Profilbild von Buchstaben_show

Buchstaben_show

Lesejury Profi
offline

Buchstaben_show ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buchstaben_show über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2020

Fesselnder Perspektivenwechsel

Zehn
0

Über viele Jahre zieht ein Serienmörder durch das Land. Doch die Morde können nicht aufgeklärt, noch nicht mal sicher miteinander in Zusammenhang gebracht werden, da sie alle völlig unterschiedlich sind. ...

Über viele Jahre zieht ein Serienmörder durch das Land. Doch die Morde können nicht aufgeklärt, noch nicht mal sicher miteinander in Zusammenhang gebracht werden, da sie alle völlig unterschiedlich sind. Journalist Niessen wittert eine spannende Story und nimmt sich deshalb dem Fall an. Je näher er und die Ermittler dem Mörder kommen, desto gefährlicher wird es für sie…

Dieser Thriller konnte mich aus vielen Gründen komplett von sich überzeugen!
Auf den ersten Blick kann man bereits feststellen, dass sowohl die Außen- als auch die Innengestaltung des Buches wirklich gelungen sind. Vorneweg kann man außerdem sagen, dass die Geschichte in fünf Teile gegliedert ist, welche jeweils noch einmal von Kapiteln getrennt werden, welche alle eine angenehme Länge von ungefähr fünf bis fünfzehn Seiten besitzen. Hilfreich ist zu Kapitelbeginn auch, dass eine zeitliche Einordnung neben der Kapitelzahl steht, welche aus Datum, Jahr und manchmal aus dem Wochentag besteht. Zur Geschichte an sich kann man sagen, dass es geschafft wurde, direkt von der ersten Seite an Spannung aufzubauen, welche sich auch durch das gesamte Buch hindurch zog. Dafür sorgten auch die Rückblicke und Szenen aus der Vergangenheit, welche außerdem das Verständnis für den Leser brachten. Hinzu kommen die häufigen Wechsel der Perspektiven von Polizeiermittlern, die für das nötige und auch interessante Polizeiwissen stehen, dem Täter, welche sehr interessante Hintergründe und Gedanken zeigt, und eines Journalisten, welche für Abwechslung sorgt, da ich diese Sicht vorher noch nicht so häufig beobachten konnte. Auch der Schreibstil war sehr flüssig, spannend, regte oft zum Nachdenken an, kann allerdings auch humorvoll und witzig sein. Außerdem werden damit auch die Gefühle aller Protagonisten sehr deutlich und wirken dadurch recht empathisch, genauso mit der tiefen Vergangenheit, die so gut wie alle besitzen. Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen, obwohl der Täter recht früh entlarvt wurde. Doch ich hatte tatsächlich keinerlei Verdacht zum Täter, was bei mir recht selten ist. Trotzdem kam es gegen Ende zu einem spannenden Showdown und hat die Geschichte super abgerundet.
Es gab allerdings auch zwei kleine Aspekte, die mir nicht ganz so gut gefallen haben. Zum einen waren nicht alle Sprüche witzig, die von den Ermittlern kamen, doch bei der geringen Anzahl davon kann ich darüber hinweg sehen. Außerdem wurden meiner Meinung nach zu schnell Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Morden hergestellt, obwohl sie alle so unterschiedlich waren und auch nicht in der selben Stadt geschehen sind.

Zusammenfassend kann ich jedoch über die paar negativen Kritikpunkte hinwegsehen, da sie das Lesen nicht besonders beeinträchtigt haben. Insgesamt hat mir das Buch ziemlich gut gefallen; es war durchgehend spannend, die Sichtweise von Täter und Journalisten super interessant und es gab einen spannenden Showdown am Schluss. Dennoch sollte man vor dem Lesen bedenken, dass in dem Buch die Morde soweit beschrieben werden, dass sie nicht für schwache Nerven geeignet sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.04.2020

Nichts für schwache Nerven

Lautlose Schreie
0

Mara Billinsky trifft in ihrem zweiten Fall in Frankfurt auf einen Kindermörder. Gleichzeitig gibt es auch einen weiteren Mordfall in einem Hotel nur ein paar Straßen entfernt. Sie wirft sich Hals über ...

