Das Cover ist wirklich traumhaft schön und passt einfach so gut zum Inhalt der Geschichte. Die Glitzerdetails heben all das noch hervor.

Der Schreibstil von Beatrix Gruian hat mir gut gefallen. Es hat sich leicht und schnell lesen lassen und auch die Beschreibungen der Umgebung waren super und ich konnte der Geschichte bildlich folgen.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen, da man unbedingt wissen möchte wie es Amy auf die Insel schafft und was letztendlich mit ihrer Schwester passiert ist. Auf der Insel angekommen passieren gleich einige merkwürdige Dinge, die sich ohne Magie nicht erklären lassen. Stellenweise hatte ich aber Probleme die Magie zu vertsehen, mich darauf einzulassen und der Geschichte zu folgen. Es war oft etwas verwirrend und man wusste als Leser auch nicht was passiert und weshalb das alles passiert. Bis Amy dahinter kommt, was auf der Insel vor sich geht, vergeht viel Zeit und viele Seiten. Daher gab es auch für mich einige Längen, die nicht hätten sein müssen.

Die Charaktere waren durchwachsen. Ich mochte einige von ihnen sehr gerne, andere wiederum hatten es bei mir sehr schwer. Letztendlich mochte ich sie dann doch irgendwie ganz gerne aber komplett überzeugen konnten sie mich leider nicht alle.

Fazit
Die Geschichte bietet viel magisches und lebt von der Unwissenheit der Charaktere und des Lesers. Stellenweise war es mir etwas zu langgezogen aber die Beschreibungen waren sehr schön. Die rasante Erzählweise hat dem Buch meiner Meinung nach nicht ganz so gut getan und eine langsamere Erzählweise wäre hier gar nicht so verkehrt gewesen. Dennoch ein schönes Jugendbuch.

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Auf den letzten Band der Midnight Chronicles war ich sehr gespannt und wie alles enden würde. Auch auf Harper war ich sehr gespannt, da ich in den vorherigen Bänden nicht richtig wusste was ich von ihr halten sollte. Auf Jules dagegen habe ich mich sehr gefreut.

Obwohl Harper eine Magic Huntress ist, hält sie sich von der Magie fern. Sie hat ihre Technik mit dem Katana perfektioniert und kämpft lieber mit Waffen. Das ganze hat mit dem Tod ihrer Eltern zu tun, denn ein Hexenmeister hat ihr ihre Eltern genommen als sie noch ein Kind war. Über die Jahre hat sie viel recherchiert um endlich den Namen des Hexenmeisters zu erfahren und sich rächen zu können. Und dann gibt es auch noch Jules, der als Vampier ihren Bruder Holden angegriffen hat und der seitdem an den Rollstuhl gefesselt ist. Auch an ihm möchte sie sich rächen. Jules dagegen war schon immer in Harper verknallt und kann ihre Wut sehr gut verstehenn. Er schämt sich für all das was er als Vampir angerichtet hat.

Im großen Finale kommen auch noch einmal all unsere Protagonisten aus den letzten Bänden dazu und kämpfen Seite an Seite gegen die Könige der verschiedenen magischen Wesen. Gegen Ende bekommt sogar jeder ein eigenes Kapitel. Das hat mir sehr gut gefallen und wurde auch nicht unnötig in die Länge gezogen und hat somit Harper und Jules nicht die Show gestohlen.

Mit dem Ende bin ich sehr zufrieden auch wenn es ein paar sehr traurige Verluste gegeben hat. Durchweg mochte ich die Reihe und ihre Charaktere sehr gerne und ich hatte viel Spaß beim lesen der Midnight Chronicles.

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Inside Affair war mein erstes Buch von Ella Frank und wird nicht das letzte sein. Ihren Schreibstil mochte ich sehr gerne, denn das Buch hat sic hsehr schnell und flüssig lesen lassen. Dazu kam viel Spannung aber auch viele prickelnde Momente.

