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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2018

Geten no hana

Geten no Hana 03
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Inhalt:

Nobunaga töten? Wie kann Mitsuhide das nur von Hotaru verlangen? Dem Mann, der sie gelehrt hat, zu träumen, könnte Hotaru nie etwas antun. Oder ...

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Inhalt:

Nobunaga töten? Wie kann Mitsuhide das nur von Hotaru verlangen? Dem Mann, der sie gelehrt hat, zu träumen, könnte Hotaru nie etwas antun. Oder doch? Ihren Ehrenkodex als Kunoichi kann sie schließlich nicht missachten. Während Hotaru noch mit sich ringt, bringt ihr Mitsuhide bereits das Gift, das sie für das Attentat verwenden soll.
Jetzt muss sie sich entscheiden: für ihren Gehorsam oder ihr Herz.

Meinung:

Auch bei diesem Teil sind die Zecihnungen wieder sehr gelungen und der Stil einfach super. Ich selber bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte wissen, wie sich Hotaru denn nun entscheidet und wie sich alles fügen wird.

Fazit:

Ein wirklich spannender Abschluss, der nochmal alles aus der Reihe rausholt.

Veröffentlicht am 25.09.2018

Toller Manga

Geten no Hana 01
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Inhalt:

Hotaru ist eine stolze Tochter der berühmten Ninja aus Iga, eine Meisterin im Kampf und der Tarnung. Aber bei ihrem neuen Auftrag helfen ihr diese Fähigkeiten recht wenig. Getarnt als adlige Prinzessin, ...

Inhalt:

Hotaru ist eine stolze Tochter der berühmten Ninja aus Iga, eine Meisterin im Kampf und der Tarnung. Aber bei ihrem neuen Auftrag helfen ihr diese Fähigkeiten recht wenig. Getarnt als adlige Prinzessin, soll sie sich unter das Gefolge von Kriegsfürst Nobunaga mischen und mögliche Verräter ausfindig machen. Ein paar Lektionen in höfischer Etikette wären da vonnöten, um Nobunagas frechen Flirtversuchen etwas entgegenzusetzen und sich unerkannt unter den Hofstaat zu mischen.
Vorsichtig tappt sie durch die Fallstricke, die ihr die galanten und gut aussehenden Kriegsherren nichtsahnend auslegen, immer bedacht, keine Dummheit zu begehen und ihre aufkeimenden Gefühle zu unterdrücken, damit ihr Betrug nicht auffliegt.

Meinung:

Das Cover gefällt mir sehr gut, darauf zu sehen sind Hotaru und ein Mann. In dem Buch spielen drei eine wichtige Rolle, daher werde ich noch nicht verraten, wer das ist.

Die Zeichnungen und der Schreibstil haben mir sofort gefallen, ich habe den Manga bei iner Instagrammerin gefunden und habe ihn mir daraufhin selber gekauft. Die Zeichnungen sind wirklich wunderschön und detailreich gestaltet, der Stil passend zum Manga.

Hotaru ist ein Ninja und soll einen mächtigen Mann beschützen, dazu gibt sie sich als Prinzessin und Schwester von Nobunaga, einem engen Vertrauten von ihm aus. Die Geschichte schreitet recht rasch voran, es werden immer wieder neue Charaktere iengeführt und auch einige Geheimnisse gelüftet. Hotaru zeigt auch einige von ihren Kräften, welche wirklich cool sind. Doch sie beginnt schon bald an vielem zu zweifeln.

Fazit:

Ein toller Manga, der durch seine Geschichte und seinen Zeichenstil begeistern kann. Da die Reihe in drei Bänden abgeschlossen ist, hat man die komplette Reihe sehr bald durch und muss nicht lange auf den nächsten Band warten,

Veröffentlicht am 25.09.2018

Die Braut des Magiers

Die Braut des Magiers 01
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Inhalt:

Chise ist erst 16 Jahre alt, hat jedoch in ihrem Leben schon einige Schicksalsschläge erlitten. Seit ihre Mutter sich umgebracht hat, wird sie immer wieder als Sklavin verkauft. Doch das Schicksal ...