Mara Billinsky trifft in ihrem zweiten Fall in Frankfurt auf einen Kindermörder. Gleichzeitig gibt es auch einen weiteren Mordfall in einem Hotel nur ein paar Straßen entfernt. Sie wirft sich Hals über Kopf in die Ermittlungsarbeit und gerät dabei selbst gefährlich nahe in die Schusslinie…

Dies ist der zweite Teil der Reihe rund um die Polizistin Mara Billinsky aus Frankfurt. Dieser Teil hat mir wieder ziemlich gut gefallen, tatsächlich sogar noch ein kleines bisschen besser, als der erste Band.
Das Buch ist in insgesamt vier Teile gegliedert, die Kapitel darin sind nur um die fünf Seiten lang, was ich sehr gut finde, da man immer weiter lesen möchte. Außerdem wechseln sich die Kapitel immer wieder zwischen Ermittlern, Tätern, Opfern und zunächst auch unbekannten Personen ab. Ab und an gibt es auch einen Bezug zum vorangegangenen Buch, woraufhin eine kurze Wiederholung einiger Aspekte stattfindet, wodurch es auch möglich ist, die Bücher unabhängig voneinander zu lesen. Wie allerdings beim Vorgänger auch sind mir die Personen sehr sympathisch und durch die durchgehende Spannung verfolgt man deren Geschichte sehr gerne. Dennoch sind auch diese Fälle definitiv nichts für schwache Nerven, oft sehr blutig, allerdings zerrt es dieses Mal auch psychisch sehr an den Nerven. Auch das Ende und die damit einhergehende Auflösung war für mich vollkommen unerwartet, da ich keinerlei Verdacht hatte. Genauso hat mir ebenfalls sehr gefallen, dass nach der Auflösung noch einmal die wichtigsten Personen aufgearbeitet wurden, um zu erläutern, was mit ihnen passiert oder passiert ist.
Zwei Aspekte haben mir leider nicht ganz so gut gefallen. Zum einen war die Spannung nicht durchgehend vorhanden, an ein paar wenigen Stellen hat sie etwas gefehlt, doch diese Stellen waren auch schnell wieder vorüber. Zu Beginn hat mich leider auch die Protagonistin mit ihrer recht speziellen Art etwas genervt, doch auch das hat sich schnell wieder gelegt.

Zusammenfassend hat mir das Buch jedoch ziemlich gut gefallen. Die Morde und die damit verbundenen Geschichten gingen dem Leser dieses Mal besonders Nahe und hat einen emotional mitgenommen. Auch der Abschluss hat mir ziemlich gut gefallen. Eher weniger für jüngere Leser geeignet, dennoch vergebe ich 4,5/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.03.2020

Tiefgehende Freundschaften

Louisiana Kisses
0

Es geht um die vier besten Freundinnen Rebel, Olivia, Ashley und Estelle. Sie kennen sich seit sie Kinder sind, brauchten nach ihrer Schulzeit dennoch ihre eigenen Wege und Entscheidungen. So verlieren ...

Es geht um die vier besten Freundinnen Rebel, Olivia, Ashley und Estelle. Sie kennen sich seit sie Kinder sind, brauchten nach ihrer Schulzeit dennoch ihre eigenen Wege und Entscheidungen. So verlieren sie sich aus den Augen und finden erst wieder zu einander, als Olivia zwanzig Jahre später ihre Hochzeitseinladungen an ihre Freundinnen verschickt und auf ein baldiges Wiedersehen hofft. Werden sie kommen und wieder wie früher zu einander finden?

Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen, was vorallem am Konzept liegt, welches super umgesetzt wurde, da die Geschichte alle miteinander zusammen hängen.
Die Geschichte wird aus vier verschiedenen Sichtweisen erzählt, was das Buch sehr interessant und spannend macht, da sich keinesfalls zu oft wiederholt wird. Es wurde sich viel mehr auf die wichtigsten Punkte geeinigt und alles drum herum haben sich die vier Autoren mit ihren jeweiligen Charakteren selbst überlegt, weshalb man von Geschichte zu Geschichte viel Neues erfährt. Durch die unterschiedlichen Autoren sind die Sichtweisen sehr abwechslungsreich, beispielsweise was den Schreibstil und die Erzählweise angeht. Außerdem sorgen regelmäßige Rückblenden aus der Teenager-Zeit der Protagonisten immer wieder für das nötige Verständnis. An den süßen, kleinen Zeichnungen an Anfang, und ab und an auch in der Mitte der Kapitel, erkennt man außerdem, wie viel Mühe man sich für das gesamte Buch gegeben hat. Auch das Ende hat mir gut gefallen. Man muss auf dieses typische Happy End stehen, da es schon sehr schnulzig und auch eher wenig überraschend ist. Dennoch hat es für mich die gesamte Story super abgerundet.
Nun möchte ich auch noch auf die einzelnen Sichtweisen und Geschichten eingehen.
Zur ersten Sicht kann ich sagen, dass man direkt in das Geschehen hinein geworfen wurde, was das ganze sehr spannend gemacht hat. Auch die Protagonistin war sehr humorvoll, doch der Schreibstil war absolut nicht meins. Sehr direkt, manchmal auch etwas holprig und eher weniger tiefgründig. Auch das Thema Alkohol kam so oft vor, dass es mir dann doch irgendwann zu viel war und es schon etwas nervig wurde.
Die erste Geschichte steht damit für mich in einem recht starken Kontrast zu den anderen drei, denn diese haben mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Zu allen dreien möchte ich sagen, dass mir der Schreibstil extrem gut gefallen hat, weil er sehr flüssig war und die Personen und Handlungen generell sehr viel tiefgründiger und damit auch empathischer sind. Eine kleine Kritik an die zweite Sichtweise, bei welcher es mir manchmal, besonders zu Anfang, etwas zu viele Namen waren, beziehungsweise diese wurden nicht nocheinmal in Beziehung gesetzt, weshalb es mir manchmal schwer viel zu folgen. Außerdem waren mir manche Handlungen oder Ansichten etwas zu klischeehaft, während andere wiederum sehr überraschend und spannend erzählt wurden. Doch manche Dinge wurden mir zu kurz angeschnitten und zu wenig ausgeführt. Die dritte Sichtweise hat mir im großen und ganzen wirklich gut gefallen. Meine einzige Anmerkung ist, dass viele Kapitel etwas kürzer gehalten, beziehungsweise öfter unterbrochen werden könnten, da mir diese etwas zu lang waren. Das ist allerdings auch nur eine persönliche Vorliebe. Zur letzten Geschichte habe ich tatsächlich nichts auszusetzen. Positiv überrascht hat mich allerdings die tolle Entwicklung der Protagonistin, welche sich fast schon über ihr ganzes Leben zog und super veranschaulicht wurde.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Konzept und ihre Umsetzung wirklich gut gefallen haben. Die erste Sicht hat mir allein durch den Schreibstil nicht ganz so gut gefallen, obwohl die Geschichte an sich wirklich toll war. Doch das ist ja zum Glück auch Geschmackssache. Von den anderen drei Frauen bin ich wirklich begeistert, alle mit einem schweren Schicksal, welches sehr tiefgründig dargestellt wurde. Ein Happy End ist nun das optimale Ende für die gesamte Geschichte, welche nicht unerwartet kam, dennoch am besten gepasst hat und mir auch sehr gefiel. Deshalb auch eine große Leseempfehlung an alle, die gerne von romatischen, manchmal auch klischeehaften, aber auch spannenden und einfühlsamen Charakteren und Handlungen lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.03.2020

Einstiegsschwierigkeiten

Blinde Rache
0

Mara Billinsky zieht zurück in ihre Heimatstadt Frankfurt und stürzt sich gleich in die Ermittlungsarbeit. Jedoch bekommt sie es nur mit langeweiligen Wohnungseinbrüchen zu tun, von welchen sie sehr schnell ...

Mara Billinsky zieht zurück in ihre Heimatstadt Frankfurt und stürzt sich gleich in die Ermittlungsarbeit. Jedoch bekommt sie es nur mit langeweiligen Wohnungseinbrüchen zu tun, von welchen sie sehr schnell genug hat. Bis plötzlich ein Mordfall geschieht und ein weiterer schnell folgt. Sie nimmt die Ermittlungen auf, doch diese gestalten sich nicht gerade als einfach…

Dies ist der erste Teil der Reihe rund um die Ermittlerin Mara Billinsky, welcher mir ziemlich gut gefallen hat.
Es gibt mehrere Aspekte, die mir gut gefallen haben. Zum einen gab es zwar immer recht unterschiedlich lange Kapitel, jedoch hatten sie alle eine angenehme Länge. Bei Kapitelwechseln hat es oft auch eine wechselnde Perspektive zwischen Ermittlern und Tätern gegeben, welche sich gegenseitig oft dicht auf den Fersen sind. An manchen Kapitalanfängen hat man auch oft die Situation gegeben, dass zu Beginn der Name oder die Person, um welcher es sich nun handelt, oft nicht direkt genannt wird, sondern erst nach ein paar Sätzen oder Passagen, was es wiederum sehr spannend macht. Auch die Protagonisten haben mir gut gefallen, sie sind sehr sympathisch und empathisch aufgetreten. Von der Hauptperson hat man auch viel von dessen Vergangenheit mitbekommen. Die Thematiken regen außerdem sehr stark zum Nachdenken an. Es wird in diesem Buch überwiegend von Vergewaltigung, Folter und den Tod berichtet. Diese Ausführungen sind sehr detailreich und definitiv nichts für schwache Nerven! Dennoch spielt der Autor nicht nur mit negativen Gefühlen des Lesers, sonder auch extrem mit den positiven.
Ein paar wenige Punkte haben mir jedoch auch nicht ganz so gut gefallen. Der Schreibstil war mir an vielen Stellen zu lang und verschachtelt, weshalb es mir manchmal schwer fiel, der Geschichte zu folgen. Dies war auch einer der Gründe, weshalb ich nicht ganz so gut in die Geschichte hinein gekommen bin. Dies hat sich allerdings nach circa 100 Seiten gelegt und die Geschichte hat stark an Fahrt aufgenommen. Trotz dessen, dass man von der Hauptprotagonistin viel aus der Vergangenheit erfahren hat, kann man dies von den anderen Figuren leider nicht behaupten. Auch waren mir manche wenige Handlungen des besagten Charakters etwas unverständlich. Dies hat die Geschichte allerdings nicht stark beeinträchtigt.

