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Veröffentlicht am 14.04.2024

Mehr als Liebe

Weil ich an dich glaube – Great and Precious Things
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„Weil ich an dich glaube“ von Rebecca Yarros ist mehr als nur eine Geschichte, in der es um die Liebe geht.
Es geht darum, die Freiheit zu haben, Entscheidungen zu treffen und sich selbst zum Besseren ...

„Weil ich an dich glaube“ von Rebecca Yarros ist mehr als nur eine Geschichte, in der es um die Liebe geht.
Es geht darum, die Freiheit zu haben, Entscheidungen zu treffen und sich selbst zum Besseren zu ändern.
Die Geschichte von Camden und Willow hat mich mitgenommen und immer wieder überrascht. Mal positiv, mal negativ.

Mit Camden findet man einen Protagonisten vor, der von seiner Vergangenheit geprägt wird und es bei seiner Rückkehr nach Alba alles andere als einfach hat.
Er ist ein Mann, den viele falsch einschätzen und den man erst mit der Zeit so richtig kennenlernt. Durch die Kapitel aus seiner Sicht wird aber ein tiefer Einblick in seine Gefühlswelt gewährt, der mich nicht kaltgelassen hat.
Ich habe bewundert, wie stark er ist und wie sehr er sich für die Menschen, die ihm nahe stehen einsetzt, egal wie schlecht sie ihn behandeln.
Durch die Wortwahl und Sprache von Rebecca Yarros ist es ein leichtes durch die Seiten zu fliegen und Camden im Laufe der Geschichte immer näherzukommen.
Oftmals hat sie sehr viel Gefühl in den Schreibstil gelegt, der mich nicht losgelassen hat. So wie Willow, die das perfekte Gegenstück für Camden zu sein scheint und sich weder von ihm, noch von allen anderen davon abhalten lässt, zu ihm zu stehen. Ihr Durchsetzungsvermögen ist sehr ausgeprägt und auch ihre Handlungen sind zum Großteil sehr nachvollziehbar.
Und doch sind es die Nebenprotagonisten, die dieses Buch zu etwas Besonderem gemacht haben. Sie sind so unterschiedlich, legen so unterschiedliche Charakterzüge an den Tag, dass es nicht langweilig wird. Sie machen die Geschichte, in gewisser Hinsicht, bunter.
Was allerdings nicht davon ablenkt, dass sie auch zu Überraschungen und Szenen geführt haben, die – für mich – nicht immer passend waren und bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, weil ich keine Worte für das Geschehen hatte.
Dazu kommt, dass sich das Erzählte zwischendurch repetitiv angefühlt hat. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass ich manche Dinge schon des Öfteren gelesen habe. An diesen Stellen hätte man gut und gerne etwas anderes einbauen oder eine andere Wortwahl treffen können.

Dennoch hat mich besonders das Ende mitgerissen. Die Stränge aus der Vergangenheit sind zusammengekommen und es hat sich ein rundes Bild ergeben, das mich kurz sprachlos zurückgelassen hat.
Generell ist die Thematik um Camdens Vater alles andere als einfach, zeigt aber auch, wie fragil das Leben und wir Menschen sind.

Insgesamt ist „Weil ich an dich glaube“ ein Buch, das tiefer geht, als man zuerst vermutet. Auf vielen Ebenen hat es mich zum Nachdenken gebracht.
Vieles passt einfach zusammen, wie die Protagonisten und das Setting, das mich abholen konnte. Alba als Kleinstadt in den Bergen Colorados hat einfach die perfekte Umgebung für diese Geschichte gebildet.

Schlussendlich bleibt mir zu sagen, dass es zwar immer wieder Szenen gab, die nicht in die Geschichte gepasst haben und der Schreibstil, bzw. die Übersetzung, an manchen Stellen holprig war, mich das Gesamtbild aber definitiv abholen konnte.
Es ist eine Empfehlung für die Menschen, die etwas mehr als eine normale Lovestory haben wollen und diejenigen, die noch nicht wissen, wie wertvoll es ist, die Freiheit zu haben, Entscheidungen treffen zu können.

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Veröffentlicht am 12.04.2024

Definitiv nicht alles gut

Alles gut
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2,5 von 5

Im Roman „Alles gut“ von Cecilia Rabess ist definitiv nicht alles gut, und das stellt man auch recht schnell fest.
Wir begleiten Jess bei ihrem Leben in New York, das von Politik und vielen ...