Inhalt:

Chise ist erst 16 Jahre alt, hat jedoch in ihrem Leben schon einige Schicksalsschläge erlitten. Seit ihre Mutter sich umgebracht hat, wird sie immer wieder als Sklavin verkauft. Doch das Schicksal wendet sich, als der Magier Ellias sie bei einer Auktion ersteigert und als seinen Lehrling bei sich aufnimmt. Und auch Chise selbst scheint über magische Fähigkeiten zu verfügen. Aber welche Pläne verfolgt der mysteriöse Ellias wirklich.?

Meinung:

Das Cover sieht schon sehr interessant aus, darauf zu sehen sind der Magier und Chise und bereits hier lässt sich eine magische Stimmung erahnen. Warum hat er keinen normalen Kopf? Im Hintergrund sieht man auch einige magische Utensilien, damit wird das Cover wieder zum Inhalt udn Titel passend gestaltet. Ich finde es sehr gelungen.

Ich bin durch eine andere Bloggerin auf den Manga aufmerksam geworden und nun bin ich echt froh. Bereits die Zeichnungen konnte mich sehr beeindruchen, beim durchblättern fand ich sie nur ok, doch zu der Geschichte passen die Zeichnungen wirklich toll.

Die Geschichte selbst ist witzig und nicht ganz so ernst geschrieben, Chise wird an den Magier verkauft und soll nun sein Lehrling und seine Braut werden. Immer wieder werden witzige Elemente in den Manga eingebaut, da muss man schon schmunzeln. Mit der Zeit nimmt das ganze dann an Fahrt auf und man begleitet die beiden bei ihren EInkäufen und anderen magischen Erledigungen. Ich fand es wirklich spannend zu lesen und musste sofort den zweiten Teil bestellen.

Der Magier selbst ist sehr interessant, da er keinen richtigen Menschenkopf hat. Ich möchte irgendwann noch herausfinden, warum das so ist.

Fazit:

Zuerst habe ich mir nicht sonderlich viel erwartet, doch dann konnte mich der Manga total überzeugen und ich bin jetzt schon auf die nächsten Bände gespannt.

Veröffentlicht am 25.09.2018

Tolles Buch

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Inhalt:

Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre ...

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Inhalt:

Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ...
Quelle: piper.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

»Hallo, mein Kerlchen.« Ich lache, während Morgan, der Hund der Nachbarn, quer über die Wiese zu mir rennt und an meiner kakifarbenen Hose hochspringt.

Das Cover von dem Buch hat mir schon im Original sehr gut gefallen und ich habe mich riesig gefreut, als es der deutsche Verlag auch übernommen hat. Auf dem Cover sind Regentropfen abgebildet, dies zeigt schon ein wenig die bedrückende Stimmung in dem Buch und dadurch, dass keine Personen abgebildet sind, kann man sich die Figuren vorstellen, wie man möchte.

Der Schreibstil des Autorenduos ist wirklich angenehm zu lesen, man kommt flott voran. Dadurch, dass das Buch für Jugendliche geschrieben ist, ist die Sprache selbst auch nicht zu kompliziert und die Wortwahl angemessen. Die Szenen zwischen den Hauptpersonen sind immer sehr emotional geschrieben und ich konnte mich gut in Beth hinein versetzen.

Zu Beginn lernt man Beth kennen, sie fühlt sich zu Hause eingesperrt, da ihre Eltern sie Tag und Nacht bewachen, damit ihr ja nichts passiert. Als sie sich dann auf eine Party schleicht, lernt sie Chase kennen und schläft mit ihm. Später findet sie aber heraus, das er eine belastende Vergangenheit hat.

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und es auch gleich begonnen, als es bei mir ankam. Wie alle anderen Bücher der Autorin auch, ist dieses einfach zu lesen und der Einstieg dadurch recht unkompliziert. Beth tat mir sofort leid, da sie absolut keine Freiheiten hat und alles noch immer durch ihre tote Schwester kontrolliert wird. Das ändert sich aber, als sie Chase trifft. Er war sofort ein interessanter Charakter und erst ein paar Kapitel später erfährt man, wer er wirklich ist. Beths Schwester wurde von ihm überfahren, es war aber ein Unfall, keiner sieht das aber so.

Womit ich gleich beim ersten Punkt wäre, der mich absolut schockiert hat. Jeder behandelt Chase wie einen Schwerverbrecher in der Schule, so als hätte er das Mädchen absichtlich überfahren. Sie mobben ihn, schließen ihn aus und wollen ihn zurück ins Gefängnis bringen. Diese Reaktionen sind unverständlich für mich, er hat es ja nicht mit Absicht getan und hat seine Strafe auch schon bekommen, wo liegt also das Problem? Doch das Buch zeigt, dass Jugendliche und auch Erwachsene oftmals Vorurteile hegen und dadurch eine Person ausstoßen. Chase hat keine Freunde und ich wollte ihn das ganze Buch über nur ihn den Arm nehmen und fest drücken.

Beth macht bei dem ganzen Mobbing nicht mit, sie verteidigt Chase aber auch nicht. Jeder erwartet von ihr, dass sie ihn hasst, doch eher das Gegenteil ist der Fall. Beth kam mir oftmals sehr schwach vor, denn immer wenn sie die Möglichkeit hatte Chase zu verteidigen, sah sie weg. Sie leugnet außerdem, dass sie mit ihm befreundet ist und geht ihm in der Schule aus dem Weg. Ich weiß nicht, ob ich sie hasse. Sie sollte wenigstens für das einstehen, was sie für richtig hält und nicht einfach die Augen verschließen, sie hätte alles etwas abmildern können. Es wirkte fast so, als hätte sie ANgst um ihren eigenen Ruf.

Weiter unverständliche Handlungen kamen von Beths Eltern und ihrer besten Freundin Scarlet. Ihre Eltern passen sehr auf sie auf, aber Nachrichten mitlesen und die Tochter auf Schritt und Tritt zu verfolgen geht dann doch etwas weit. Natürlich kann man ihre Reaktion bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, aber einige Dinge gingen einfach zu weit. Scarlet scheint zuerst die perfekte Freundin zu sein, doch sobald ihr neuer Freund ihr sagt, sie solle nicht mehr mit Beth reden oder das und das anziehen, macht sie das und wird richtig unausstehlich. Liebe macht ja bekanntlich blind, aber dafür hat man Freunde, die einem die Fehler aufzeigen.

Die Geschichte selber entwickelt sich eher langsam, manche Stellen zogen sich dann aber für mich. Hauptsächlich geht es darum, wie sich Beth und Chase näher kommen und wie Chase mit der ganzen Situation umgeht. Er ist bei weitem nicht depressiv, das merkt man vor allem an den Szenen im Tierheim, dort scheint er richtig glücklich zu sein, doch sobald er in der Schule ist, scheint er wie ausgewechselt. Beth scheint ihm auf ihre eigene Art und Weise zu helfen und ich fand es schön zu lesen, wie die beiden sich näher kommen und der ganzen Schule trotzen. Sie zeigen ihre Gefühle nicht öffentlich und doch scheinen es ein paar Leute zu wissen, die dies ausnutzen wollen.

Gegen Ende klärt sich dann immer mehr auf, es gibt einen kleinen dramatischen Höhepunkt, den man aber schon kommen sah und der dadurch nicht mehr ganz so spannend war. Auch Beths Eltern ändern sich im Laufe des Buches, einmal zum schlechteren und einmal zum besseren, aber alle Charaktere machen eine kleine Verwandlung durch. Chase bleibt als einziger er selbst. Das Ende selber fand ich dann wunderschön, es ist kein sofortiges Happy-End, wie man es von solchen Büchern gewohnt ist, sondern bietet noch ein bisschen mehr und ich hatte wirklich ein bisschen Pippi in den Augen, weil es einfach so süß geschrieben war.

Fazit:

Auch dieses Buch der Autorin konnte mich überzeugen. Es gab zwar ein paar Längen, dich man konnte sie sehr schnell überlesen und es kam nie gänzlich Langeweile auf. Besonders die Charaktere gefallen mir hier sehr gut und man sieht auch, wie grausam Menschen sein können. Ich vergebe 4 von 5 Sterne für dieses Buch.

Veröffentlicht am 19.09.2018

Nicht so gut wie Teil eins

One Love
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Inhalt:

Die alte Anziehung ist stärker als je zuvor, als Penny nach einigen Jahren unverhofft dem Star-Koch Gabriel gegenübersteht. Eigentlich ist sie auf ...

