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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2019

Erwartungen würden leider nicht erfüllt. Sehr schade...

Perfect Mistake
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Handlung:

Es ist schwer die erste große Liebe zu vergessen..

So geht es auch der jungen Adele aus Sydney. Als junges Mädchen verliebt sie sich Hals über Kopf in den Mitarbeiter ihres Vaters. Leider führt ...

Handlung:

Es ist schwer die erste große Liebe zu vergessen..

So geht es auch der jungen Adele aus Sydney. Als junges Mädchen verliebt sie sich Hals über Kopf in den Mitarbeiter ihres Vaters. Leider führt ein Missverständnis dazu, dass sie ihre Heimatstadt verlassen muss. Sieben Jahre vergehen in denen sie versucht über ihre Liebe hinweg zu kommen. Die Einladung zur Hochzeit ihres Vaters führt sie jedoch zurück an den Ort des Geschehens, zurück zu dem Mann, der ihr alles bedeutete. Der Aufenthalt wird für sie nicht leicht werden, denn die Gefühle kommen schon unwiderruflich zurück. Jetzt ist sie erwachsen, doch hat ihre Liebe überhaupt eine Chance, wo er doch gar nicht von festen Beziehungen hält?

Cover
Das Cover ist unheimlich schön gestaltet. Die tiefe Verbundenheit zwischen den Charaktere wird so auf den ersten Blick deutlich. Ein Leben ohne den anderen scheint unmöglich. Sie klammern sich förmlich aneinander fest. Die Farb- und Lichtgestaltung lässt das Cover sehr romantisch erscheinen.

Schreibstil
Der Schreibstil ist wirklich das Beste an dem ganzen Buch. Sehr flüssig und locker. Nur an einigen Stellen wirkt der Lesefluss etwas schwerfällig. Die Lockerheit des Schreibstils lässt den Leser an einigen Stellen jedoch innerlich lachen.

Charaktere
Bei den Charakteren bin ich zwiegespaltener Meinung. Adele kann mit ihrer sehr direkten und ehrlichen Art punkten. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und steht zu ihren Gefühlen. Wirklich sehr erfrischend. Bei Pete hingegen sieht das ganz anders aus. Klar sind Männer nicht so gut im Gefühle ausdrücken, aber Petes Charakter ist echt anstrengend. Ständig ändert er seine Meinung. Auch sein Umgang mit Frauen ist nicht sonderlich schön. An vielen Stellen setzt er sich einfach über Adeles Meinung hinweg und ignoriert ihre Gefühle. Es scheint, als hätte sie nach seiner Meinung zu funktionieren. Was sie möchte wird oft einfach übergangen.

Fazit
Das Buch selbst hat meine Erwartungen leider überhaupt nicht erfüllt. Zum Ende hin musste ich mich regelrecht zwingen das Buch zu Ende zu bringen. Viele Handlungsansätze sind unrealistisch und nicht ausgearbeitet. Die Hochzeit, wegen der Adele in ihre Heimat zurückkehrt verläuft nur am Rande und auch das riesengroße „Missverständnis“, das als größter Fehler hingestellt wurde, ist total übertrieben. So schlimm ist es echt nicht. Das ganze hin und her der Charaktere ist total unübersichtlich und an einigen Stellen nervig. Richtige Gefühle kommen beim Leser einfach nicht an. Alles in allem hätte ich den Buch mehr zugetraut. Nochmal muss ich es echt nicht lesen.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.06.2019

Viel Potenzial verschenkt........

Wild Souls - Mit dir für immer
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Rezension:

Handlung:

„Wild Souls“ ist der zweite und letzte Band der „Wild“-Reihe. Er schließt direkt an den ersten Teil an. Noch nie war Saywer so glücklich wie mit Finn. Beide versuchen sich ein gemeinsames ...

Rezension:

Handlung:



„Wild Souls“ ist der zweite und letzte Band der „Wild“-Reihe. Er schließt direkt an den ersten Teil an. Noch nie war Saywer so glücklich wie mit Finn. Beide versuchen sich ein gemeinsames Leben aufzubauen. Doch als ihre Vergangenheit droht sie einzuholen, merkt sie, dass sie nicht länger davon laufen kann. Um eine gemeinsame Zukunft in Outskirt zu erleben, muss sie sich mit dem Erlebten auseinandersetzten.

Cover:


Das Cover ist wunderschön geworden. Die Verbindung zum ersten Band gefällt mir sehr gut. Es spiegelt die gesamte Reihe wieder. Wild, unvorhersehbar und kräftig. Genau wie Saywer ist es eine Kraft, mit der man rechnen muss. Nach einem kräftigen Unwetter erscheint die Welt in einem neuen Licht.

Charaktere:


Finn und Saywer haben mich im ersten Band in ihren Bann gezogen. Sie waren ein Paar, dass anders war und trotzdem wundervoll zusammengepasst hat. Sie haben sich gegenseitig aus den tiefen ihrer Ängste geholt. Davon ist jetzt kaum noch etwas übrig. Die Charaktere wirken wie ausgewechselt. Die Szenen zwischen den beiden haben kaum Gefühl. Auch treten sie für mich nicht mehr als überzeugendes Paar auf. Finn ist nur noch besitzergreifend und denkt nur noch an das eine. Die Ernsthaftigkeit oder Romantik in manchen Szenen ist damit total zerstört. Oft ist der Sex-Gedanke einfach unpassend. Finn ist mir von Seite zu Seite immer unsympathischer geworden. Im ersten hatte man den Eindruck, dass es ihm wichtig ist, dass Saywer die Welt erlebt. Da sie ja in einer Sekte aufgewachsen ist kennt sie sehr wenig. Und trotzdem macht er in „Wild Souls“ Dinge, wo er genau weiß, dass sie davon keine Ahnung hat und macht sie trotzdem. Auf ihre Meinung legt er gar keinen Wert. Saywer hat am Anfang ihre Stärke und Willenskraft verloren. Am Ende erlangt sie einen Teil davon wieder. Leider hatte ich sie anders in Erinnerung. Dafür überzeugen mich diesmal einige Nebenfiguren. Critter und Saywers Mutter sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Als Paar sind sie unschlagbar. Ihre Gefühle füreinander sind trotz der langen Zeit sehr tief. Leider fehlen mir Josh und Miller einfach. Beide sind in wenigen Szenen nur am Rand erwähnt.

Meinung:


Nach dem ersten Band, den ich fast verschlungen habe, habe ich mich sehr auf den zweiten gefreut. Leider konnte dieser mich schon in den ersten Seiten nicht wirklich fesseln. Obwohl er direkt an den ersten schließt, haben sich die Charaktere und die gesamte Atmosphäre verändert. Saywer verliert die Stärke und den Willen, der sie ausmacht. Finn wird mir von Seite zu Seite unsympathischer. An einigen Stellen hat er mich fast enttäuscht. Auch sein Umgang mit Saywer hat mir viel besser gefallen. Er denkt nur noch an Sex und wirkt total besitzergreifend. Bei einigen wichtigen Entscheidungen hat er sie einfach übergangen. Auch die Romantik, wenn sie mal auftritt wird sofort niedergemacht.
Im ersten Teil waren die Ereignisse klar strukturiert und für den Leser nachvollziehbar. Das hat mir im zweiten total gefällt. Ohne jetzt vorweg greifen zu wollen, aber es passiert einfach zu viel auf so wenigen Seiten. Erst zieht sich auf den ersten Seiten die Handlung hin und dann passiert plötzlich ALLES. Dadurch fällt bei vielen Szenen einfach die Tiefe. Oft wird es unrealistisch, vorhersehbar oder sogar unklar, was die Autorin damit überhaupt sagen wollte. Vieles läuft zu schnell ab oder der Kontext fehlt einfach. Einige Fragen, die man beim Lesen hat bleiben einfach offen.

Einige Szenen und Ideen hätten echt Potenzial gehabt, allerdings hätten dem Buch ein paar mehr Seiten echt gut getan. Man könnte denken, die Autorin wollte einfach nur fertig werden mit dem Buch.

Alles in allem ist es sehr schade, da die Reihe ein besseres Ende verdient hatte. Viele schöne Ideen würden nicht gut umgesetzt.

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Veröffentlicht am 12.04.2019

Ein großartiger, gefühlvoller Roman

Zeilen ans Meer
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Inhalt:
Am Ende ihres Work & Travel-Jahres in Australien schreibt Lena einen Brief und wirft in samt Flaschenpost ins Meer. Begeistert von Strand und Meer schüttet sie dem Ozean ihr Herz aus. Das Land ...

Inhalt:


Am Ende ihres Work & Travel-Jahres in Australien schreibt Lena einen Brief und wirft in samt Flaschenpost ins Meer. Begeistert von Strand und Meer schüttet sie dem Ozean ihr Herz aus. Das Land und die Leute haben sie während ihres Aufenthaltes verändert. Am Ende des Briefes hinterlässt sie ihre Adresse in Deutschland für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand die Flanschenpost finden sollte. Viele Jahre später findet ein Jogger ihre Flasche am Strand. Ohne zu wissen, ob ihre Adresse überhaupt noch aktuell ist, schreibt Sam der Verfasserin des Briefes. Der Anfang eines einzigartigen Briefwechsels. Mit jedem Brief kommen sich die beiden näher. Kann man von Liebe und Vertrauen sprechen, wenn man die Person am anderen Ende des Briefes noch nie getroffen hat?

Meinung:


Dieses Buch hat mich mit jeder Zeile von sich überzeugt. Am Anfang war ich etwas skeptisch, ob ein Briefroman eine ganze Handlung wiedergeben kann. Die Briefe schaffen es nicht nur eine Handlung aufzubauen, sie ziehen den Leser mitten ins Geschehen. Diese Erzählform schafft eine unglaubliche Intimität zwischen dem Leser und den Figuren. Jeder Gedanke, jedes Gefühl wird viel deutlicher wahrgenommen. Man fühlt sich beim Lesen fasst so, als würde man etwas Unerlaubtes tun. Die Briefe von Fremden zu lesen ohne, dass sie davon wissen.

Die Autorin hat ein einzigartiges Buch geschaffen. Soviel mitgefühlt habe ich mit einem Buch schon lange nicht mehr. Lachen, weinen, bangen- alles war dabei. Es hat mich von Herzen berührt. Eine Liebe, die versucht über eine so große Entfernung zu bestehen, ist eine Herausforderung. Doch vielleicht sind diese Briefe genau das, was beide gebraucht haben. Einer Person, die man noch nie gesehen hat, etwas anzuvertrauen kann das Leben leichter machen. Sich Dinge von der Seele reden, ohne vorschnell verurteilt zu werden. Durch diese Offenheit der beiden Charaktere entsteht schnell das Gefühl einer tieferen Verbindung zwischen den beiden.

Trotz tiefer Gefühle wirkt das Buch keinesfalls unrealistisch oder kitschig. Die Probleme des Alltags und der großen Entfernung machen die Handlung lebendig. Auch das Ende hat die Autorin auf ihre ganz eigene Weise geschrieben. Ich bin sehr froh darüber, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es zeigt welchen Problemen die Liebe trotzen kann und macht deutlich, dass es wichtig ist auch die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Ist es nicht etwas Schönes, wenn man mit Freude zum Briefkasten geht? Vor allem in der heutigen Zeit sind diese Momente verloren gegangen. Kaum jemand schreibt noch Postkarten oder Briefe. Dabei sind gerade diese geschriebenen Zeilen viel persönlicher. Umso schöner, dass Sam und Lena an ihren Briefen festhalten- trotz moderner Medien.

Cover:


Das Cover des Buches gefiel mir von Anfang an. Es sagt so viel aus und ist dabei trotzdem ruhig und zurückhaltend. Zwei Schiffe, die zwar nicht weit voneinander entfernt sind, sich aber dennoch nicht berühren. Im Hintergrund ist das Meer zu erkennen. Der Ozean hat die Flaschenpost nach so vielen Jahren zu der richtigen Person gebracht. Das Meer kann sanft und beruhigend wirken, im nächsten Moment können jedoch Stürme aufziehen und hohe Wellen hervorbringen. Eine Beziehung vor allem von verschiedenen Kontinenten aus, kann genauso ihre Höhen und Tiefen haben.

Schreibstil:


Die Erzählung in Form von Briefen ist einzigartig. Auch wenn man bei manchen Briefen einen kurzen Moment braucht, um ins Geschehen zu finden, lassen sie den Leser viel tiefer ins Geschehen eintauchen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und macht die Handlung realistisch. Vor allem Sam hat eine sehr schöne Ausdrucksweise.

Alles in allem ist das Buch sehr zu empfehlen. Ich freue mich, dass ich es lesen dürfte und es nun einen schönen Platz in meinem Bücherregal findet.

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  • Erzählstil
  • Stimmung
  • Figuren
Veröffentlicht am 01.02.2019

Viel Witz und Humor

Vom Glück und den Tagen dazwischen
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Inhalt:
Nach vielen enttäuschenden Männergeschichten beschließt Emmi mit Ende dreißig das Singleleben an den Nagel zu hängen. Gerade deswegen beschließt sie die Hochzeit ihres Ex-Freundes undercover zu ...

Inhalt:
Nach vielen enttäuschenden Männergeschichten beschließt Emmi mit Ende dreißig das Singleleben an den Nagel zu hängen. Gerade deswegen beschließt sie die Hochzeit ihres Ex-Freundes undercover zu besuchen und mit dem Thema ein für alle mal abzuschließen.
Als alleinige Geschäftsführerin ihres Lebens sagt sie nach einigen aufeinander folgenden Ereignissen ihre Singlereise ab. Kurzerhand, um einem Urlaub mit ihren Eltern zu umgehen, macht sich Emmi mit vier sehr unterschiedlichen Frauen auf den Weg in die Nomandie. Jede der Frauen hat ihre ganz eigene Geschichte und eigene Probleme mit den Männern.

Charaktere:
Emmi ist eine Person, die mit viel Humor und Verpeiltheit ihr Leben bestreitet und kein Problem damit hat ihre Meinung zu sagen. Trotz und vielleicht gerade wegen der vielen Männerbekanntschaften will es bei ihr in der Liebe nicht so klappen. Nach unzähligen Enttäuschungen macht sie sich daran, die Herzlosigkeit von Männern unter Beweis zu stellen.

Ihre vier Reisebegleitungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Zurückhaltend und unschlüssig, spießig und unzufrieden mit dem Leben oder ausgeflippt. Eine bunte Gruppe, die das Leben zusammenführt.

Schreibstil:
Das Buch zeichnet sich durch seinen unvergleichlichen Schreibstil aus. Humorvoll mit viel Charme und wertvollen Ratschlägen fürs Leben und die Liebe. Ein Buch, bei dem man einfach ständig schmunzeln muss.

Fazit:
Sehr interessanter Handlungsansatz. Viele humorvolle und vielfältige Personen. Leider ist die Geschichte meiner Meinung nach nicht ganz zu Ende zu dacht. Nach hinten raus war noch einiges an Potenzial da. Alles in allem ein Roman, um vom Alltag einfach mal eine Pause einzulegen.

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Veröffentlicht am 14.11.2018

Besser spät als nie

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Handlung:
Abigail Jansen kehrt nach ihrer gescheiterten Ehe mit einem erfolgreichen Eishockeyspieler in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurück. Sie wünscht sich einen Neuanfang für sich und ihre Tochter ...

Handlung:
Abigail Jansen kehrt nach ihrer gescheiterten Ehe mit einem erfolgreichen Eishockeyspieler in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurück. Sie wünscht sich einen Neuanfang für sich und ihre Tochter Dani. Weit weg von los Angeles und ihrem Exmann Dean. Einen eigenen Job, ein eigenes Haus- ein eigenes Leben. Bei dem Versuch stolpert sie immer wieder über den besten Freund ihres Mannes Jackson Westmore. Der Mann, der ihr früher bei jeder Gelegenheit bewiesen hat, dass er sie nicht leiden kann. Ihre Begegnungen verursachen bei beiden ein starkes Herzklopfen.

Charaktere:
Beide Hauptcharaktere waren mir schon im ersten Moment sympathisch - jeder auf seine Weise. Abigail ist eine unheimlich starke, selbstständige Frau und eine unglaubliche Mutter. Sie bekommt ihr neues Leben unheimlich schnell organisiert. Auch ihr Umgang mit Dean zeigt von Stärke. Sie möchte ihrer Tochter Dani den Umgang mit ihrem Vater trotzdem ermöglichen. Ihre Tochter ist wirklich zuckersüß. Unheimlich reif für ihr Alter. Sie lässt sich genau wie ihre Mutter nicht unterkriegen.
Jackson ist der Mann, den sich jede Frau wünscht. Hingebungsvoll und mehr als aufopferungsvoll. Er würde alles für die Liebe seines Lebens tun und noch mehr.

Gesamteindruck:
Das Cover des Buches ist sehr farbintensiv gestaltet. Die Explosion lässt schon im ersten Moment auf tiefe Gefühle schließen. Der Schreistil erscheint im ersten Momentetwas undurchsichtig. Auf der einen Seite erzählt es aus der Sicht einer der beiden Hauptfiguren, auf der anderen Seite ist es nicht in der Ich- Form geschrieben. Nach den ersten paar Seiten gewöhnt man sich an den Stil und taucht ganz in das Geschehen ein. Von der ersten Sekunde spürt man die Liebe, die Jackson schon immer für eben empfunden hat. Das der Mann schon von vorneherein so tiefe Gefühle nur für sie hat ist echt mal erfrischend. Abbey ist durch ihre Trennung erst sehr skeptisch, was Männer angeht. Jackson muss sich wirklich um sie bemühen, zumal sie der Meinung ist, dass er sie nicht leiden kann.

Das Buch hat genau die richtige Mischung aus alltäglichen Szenen, Konflikten und spannende Handlungen. Der Verlauf ihres gegenseitigen Kennenlernens wird sehr gut aufgebaut. Leider ist für mich das Ende zu schnell erzählt. In den letzten Seiten ist das Geschehen sehr schnelllebig. Meiner Meinung hätte man aus den paar Seiten mehr rausholen können. Das Buch insgesamt gehört zwar nicht zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe, trotz allem lesenswert. Schöne Story in Kombination mit gut beschriebenen Charakteren vielen tiefen Gefühlen.

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