2,5 von 5

Im Roman „Alles gut“ von Cecilia Rabess ist definitiv nicht alles gut, und das stellt man auch recht schnell fest.
Wir begleiten Jess bei ihrem Leben in New York, das von Politik und vielen weiteren Themen wie Rassismus und Diskriminierung geprägt ist. Erfahren mit ihr zusammen, was Liebe bedeuten kann, wenn der Partner die genauen Gegensätze vermittelt.

Mit Jess und Josh treffen wir auf zwei Protagonisten, die nicht unterschiedlicher sein könnten, alleine schon von den Voraussetzungen her, mit denen sie ins Leben gestartet sind.
Während Jess mit Rassismus und Diskriminierung aufwachsen musste, hatte Josh ein recht sorgenfreies Leben. Und das merkt man.
Josh steht zu seinen Ansichten und sieht es ein, wenn er Fehler gemacht hat. Er ist offen, selbstbewusst und würde nahezu alles für die Menschen machen, die er liebt. So auch für Jess.
Jess, die sich quasi als einzige schwarze Person auf der Welt sieht und ihre Unsicherheiten versucht, mit Kritik an anderen zu überspielen. Sie sucht die Fehler immer bei den anderen und reflektiert ihr eigenes Verhalten auf keinster Weise, was sie mir absolut unsympathisch macht. Es war punktuell immer wieder nervtötend und anstrengen zu lesen, wie sie immer nur das Schlechte in allen Menschen sieht und denkt, dass alle nur etwas Böses von ihr wollen. Keiner kann es gut mit ihr meinen. So macht es zumindest den Eindruck.

Dazu kommt das Springen von einer Handlung in die nächste. Von der Gegenwart in die Vergangenheit. Von einer Woche zur nächsten. Richtig tiefgründige Szenen mit wirklich viel Gefühl findet man nur selten vor.
Was man dagegen häufig vorfindet, sind Fachbegriffe aus der Finanz und Banken-Branche. Besonders im ersten Drittel des Buches wird man damit überhäuft und wenn man sie nicht versteht, dann verliert man schnell die Lust am Lesen. Hätte ich mir die Mühe gemacht und alle Fachbegriffe gegoogelt, wäre ich ewig beschäftigt gewesen.
Direkt zu Beginn wurde somit vieles verbaut und meine Motivation das Buch weiterzulesen ging gegen null. Dabei wird man durch den rasanten und eigentlich recht flüssigen Schreibstil durch die Geschichte gezogen. Einfache Formulierungen treffen in diesem Sinne auf viele Fachwörter, um es kurz zu machen.
Doch es gibt noch eine Sache, die mich stört, und das ist der Punkt, dass ich die Geschichte absolut nicht „verdammt lustig“ und „witzig“ fand, wie sie von manchen großen Stimmen angepriesen wird. Humor habe ich verzweifelt und vergeblich gesucht.
Vielleicht ist er durch die Übersetzung auf der Strecke geblieben? Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich auch einfach keinen Sinn für diese Art von Humor.

Schlussendlich finde ich die Idee eine Liebesgeschichte auf Politik treffen zu lassen, sehr spannend und ich sehe hier definitiv gute Ansätze, bei denen manche leider auf der Strecke geblieben sind.
Es wäre schön gewesen, hätte man bei Jess eine Charakterentwicklung gesehen, denn das Potenzial dafür ist auf jeden Fall da.
Dennoch muss man sagen, dass dieser Roman uns viele Probleme der Gesellschaft direkt vor die Nase hält und verdeutlicht, was immer noch schiefläuft. Das ist gut und bringt bestimmt viele Menschen zum Nachdenken. Auch über ihr eigenes Verhalten.

Zum Schluss möchte ich allerdings noch ergänzen, dass es schön ist, dass man im Laufe der Geschichte einen direkten Bezug zum Cover herstellen kann, was auf den ersten Blick verwirrend sein mag.

Alles in allem ist „Alles gut“ ein Roman, der mir das Leben nicht leicht gemacht hat. Von einer unsympathischen Protagonistin bis hin zu Fachwörtern ohne Ende, gab es vieles, das dafür gesorgt hat, dass ich dieses Buch nicht wirklich mag.
Deshalb kann ich keine wirkliche Empfehlung aussprechen, obwohl es bestimmt genügend Menschen gibt, die dieses Buch mögen würden.

Und bis heute stelle ich mir eine Frage: Hätte mir das Buch besser gefallen, wenn ich es im Original gelesen hätte?

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
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  • Charaktere
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  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 31.03.2024

Zwischen Glitzer und der Realität

Happy Hour
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2,5 von 5

"Happy Hour" von Marlowe Granados ist ein Buch ohne wirkliche Handlung. Es geht eher darum die Stimmung und Atmosphäre des New Yorker Lebens einzufangen.
Die Höhen und die Tiefen dieses Lebens ...

2,5 von 5

"Happy Hour" von Marlowe Granados ist ein Buch ohne wirkliche Handlung. Es geht eher darum die Stimmung und Atmosphäre des New Yorker Lebens einzufangen.
Die Höhen und die Tiefen dieses Lebens werden mithilfe von starken Kontrasten dargestellt, die von dem einen Extrem ins andere schwanken.

Man begegnet in diesem Buch vielen verschiedenen Protagonisten, die man, so schnell wie sie gekommen sind, auch wieder vergisst.
Besonders die männlichen Charaktere rücken hier in den Fokus, denn wenn der eine weg ist, kommt direkt der nächste.
Die einzige Konstante - in Sachen Protagonisten - sind Isa und Gala, denn sie stehen nun mal im Fokus der gesamten Story.
Sie sind zwei Freundinnen, auf deren Verhalten und Art man sich erstmal einstellen muss.
Dadurch, dass die Geschichte sich aus Tagebucheinträgen von Isa zusammensetzt, bekommt man einen guten Eindruck von ihrer Gefühlswelt. Auf der anderen Seite erfährt man nicht viel von Gala oder bekommt einen anderen Blickwinkel auf die Protagonisten, was sehr schade ist. So bleibt es recht Einseitig.
Außerdem kam mir die Geschichte sehr repetitiv vor, besonders ab der Mitte des Buches. Irgendwie ist alles nach einem ähnlichen Schema verlaufen und es gab kaum was Neues zu erfahren.

Des Weiteren bin ich beim Lesen immer wieder über bestimmte Formulierungen gestolpert, die mich aus dem Lesefluss gebracht haben. Generell wurde der Schreibstil mit der Zeit anstrengender und ich hatte kaum Motivation das Buch in die Hand zu nehmen.
Es gab einfach Nichts, was mich hätte überraschen können und das ist schade.

Nichtsdestotrotz hat es mir gefallen, wie deutlich Marlowe Granados die Klassenunterschiede in der Gesellschaft schildert und zeigt, wie man als junge Frau, in der großen Stadt, darum kämpfen muss, um über die Runden zu kommen. Gerade das Partyleben steht hier deutlich im Fokus. Es nimmt in New York einen wichtigen Teil des Lebens bei jungen Personen ein, wie man recht schnell feststellt.

Schlussendlich bleibt mir nur zu sagen, dass man es mögen muss, wenn ein Buch keine richtige Handlung aufweist und die Vibes die Geschichte bestimmen.
Es ist wild, es wird gefeiert und doch ist der Absturz ganz nah. Das merkt man. Und wen das NYC Partyleben nicht interessiert, der sollte sich nicht an die Geschichte wagen. Ansonsten ist es einen Versuch wert. Eine richtige Empfehlung kann ich hier aber leider nicht aussprechen.

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Rezepte und tiefe Einblicke

Vom Kochen und Leben auf dem Land
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3,5 / 5

In seinem Buch "Vom Kochen und Leben auf dem Land" gibt Julius Roberts uns tiefe Einblicke in sein Leben auf dem Land. Er erzählt Geschichten aus seinem Leben und teilt seine liebsten Rezepte ...

3,5 / 5

In seinem Buch "Vom Kochen und Leben auf dem Land" gibt Julius Roberts uns tiefe Einblicke in sein Leben auf dem Land. Er erzählt Geschichten aus seinem Leben und teilt seine liebsten Rezepte zusammen mit Erinnerungen. Es ist also kein klassisches Kochbuch sondern eher ein Lese-Koch-Buch.

Schon in der Einleitung des Buches ist zu bemerken, wie sehr Julius Roberts das Landleben genießt. Zwar romantisiert er das Landleben etwas, aber darüber lässt sich hinwegsehen. Die Bilder sorgen für eine Untermalung des Geschriebenen und zusammen ergibt sich ein harmonischer Gesamteindruck. Dieser wird durch die Einteilung der Rezepte, in die vier Jahreszeiten, unterstrichen.

Durch die Einteilung wird es erleichtert saisonal zu kochen, was sonst nicht immer einfach ist. Nicht immer einfach ist es auch, den Rezepten im Buch zu folgen. Durch den Fließtext und den kleinen Anekdoten von Julius, die immer mal wieder in den Text einfließen, kann man schon mal aus dem Konzept kommen. Zudem empfinde ich es als störend, dass man bei manchen Rezepten umblättern muss, und sie keine Doppelseite bekommen haben. Besonders wenn die Zutatenliste aufgeteilt wird, kann es passieren, dass man einen Teil übersieht. Dies ist in diesem Buch aber zum Glück nicht oft so. Dafür sind die Bilder der Rezepte von hoher Qualität und geben - wenn es denn welche gibt - einen guten Eindruck vom Ergebnis und machen umso mehr Lust gleich mit dem Kochen zu beginnen.

