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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2020

Berührend und anders als erwartet.

Und wenn sie tanzt
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"Tess tanzte im Regen. Sie tanzte in einem alten Tanktop und im Slip, ihre Füße steckten in traurigen, ehemals silberner glänzenden Ballerinas. Sie stampfte mit den Füßen auf dem glitschigen moosbedeckten ...

"Tess tanzte im Regen. Sie tanzte in einem alten Tanktop und im Slip, ihre Füße steckten in traurigen, ehemals silberner glänzenden Ballerinas. Sie stampfte mit den Füßen auf dem glitschigen moosbedeckten Steinplatten unter dem tropfenden Nussbaum, der die Berghütte so lange beschützt hatte..."

Story:
Nach einem schweren Schicksalsschlag lässt Tess alles hinter sich und flieht vor ihren Erinnerungen in eine alte Berghütte. Mitten in der Einöde von Tennessee versucht sie wieder auf die Beine zu kommen. Hier kann die junge Frau endlich loslassen. Doch wenn die Trauer um ihren Mann sie zu sehr übermannt, schmeißt sie einfach das Radio an, und tanzt sich ihren Frust, ihre ganze angestaute Wut von der Seele. Bloß das ihr Nachbar von der nächtlichen Lautstärke alles andere als begeistert ist. Denn Ian North hat selbst gute Gründe, warum er die Einsamkeit der Berge, einem Leben in der Stadt den Vorzug gibt...

SEP ist bekannt für ihre herrlich, humorvollen Wohlfühlromane. Ihr aktuelles Buch UND WENN SIE TANZT ist jedoch diesmal völlig anders. Bereits die ersten 100 Seiten haben es in sich. Was für eine emotionale Berg- und Talfahrt mit der ich so überhaupt nicht gerechnet hatte. Nach den ersten Kapiteln war ich bereits tief berührt, hatte aber überhaupt keine Idee, wohin dieser Plot letztendlich führen sollte.

Die Hauptprotagonistin Tess mochte ich sehr. Sie ist eine unfassbar starke Persönlichkeit und mit ihrer ganzen Art, wuchs sie mir schnell ans Herz. Selbst Ian, der die meiste Zeit eher mürrisch daherkam. Beide sind authentische Figuren mit Ecken und Kanten. Mir gefiel aber auch, das beide mit beiden Beinen im Leben stehen. So ergeben sich einfach ganze andere Konflikte, als bei einem New Adult Pärchen.

Auch wenn die Story zu Beginn recht düster anmutet, muss auf den humorvollen Touch auch hier nicht verzichtete werden. Die Dialoge sind klasse, denn die beiden Protas liefern sich so manchen köstlichen Schlagabtausch.

Fazit:
Auch wenn für mich UWST kein typischer Roman der Autorin ist, hat sich das Warten dennoch gelohnt. Diese Geschichte ist zu meiner Freude viel komplexer, nicht nur da beide Charaktere ein Trauma zu bewältigen haben. SEP spart hier auch nicht mit sozialkritischen Themen, die nach dem Lesen noch nachhallen und mir wieder einmal gezeigt haben, warum sie immer noch zu den Top Autorinnen gehört. Daher kann ich es jedem Fan nur empfehlen, aber auch denen, die bisher noch überhaupt nichts von ihr gelesen haben. Traut euch... happy reading!

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Nur küssen ist schöner... oder was passiert, wenn man sich einen halben Hund aufschwatzen lässt.

Nur Küssen ist schöner
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Als eingefleischter Rachel Gibson Fan, war der neue Teil ihrer 'Military Man' Serie irgendwie Pflicht. Vor allem, da ich auf Beau's Zwilling gespannt war. Der bereits in ~Küssen gut, alles gut~ seinen ...

Als eingefleischter Rachel Gibson Fan, war der neue Teil ihrer 'Military Man' Serie irgendwie Pflicht. Vor allem, da ich auf Beau's Zwilling gespannt war. Der bereits in ~Küssen gut, alles gut~ seinen denkwürdigen Einstand feierte. ;)

Story:
Noch vor ein paar Jahren, hatte Natalie das perfekte Leben. Mit ihrer Highsschool Liebe Michael, den perfekten Mann. Der natürlich den perfekten Job hatte. Zwar mussten sie an ihrem Kinderwunsch etwas länger arbeiten, doch als es endlich soweit ist, Natalies größter Wunsch endlich in Erfüllung zu gehen scheint, verwandelt sich ihr perfektes Leben zum Alptraum. Mann weg, Geld weg und eine unsichere Zukunft für ihr ungeborenes Kind, und sich. Deshalb kehrt Natalie in ihre alte Heimat zurück, und beißt sich seitdem erfolgreich alleine durch. Vor allem, um ihrer Tochter Charlotte ein stabiles und sichers Heim zu bieten. Bis sie sich eines Tages von ihrem raffinierten Nachbarn einen halben Hund aufschwatzen lässt, den sie eigentlich überhaupt nicht haben wollte. Und ihr Leben erneut auf den Kopf gestellt wird.

Als ehemaliger Scharfschütze kennt Blake die Kriesenherde dieser Welt. Als er seinen Job als SEAL an den Nagel hängt, will er Ruhe & Abgeschiedenheit, um sich mit seinen inneren Dämonen auseinanderzusetzen. Denn nicht nur seine wiederkehrenden Flashbacks machen ihm das Leben schwer, sondern auch der unglaubliche Drang nach einem erneuten Schluck Alkohol. Doch in Tuly Idaho, ticken die Uhren anders, besonders bei den schrulligen Einwohnern der Stadt. Nicht zu vergessen seine heiße Nachbarin, die powackelnd ihre Gartenarbeit verichtet und ihn damit, in den Wahnsinn treibt. Ebenso ihrer trolligen Tochter, die zu gerne ein Pferd sein würde & ihn unverholen Kackkopf nennt. Beide schleichen sich mit der Zeit in Blake's einsames Herz. Ebenso, wie die quirllige Promenadenmischung, die allerhand Stinkbomben in seinen Garten setzt.

Fazit:
Rachel Gibson steht für humorvolle & romatische Love Storys. Auch wenn ihre letzten Romane, leider nicht mehr an ihre ersten Erfolge anknüpfen können, habe ich bereits wesentlich schlechtere Bücher von ihr gelesen.

~Nur Küssen ist schöner~ gefiel mir jedenfalls noch ein biserl besser, als sein Vorgänger. Auch wenn der Plot für mich einige Schwächen beinhaltet, hatte ich nach dem durchwachsenen Anfang, kaum noch damit gerechnet, gefallen daran finden. Doch die überaus lebendigen Charaktere, samt witziger EIinlagen, haben mich reichlich zum schmunzeln gebracht... haha ich sage nur "Truly High" ;) So geht es hier nicht nur um Liebe, sondern auch Akzeptanz und Vergebung.

Blake ist in meinen Augen Typ einsamer Wolf. Nach seinem Aufenthalt in der Entzugsklinik igelt er sich ein, versucht allein mit seiner Sucht fertig zu werden. Eben einen Tag nach dem anderen zu überstehen. Nicht zu vergessen, sein Trauma durch seine Kriegseinsätze. Erst durch Natalie & dessen putziger Maus Charlotte kommt er auf andere Gedanken. Durch die Kleine kommt es auch oftmals zu lustigen Verwicklungen. Zudem war es schön zu lesen, wie Blake ihr Vertrauen gewinnt.
Natalie war für mich ein liebenswerter Charakter gerade wie sie ihr Leben nach dem Chaos, wieder in den Griff bekam. Allerdings blieb sie dennoch für mich ein wenig blaß. Was ich auch positiv fand, das ihr Ex nicht als durchweg negativer Charakter dargstellt wurde.

Manko:
So sympathisch mir die Protagonisten waren, hätte ich mir dennoch ein paar Seiten mehr gewünscht. Zum einen, um die Beziehung von Natalie & Blake mehr zu beläuchten. Da beide gar nicht mal so viel Screentime zusammen hatten. Gerade auch wenn ich an das Ende denke, das ich doch etwas überstürzt daherkam. So wäre wenigstens ein abschließender Epilog wünschenswert gewesen.

Teue Fans der Autorin werden sich bestimmt ihren neusten Roman nach Hause holen. Ich denke wer Beau's Geschichte bereits mochte, wird sich die seines ebenso heißen Zwillings, nicht entgehen lassen wollen. ;)
Da ich mit Blake's Buch ein paar unterhaltsame Lesestunden hatte, es mir sogar einen kleinen Ticken besser gefiel, vergebe ich 3,5+ Sterne. In diesem Sinn.. happy reading!

PS: Ein Lob an den Verlag für die liebevolle Gestaltung des Buchs. Die kleinen Herzchen am Seitenschnitt passen perekt zum Thema. Nur bitte, hört endlich mit den schrecklichen Titeln auf!

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Gelungene Atmosphäre

Wo das Herz der Erde schlägt
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Als ich über das hübsche Cover von Minna Millers neuen Roman gestolpert bin, war ich sofort fasziniert. Erinnerte es mich doch sehr, an viele meiner historischen Liebesromane, die ich in der Vergangenheit ...

Als ich über das hübsche Cover von Minna Millers neuen Roman gestolpert bin, war ich sofort fasziniert. Erinnerte es mich doch sehr, an viele meiner historischen Liebesromane, die ich in der Vergangenheit weggesuchtet habe. Zu meiner Freude war der Klappentext sofort meins und meine Neugier war direkt geweckt.

Der Einstieg in die Geschichte war sehr leicht. Als Leser ist man direkt im Geschehen drin und lernt zunächst Emma Jones kennen. Eine junge Frau, deren größter Traum eine Reporter Karriere ist. Allerdings wird sie von ihren Kollegen bei jeder sich bietenden Gelegenheit herumgeschubst und drangsaliert, sodass ihr Wunsch, einmal selbst vor der Kamera zu stehen, immer mehr in weite Ferne rückt. Selbst ein gewisser Parkranger hat es scheinbar auf sie abgesehen. Wie kann es dann sein, das sie sich in Ethan Blackbirds Nähe trotz allem geborgen fühlt...

Die Autorin hat mich mit ihrem super schönen Setting des Yellowstone Nationalparks richtig abgeholt. Mir gefiel es, wie ich durch Ethan und Emmas Augen, die herrliche Landschaft mit ihrer einzigartigen Tierwelt durchstreifen konnte. Eben als ob ich selbst vor Ort wäre, um diese wilde Natur zu erleben.

Mit Emmas Charakter wurde ich schnell warm. Sie ist einfach eine Person, die man gernhaben muss. Zu Beginn hat sie es wahrlich nicht leicht. Sie ist schrecklich unglücklich in ihrem Job und verfällt regelrecht in eine Lethargie. Scheinbar hat sie sich mit ihrem Los abgefunden, das ihre Kollegen auf ihr rumtrampeln und sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausnutzen. Als jedoch Ethan auf der Bildfläche erscheint ändert sich das. Sie hat kein Problem dem mürrischen Kerl die Meinung zu geigen. Ethan selbst ist ein toller Kerl. Seine Liebe und Verbundenheit zur Natur waren auf jeder Seite für mich zu spüren. Seine indianischen Wurzeln und das damit einhergehende Verdrängen seiner Vergangenheit, waren für mich besonders interessant. Es war einfach schön zu lesen, wie dieser Eigenbrödler nach und nach in Emmas Gegenwart auftaut und sein Herz verschenkt.

Mina Miller versucht auch anhand Ethans Backround über Amerikas Ureinwohner und deren Situation aufzuklären. Was mich dabei aber etwas störte, das die Autorin gefühlt auf jeder Seite das Wort Indianer verwendet. Sowie auch andere Begrifflichkeiten in diesen Zusammenhang, die ich in einem Kitschroman erwarten würde, jedoch nicht in einer modernen Lovestory. Manches kam für mich einfach etwas altbacken rüber. Wie z.B. auch Ethans Dutt. An dieser Stelle musste ich tatsächlich losprusten. Denn dadurch hatte ich leider keinen heißen Ranger mit Schlangentattoo vor meinem inneren Augen. :D Aber das ist alles eine Geschmacksfrage.


Fazit:
Wo DAS HERZ DER ERDE SCHLÄGT besticht durch seine atmosphärische Szenerie. Die aufregende Reise von Ethan und Emma hat mir ein paar schöne Momente beschert. Aber lest doch ganz einfach selbst und begebt euch auf ein Abenteuer... happy reading!




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Veröffentlicht am 28.08.2020

Teil 2 blieb leider hinter meinen Erwartungen zurück

Deeper than Love
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Endlich.. nach dem fiesen Cliffhanger konnte ich die Fortsetzung der RICHER THAN SIN Reihe nicht erwarten. Was war ich gespannt, wie es mit Whitney & Lincoln weitergeht. Und welche Steine den beiden womöglich ...

Endlich.. nach dem fiesen Cliffhanger konnte ich die Fortsetzung der RICHER THAN SIN Reihe nicht erwarten. Was war ich gespannt, wie es mit Whitney & Lincoln weitergeht. Und welche Steine den beiden womöglich noch in den Weg gelegt werden, damit sie nicht zusammen kommen.

Ich liebe Meghan Marchs lockeren Schreibstil. Er lässt die Buchseiten nur so dahinfliegen und am Ende ist man verwundert, das plötzlich schon wieder Schluss ist. Bei DEEPER THAN LOVE, wie bereits auch zuvor im ersten Band, hatte ich jedoch das Gefühl, die Autorin würde mit angezogener Handbremse schreiben.

Vielleicht liegt es daran, das dies eine Familien Saga ist, mit all den Intrigen und Geheimnissen. Nicht zu vergessen den ganzen Nebenschauplätzen samt seiner Protas. Drama am laufenden Band. Mich hätte es jedenfalls nicht gestört, wenn es davon etwas weniger gegeben hätte. Ebenso waren mir die ständigen Twist zwischen Vergangenheit und Gegenwart too much. Aber gut das ist Geschmackssache,

Wer die Bücher von MM kennt, weiß bestimmt auch, wie ihre Helden gestrickt sind. Es sind Alphas Males, die nicht lange fackeln und sich nehmen was sie wollen. Vielleicht ist es auch gerade das, was ich bei Lincoln vermisse. Dieses ganz gewisse Etwas, das meine Knie weich werden lässt. Klar ist ein toller Kerl, der um sein Liebe kämpft. Jedoch wie ich finde einfach zu zurückhaltend agiert. So habe ich auch etwas das Knistern vermisst, das die Geschichten von MM sonst auszeichnet.


Fazit:
Für meinen Geschmack konnte Teil 2 der Trilogie nicht gänzlich mit meinen Erwartungen mithalten. Zwar finde ich die Story rund um die Familienfehde ansprechend, aber die Umsetzung hat mich schlussendlich nicht gänzlich fesseln können. (Wie z.B. bei den Bourbon Kings die auch bei Lyx erschienen sind.) Mir fehlte hier oftmals das Feuer und die Intensität an Emotionen und ein paar Seiten mehr wären auch toll gewesen. Dennoch möchte ich unbedingt wissen, wie die Geschichte von Whitney und Lincoln endet. 3,5/5*

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Ok, aber ich hatte mir mehr erhofft

Dreams of Yesterday
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Beim Stöbern in meiner Lieblingsbuchhandlung ist mir das hübsche pastellfarbene Cover mit seinem floralen Design direkt ins Auge gesprungen. Und das obwohl ich mich mittlerweile an der ganzen Pastell Flut ...

Beim Stöbern in meiner Lieblingsbuchhandlung ist mir das hübsche pastellfarbene Cover mit seinem floralen Design direkt ins Auge gesprungen. Und das obwohl ich mich mittlerweile an der ganzen Pastell Flut auf Buchcovern so ziemlich satt gesehen habe. Doch diese Mix aus Blaugrau Peach hat definitiv das gewisse Etwas.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir richtig gut. Nach dem ersten Zusammentreffen zwischen den Dylan & Evelyn war ich sehr gespannt, wie sich die Beziehung der beiden weiterentwickeln würde. Ich mochte das die beiden sich zunächst langsam kennenlernen. Hier wirkte nichts überstürzt sondern war für mich authentisch dargestellt. Wie auch die Charaktere selbst auch mich glaubwürdig wirkten. Eve ist ist wirklich bezaubernd. Eine wahre Frohnatur, die in allem das Gute sieht. Dadurch manchmal aber auch etwas naiv rüberkommt. Ihre Liebe fürs Gärtner fand ich jedenfalls klasse. Diese Idee ist in dem Genre mal etwas Neues. Wie auch Dylans feines Gespür für Düfte. Er ist allerdings das absolute Gegenteil von ihr, ein Pessimist wie er im Buche steht. Seine oftmals dunklen Gedanken lässt er ungefiltert raus und zieht damit Eve, die versucht, ihm auch das Schöne in ihrer trostlosen Gegend zu zeigen mit runter.

Was mir das Buch jedoch so richtig verhagelt hat, ist der Tatsache geschuldet, dass eigentlich bereits im Klappentext der tragische Unfall verraten wurde! Das fand ich leider gar nicht so prickelnd. Hinzu kommt, das ich als Leser auf die Zusammenhänge, vor allem das ganze Gefühlschaos gespannt war. Jedoch wurde dann diese spezielle Szene für meinen Geschmack viel zu schnell von der Autorin abgehandelt. Bei so einer emotionalen Situation hätte ich mir wirklich ein paar Seiten mehr gewünscht.


Fazit:
Ich hatte mich darauf gefreut endlich wieder etwas Neues von L. H. Cosway zu lesen. Die Synopsis fand ich sofort interessant. Dementsprechend groß war auch meine Neugier. Leider muss ich aber sagen, das ich nicht mehr so lang für ein Buch gebraucht habe, wie für DREAMS OF YESTERDAY. Und das bei noch nicht einmal 300 Seiten.

Generell lassen sich die Romane der Autorin in einem Rutsch lesen. Doch beim Auftakt der Qracks Duet Reihe fiel es mir wirklich schwer, bei der Stange zu bleiben. Ich empfand die Geschichte eher als Vorgeschichte zum eigentlichen Buch. Trotz der schönen Sprache, war es mir persönlich stellenweise auch zu langatmig. Ich denke, hier hätte einiges gekürzt werden können, um dann eben die eigentliche Story nur in einem Roman unterzubringen. So war das Buch für mich kein Highlight. Aber ich möchte natürlich wissen wie de Reise von Dylan & Evelyn weitergeht. Ich hoffe sehr, das mich die Fortsetzung mehr abholen kann. 3/5*

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