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Inhalt:

Die alte Anziehung ist stärker als je zuvor, als Penny nach einigen Jahren unverhofft dem Star-Koch Gabriel gegenübersteht. Eigentlich ist sie auf der dringenden Suche nach einem Caterer für ein Event des Tierheims, für das sie arbeitet. Dass sie dabei ausgerechnet auf den Mann trifft, der ihr vor einigen Jahren das Herz gebrochen hat, hätte sie nie erwartet. Damals haben sie in Barcelona eine unvergessliche Nacht voller Leidenschaft miteinander verbracht, doch zum geplanten Wiedersehen in New York ist Gabriel nie erschienen. Ganz gleich, wie sehr er sich jetzt auch um sie bemüht: Penny ist fest entschlossen, nicht noch einmal auf den Herzensbrecher hereinzufallen. Doch es gibt da etwas über Barcelona, das Penny nicht weiß …
Quelle: droemer-knaur.de

Meinung:

Meine Uhr verhöhnt mich.

Das Cover ist wie auch schon beim ersten Teil eher schlicht gestaltet, die Personen, die darauf zu sehen sind, sind nur halb abgebildet und der Titel steht im Vordergrund. Auch hier haben wir mit den kleinen Vierecken wieder ein schönes Muster, insgesamt finde ich die Gestaltung sehr gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen, man kommt sehr schnell voran und spürt trotzdem alles. Gefühle und auch Beschreibungen von Orten sind so gekonnt geschrieben, dass man alles selber fühlt und sieht, das finde ich super.

Zu Beginn lernt man Penny kennen, sie arbeitet in einem Tierheim und möchte eine Spendenaktion für diese veranstalten. Dafür braucht sie noch einen Koch und wie es der Zufall will, ist einer der Bewerber ihr Ex Gabriel.

Dieser Teil war leider noch kürzer als der erste, daher wird auch die Rezension dementsprechend kurz werden. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, da ich erst vor rund zwei Wochen den ersten Band gelesen habe. Auf Gabriel habe ich mich schon gefreut, da er wirklich nett wirkte und meine Hoffnungen wurden alle erfüllt. Für mich hatte er zwar kein solches Potential wie Simon und ich habe mich auch nicht auf Anhieb in ihn verliebt, aber es war trotzdem schön von ihm zu lesen. Unsere zweite Hauptperson ist Penny, vor zehn Jahren hatte sie einmal was mit Gabriel und nun soll sie ihn wieder sehen. Schon zu Beginn ist sie sehr verunsichert, denn was wenn er sich nicht mehr an sie erinnert oder sie damals absichtlich versetzt hat? Die Gefühle, welche in Penny toben, sind allzu verständlich und ich konnte mich sehr gut in ihre Lage hinein versetzen.

Das erste Treffen der beiden empfand ich als sehr geladen. Zwar gibt Penny nicht zu ihn zu kennen, aber man merkt sofort, dass hier eine sehr hohe Anziehung besteht. Dieses Gefühl verstärkt sich im Laufe des Buches nur noch mehr und man sieht richtig, wie sehr die beiden einander wollen und auch zusammen passen. Die Liebesgeschichte selbst schreitet eher schnell voran, dies liegt aber auch daran, dass sich die beiden bereits von früher kennen und sich nicht erst neu treffen. Ich fand die Story ganz süß, hin und wieder gab es dann Eifersüchteleien und mit der Zeit erfährt man auch, warum Gabriel Penny damals versetzt hat und was wirklich passiert ist. Diese Geschichte ist schon recht witzig und ich musste beim Lesen ein wenig schmunzeln.

Der Sex war auch hier wieder gefühlsvoll und schön beschrieben, ich mag den Stil der Autorin, denn sie schreibt nicht ganz so verrucht wie andere.

Handlungszeitraum ist hier der Beginn der Kochsuche bis zur Veranstaltung, dies sind nur einige Tage und trotzdem wird sehr viel in diese kurze Zeit gepackt. Als Leser fühlte ich mich jedoch nie von Informationen erschlagen oder hatte das Gefühl, dass etwas zu schnell geht. Für mich war das Buch genau richtig zu lesen, denn dadurch, dass es keine großen Dramen gibt, würde es sich wahrscheinlich ziehen und langweilig werden, wenn es länger wäre. Das Ende war dann recht schnell da, aber es wurde alles noch geklärt und man verliebt als Leser nicht mit Fragezeichen im Kopf.

Fazit:

Ich fand den ersten Teil wirklich viel besser, dieser ist eben ganz nett für Zwischendurch, aber kein muss. Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen und die Protagonisten waren auch sympathisch, ich vergebe daher 3 von 5 Sterne, da mir doch das gewisse Etwas vom ersten Teil gefehlt hat.