Ebenfalls schön sind die Grundrezepte in diesem Buch. Durch sie, wird man zum Ausprobieren verleitet und sie sind eine schöne Ergänzung zu den anderen Rezepten. Was hier aber schade ist ist, dass sie hinten im Buch versteckt sind und man beim durchblättern nicht direkt darauf stößt.

Gesagt sollte auch sein, dass man in diesem Buch keine klassischen englischen Rezepte vorfindet, denn hier geht es wirklich nur um die Lieblingsrezepte von Julius. Diese beinhalten oft Sardellen oder Spargel und auf Fisch und Fleisch wird auch eher selten verzichtet. Trotzdem werden wir ermutigt, die Rezepte nach unserem Geschmack zu verändern und Zutaten dazuzugeben oder wegzulassen. Der Spaß am Kochen bleibt also definitiv erhalten!

Alles in allem ist es ein Buch, das mich in vielerlei Hinsicht überrascht hat und eine Empfehlung für alle, die das Landleben interessiert und diejenigen, die nicht nur auf das Kochen, sondern auch auf das Erleben aus sind.

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Veröffentlicht am 22.03.2024

Ausbaufähig

Crowns of Nyaxia 1: The Serpent and the Wings of Night
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3,5 von 5

Mit "The Serpent and the Wings of Night" entführt Carissa Broadbent uns in eine sehr dunkle Welt voller Vampire und zu einem Turnier, das mehr bereit hält, als man denkt.

Mit Vanida Karun wurde ...

3,5 von 5

Mit "The Serpent and the Wings of Night" entführt Carissa Broadbent uns in eine sehr dunkle Welt voller Vampire und zu einem Turnier, das mehr bereit hält, als man denkt.

Mit Vanida Karun wurde eine Sprecherin gewählt, die die düstere Atmosphäre, die Emotionen und Gefühle der Protagonisten auf hervorragende Weise rüberbringt. Sie zieht uns mit ihrer Stimme in einen Bann, sodass man immer weiter hören möchte, obwohl die Story im Ganzen, für mich, noch ausbaufähig ist.
Dies liegt vor allem an dem Worldbuilding und unfassbar vielen fehlenden Informationen. Beim hören hatte ich nie eine komplette Welt vor Augen. Es waren immer nur einzelne Orte zu denen man gesprungen ist. Vergeblich habe ich etwas Zusammenhängendes gesucht, und das ist schade, denn diese Welt hat einfach viel Potenzial. So geht es mir auch mit den verschiedenen Vampirclans mit denen ich nie wirklich zurecht gekommen bin. Unterscheiden wie welcher Clan mit einem anderen in Verbindung steht, fiel mir schwer. Mehr Informationen hier und da hätten es einfacher gemacht sich zurechtzufinden.

Dazu kommt das Kejari. Das tödliche Turnier, mit Prüfungen die oft nichts neues dargestellt und an die Tribute von Panem erinnert haben. Das Spannende hierbei war die Zeit zwischen den Prüfungen, denn wer am Ende im Finale steht ist eigentlich von Beginn an klar.
Mit Oraya hat dieses Buch eine Protagonistin, die mutig auftritt und deren Gefühle oft sehr nachvollziehbar sind. Allerdings war sie mir oft ein wenig zu naiv und ich habe mir immer wieder gewünscht, dass sie mehr für sich selbst einstehen kann.
Mit Raihn findet man einen weiteren Hauptprotagonisten vor, der, bis zum Ende, immer für Überraschungen gut ist. Wenn man meint ihn zu kennen, dann wird man eines Besseren belehrt.
Doch am meisten Überzeugen konnten mich die Nebenprotagonisten, die viel aus der Geschichte herausgeholt, und sie aufgewertet haben.

Ebenfalls gefallen hat mir der Fakt, dass die Vampire in dieser Welt nicht weichgezeichnet werden. Sie sehen die Menschen als Nahrungsquelle bzw. Vieh an und stehen zu ihrem Tun. Dies trägt enorm zur Atmosphäre bei, die durchweg eher düster ist.

Schlussendlich gibt es trotzdem viel verschenktes Potenzial, gerade auch im Hinblick auf das Ende, das mich etwas enttäuscht hat.
Für mich ist es kein Highlight, hat aber gute Ansätze, die nur leider viel zu selten genutzt wurden.

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