritationen führte. Allerdings bekommen wir durch sie einen spannenden Einblick in das Leben dieses kleinen harmlos scheinenden Mädchens und in das Leben am Pol.
Am Ende des Buches sind enorm viele Fragen offen und es endet mit einem Wirklich gemeinen Cliffhanger der es einem wirklich schwer macht, die Zeit bis zum vierten und finalen Teil zu überbrücken.


Fazit:

Ein wirklich sehr spannender dritter Teil der die Verwandlung von Ophelia zur Frau zeigt und in dem man einen Blick auf neue wirklich interessante Charaktere werfen kann. Er lässt einen mit jeder Menge Fragen und Spannung auf den finalen vierten Band zurück.

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