Xander ist ein berühmter Nachrichtensprecher und erhält seit einiger Zeit sehr persönliche Nachrichten von einem Unbekannten. Schnell wird klar, dass dieser Unbekannte alles dafür tun würde um Xander nahe zu sein. Die Unberechenbarkeit des Stalkers wird Xander schnell bewusst und schon heuert er den Bruder seinen besten Freundes an. Sean ist Polizist und übernimmt den Job Xanders Personenschützer zu werden. Das alles soll aber möglichst undercover stattfinden, daher beschließen Sean und Xanders so zu tun, als wären sie ein Paar. Doch was anfangs nur gespielt ist, wird schnell zur Wirklichkeit.

Xander und Sean könnten unterschiedlicher nicht sein aber ich mochte beide auf ihre ganz eigene Art und Weise. Die Kappeleien zwischen ihnen waren auch sehr amüsant und haben mir oft ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Die Spannung und das Prickeln zwischen ihnen konnte ich als Leser sehr deutlich spüren. Das Stalking-Thema war sehr interessant und gut gemacht. Stellenweise war es mir aber etwas wenig und der Fokus lag auf der Liebesgeschichte. Zum Ende hin kam aber richtig Action in die Geschichte und wurde auch spannender auch wenn ich mit einigen Fragezeichen zurückgeblieben bin. Ich bin gespannt wie es im nächsten Band weitergeht und ob die ein oder andere Frage geklärt wird.

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"In your arms" ist der letzte Band der Catching up with the Carters-Reihe und es geht hier um Athena. Genau wie ihre anderen Geschwister hat sie die Nase voll vom Leben im Rampenlicht und den ganzen Forderungen ihrer Mutter. Doch sie schafft es nicht sich von ihrer Familie zu lösen und wegzugehen. Denn ihre Nichte Poppy möchte sie nicht alleine lassen und sie das gleiche durchmachen lassen, was sie durchmachen musste. Dafür sabotiert sie die Show wo sie kann. Doch die Rechnung hat sie ohne Sam gemacht.

Ich mochte Athena sehr gerne und mochte die Art, wie sie für ihre Nichte da war. Sie ein herzensguter Mensch und ist harmoniebedürftig. Mit Sam bin ich am Anfang nicht richtig warm geworden aber irgendwann mochte ich ihn ebenfalls. Er hat eine tolle Art an sich und merkt schnell, warum Athena die Show sabotiert. Das ändert seine vorgefertigte Meinung von ihr.

Zwischendrin gab es ein paar Längen die es mir etwas schwer machten am Ball zu bleiben. Dennoch hat es mich gut unterhalten und ich mochte den Abschulussband gerne.

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Im zweiten Teil der "Catching up with the Carters"-Reihe geht es um Hadrian, den wir im ersten Band schon kennenlernen konnten. Er hält es zuhause einfach nicht mehr aus und zieht sich von allem komplett zurück. Sogar sein Äußeres verädnert er um untertauchen zu können. Doch die Rechnung hat er ohne die Journalistin Alice gemacht. Denn um ihren Job zu retten muss sie Hadrian Carter finden. Sie begibt sich auf die Suche nach ihm und nutzt auch Social Media um Hinweise auf seinen Aufenthalt zu bekommen. So beginnt das Katz-und-Maus-Spiel.

Hadrian ist ein sehr interessanter Charakter und ich mochte ihn sehr gerne. Zwar haben wir nicht so viel über die Zeit bei den Carters erfahren, dafür ging es hier viel um die sozialen Medien und was der Druck der Öffentlichkeit bedeutet. Alice mochte ich auch gerne auch wenn ich einige ihrer Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Liebesgeschichte blieb allerdings etwas flach.

Fam Schaper erzählt Hadrians Geschichte locker-leicht und humorvoll. Sie schafft es die Gefühlte und Gedanken der Protagonisten zu übermitteln. Die Story ist zwar vorhersehbar und die Lovestory fiel etwas mau aus aber dennoch konnte mich der zweite Band gut unterhalten. Nun bin ich auf Band drei der Reihe gespannt.

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