Trotz der paar negativen Kritikpunkte hat mich der Auftakt der Reihe dennoch überzeugen können. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten war das Buch durchgehend spannend, ist jedoch keinesfalls für schwache Nerven geeignet, weshalb ich es eher weniger für sehr junge Leser empfehlen kann. Alle anderen Leser wird es jedoch spannende, unterhalsame und teilweise auch schockierende Lesestunden bereiten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.03.2020

Humorvoll, dennoch ernst

Wörter an den Wänden
0

Adam leidet an Schizophrenie und nimmt aus diesem Grund an einem Experiment teil, bei welchem er ein bestimmtes Medikament für die Besserung seines Gesundheitszustandes bekommt. Anfangs funktionierte es ...

Adam leidet an Schizophrenie und nimmt aus diesem Grund an einem Experiment teil, bei welchem er ein bestimmtes Medikament für die Besserung seines Gesundheitszustandes bekommt. Anfangs funktionierte es sehr gut und die nur für ihn realen Gestalten und Stimmen, welche ihn durch den Alltag begleiten, werden mit der Zeit weniger. In der neuen Schule trifft er außerdem auf Maya, in welche er sich verliebt, zu einem festen Bestandteil seines Lebens wird, jedoch nichts von seiner Krankheit weiß. Doch nach einiger Zeit muss er das Medikament wieder absetzen, ihm geht es schlechter. Werden seine Beziehung und seine neuen Freunde zu ihm stehen?

Dieser Einzelband über den jungen Adam hat mir wirklich gut gefallen.
Allgemein kann man sagen, dass die Kapitel eine angenehme Länge besitzen und außerdem bei jedem Beginn zur Orientierung das genaue Datum, die Dosierung der Medikamente und den aktuellen Zustand über Adams Gesundheit genannt wird. Das gesamte Buch ist in einer Art Tagebuch geschrieben, in dessen Einträge die Gefühle und Gedanken sehr deutlich werden. Außerdem hat mir der Schreibstil sehr gefallen, denn aufgrund dessen, dass die Geschichte aus der Sicht eines 16 - jährigen Jungen geschrieben ist, ist alles sehr humorvoll, auch wenn immer sehr ernste Themen angesprochen werden, wodurch man nur so durch die Seiten flog. Nicht nur die Krankheit wird oft und gefühlvoll beschrieben, auch Religion, Freundschaft, Liebe und der Tod werden oft angesprochen. Genauso wird durch die Tagebucheinträge der Leser direkt angeredet, was daran liegt, dass Adam oft zu den Ärzten und Therapeuten spricht, wodurch er diese siezt. Dies ist zwar ungewohnt, hat mir aber dennoch sehr gefallen.
Es gibt auch zwei Aspekte, die mir nicht ganz so gut gefallen haben. Es gab öfters Fachbegriffe und Wörter, die ich nicht kannte und mir zwar oft erschließen konnte, dies war allerdings nicht immer der Fall. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Geschichte keinesfalls überraschend oder mit Wendungen gespickt war. Auch das Ende hat mich nicht überrascht, dennoch hat mir die Geschichte ziemlich gut gefallen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich dieses Buch voll und ganz weiter empfehlen kann. Es hat einen besonderen Draht zu Jugendlichen, da es aus der Sicht eines Gleichaltrigen geschrieben wurde und es deshalb voll und ganz empathisch rüber kommt. Doch auch Erwachsene werden mit dem Buch viel Freude haben, da es die ernsten Themen konkret und von der richtigen Seite anpackt und allen Altersgruppen verständlich näher bringt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere