Diese Reihe ist mir so sehr ans Herz gewachsen und auch die Geschichte von Cassie und Jackson hat mich wieder mal nicht enttäuscht. Die beiden sind einfach toll miteinander, auch wenn es nach Jacksons Rückkehr erst einmal schwer ist. Die beiden haben sehr unterschiedlich Charakter und ich habe Cassie mit ihrer aufgeweckten und liebevollen Art sofort gemocht. Jackson ist sehr mysteriös, verschlossen und man kann ihn nicht gut durchschauen, wodurch besonders die Kapitel aus seiner Sicht sehr interessant waren und zumindest kleine Einblicke in seine Gedanken gegeben haben. Die Entwicklung der beiden ist sehr gelungen und ich war die ganze Zeit sehr gefesselt von den beiden. Durch die Einblicke in die Vergangenheit hat man die beiden noch mal auf einer ganz anderen Ebene kennengelernt. Ganz an meinen liebsten Band, die Geschichte von Graham und Liz
kommt es nicht heran, weshalb das Buch von mir 4,5✨ bekommt. Die ganze Reihe ist und bleibt aber eine Herzensreihe, weshalb ich sie nur weiterempfehlen kann. Wer Green Valley geliebt hat, wird sich definitiv auch in New Hope und die tollen Anwohner verlieben. Falls ihr die Reihe also noch nicht gelesen habt, schreibt sie auf eure Wunschliste, es lohnt sich.

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Die Geschichte hat mich mit vielen Emotionen und Fragen zurückgelassen. Aufgrund einer Thematik, die im Buch vorkommt, habe ich meiner Schwierigkeiten mit der Bewertung gehabt. Es war das erste Buch, wo dieses Thema eine Rolle spielt, und da ich selbst davon nicht betroffen bin und auch niemand aus meinem Umfeld, konnte ich manche Handlungen nicht nachvollziehen. Ich habe aber die Thematik vor allem aus Blick einer betroffenen Person kennengelernt und dadurch viel erfahren. Ich habe durch das Buch gelernt und es schafft Toleranz und einen offeneren Blick für dieses Thema. Insgesamt fand ich das Buch sehr berührend und tiefgründig, weshalb ich es sehr empfehlen kann. Maggi hat man durch das Buch sehr gut verstanden und vor allem ihre Entwicklung war faszinierend. Auch Leo war ein sehr liebenswürdiger, aufmerksamer Charakter und eigentlich bräuchte jeder einen Leo in seinem Leben. Deren Geschichte war sehr ehrlich. Nicht gekünstelt oder erzwungen, wodurch das Buch mir näher gegangen ist. Der Schreibstil hat vor allem die Emotionen sehr gut herübergebracht. Insgesamt finde ich es sehr wichtig, dass über solche Themen wie in dem Buch geschrieben und offener geredet wird. Dadurch, dass ich manche Handlungen wegen den oben genannten Gründen nicht so gut nachvollziehen konnte, bekommt das Buch 4✨ von mir. Ich kann es aber wirklich weiterempfehlen.

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Die Geschichte war einfach so schön zu lesen. Ich habe mich sofort in Cherryl Hills wohlgefühlt und jede Sekunde dort genossen. June, angefangen beim Namen, war göttlich und super cool. Sie ist trotz der vielen Verantwortung einen bodenständig und ein Familienmensch. Auch Henry habe ich mit seiner mysteriöse, charmanten Art sofort ins Herz geschlossen. Die beiden haben mich die ganze Zeit über zum schmunzeln gebracht und ich kann es kaum erwarten, auf diese wundervolle Farm zurückzukehren.
Mit dem Buch ist ein toller Reihenauftakt gelungen, der sofort List auf mehr von dieser wunderschönen Kleinstadt macht.

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Die Leseprobe hat mich sehr gespannt auf das Buch gemacht. Clay ist tough und sehr selbstbewusst, aber der erste Eindruck täuscht. Parker hat ein gutes Herz und ist einfach liebenswert, weshalb ich vor allem auch seine Perspektive ziemlich spannend gefunden habe. Auch Sadie und das Kleinstadt Setting haben mich sehr verzaubert. Die gemeinsame Vergangenheit von Clay und Parker hat man durch die Rückblicke Stück für Stück kennengelernt und ich konnte dadurch manche Gefühle besser verstehen. Allerdings hat mich gestört, dass Clay immer wieder die gleiche Entschuldigung für ihre Gefühle benutzt und so sich selbst im Weg steht. Durch das ständige hin und her hat sich das Buch wirklich gezogen, was sich erst zum Ende hin deutlich gebessert hat. Insgesamt war es für mich ein Buch zum Wohlfühlen, da es eine schöne Geschichte ist, die aber noch mehr Potenzial hat, weshalb ich dem Buch 3,5✨ gebe.

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Nachdem ich anfangs skeptisch war, hat mich die Geschichte überrascht. Paisley hat eine nicht wirklich einfache Vergangenheit und versucht vor ihr zu fliehen, indem sie nach Aspen geht. Ihre Entwicklung von verängstigt zu für sich selbst einstehen war wirklich toll zu verfolgen. Auch Knox hat mich fasziniert, weil er verschlossen ist, vor allem weil er ziemlich gebrochen ist. Daher haben mir die Schlagabtausche und die Entwicklung von den beiden sehr gut gefallen. Auch übermittelt die Geschichte ein schweres Thema gut, obwohl ich eine bestimmte Handlung von Knox nicht nachvollziehen kann und auch nicht für gut heiße. In der Geschichte waren zwei Sportarten vereint, die ich selbst nicht gut kann, mich aber ziemlich faszinieren und auch die Einblicke ins Eislaufen und Snowboarden fand ich richtig toll. Das Umfeld der beiden war auch einfach schön und die Landschaft macht einfach Sehnsucht nach einem Urlaub in Aspen. Das Setting war einladend und man hat sich mit jeder Seite mehr in Aspen und die Bewohner verliebt. Ich freue mich schon für Band zwei wieder dorthin zurückzukehren. Ganz überzeugen und zum Highlight geworden ist das Buch für mich leider nicht, es ist aber eine schöne, etwas tiefgründigere Geschichte, die ich weiterempfehlen kann. Vor allem bei Faszination für Eislaufen, Snowboarden und verschneite, kleine Städte.

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