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Lissanna

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Japanisch kochen leicht gemacht

Kochen wie in Japan
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Ich liebe die asiatische Küche und bin immer neugierig auf neue Rezepte. Da war ich natürlich gespannt, ob mir dieses Kochbuch tolle Neuheiten präsentieren kann.
Da ich bereits einige GU Kochbücher kenne, ...

Ich liebe die asiatische Küche und bin immer neugierig auf neue Rezepte. Da war ich natürlich gespannt, ob mir dieses Kochbuch tolle Neuheiten präsentieren kann.
Da ich bereits einige GU Kochbücher kenne, ist der Aufbau des Buches keine Neuheit für mich. Muss er auch nicht sein, denn er ist gut. Die kurze Vorstellung der japanischen Essgewohnheiten sind für mich zwar nicht unbedingt neu, aber trotzdem informativ. Die danach folgenden Top-5 Zutaten finde ich sehr spannend, unterscheiden sie sich doch ganz klar von deutschen Grundzutaten. Danach geht es auch schon los mit den Rezepten. Diese sind, wie es sich für ein ordentliches Kochbuch gehört, nach Kategorien sortiert und sehr gut präsentiert. Die Bilder machen direkt Appetit, die Zutatenliste ist übersichtlich und die Anleitung verständlich. Einzig für die Nähwertangaben hätte ich mir zu Anfang ein kleines Glossar gewünscht. Da habe ich tatsächlich erst einmal gerätselt. Sehr schön finde ich, dass zu Beginn einer neuen Kategorie kurz die Hauptzutat in Zusammenhang mit der japanischen Küche gesetzt wird. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass diese Kategorien einmal zu Beginn des Buches mit Seitenangaben aufgelistet werden. So hätte man schneller zur gesuchten Kategorie springen können. Tatsächlich negativ aufgefallen ist mir das Fehlen des Rezeptregisters. Das gehört meiner Meinung nach unbedingt in ein Kochbuch, um schnell einen Überblick über die darin enthaltenen Rezepte zu erhalten und gezielt nach dem Gesuchten blättern zu können. Nun ist dieses Buch mit 160 Seiten (Ebook) eher ein Büchlein als ein Buch, deshalb kann es trotzdem mühselig sein, wenn man etwas sucht und nicht zufällig ein Lesezeichen an die entsprechende Stelle gemacht hat. Schade, hier wurde Potenzial verschenkt, deshalb leider nur 4/5 Sternen von mir.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Mit Geistern auf Talfahrt

Black Forest High 2
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Zum Inhalt:
Als Seven aufwacht muss sie mit Erschrecken feststellen, dass sie in einen Glaskasten gefangen ist. In einem eben solchen, in dem normaler Weise die Poltergeister von den Geistforschern untersucht ...

Zum Inhalt:
Als Seven aufwacht muss sie mit Erschrecken feststellen, dass sie in einen Glaskasten gefangen ist. In einem eben solchen, in dem normaler Weise die Poltergeister von den Geistforschern untersucht werden. Was ist hier nur passiert? Und wie lange ist sie schon in diesem Ding gefangen? Und vor allem warum? Und am wichtigsten, warum kann sie sich an nichts erinnern? Viele drängende Fragen, denen Seven auf den Grund gehen muss, aber erst einmal muss sie aus diesem Glaskasten herauskommen...

Zum Schreibstil und den Figuren:
Auch der zweite Band der Geschichte ist aus Sevens Sicht in Form des Ich-Erzählers geschrieben, mit kurzen Wechseln auf andere Charaktere, die dann von einen personalen Erzähler begleitet werden. Der Schreibstil ist, wie auch schon im ersten Band flüssig, leichtgängig und ein wenig frech, frotzelig. Also alles beim Alten und das ist wunderbar, kann man so doch direkt wieder in die Geschichte eintauchen. Die wichtigen Charaktere sind auch in diesem Band gut ausgearbeitet, sie machen eine teils deutliche Entwicklung durch, gerade bei Seven ist dies zu bemerken. Auch einige der Nebencharaktere, die mir im ersten Band noch ein wenig stereotyp vorkamen, entwickeln sich in teils recht erstaunliche Richtungen. Da sind einige Überraschungen dabei. Doch nicht alle davon konnten mich überzeugen, gerade das Verhalten von Crowe ging mir fürchterlich auf die Nerven und hat mir die Stimmung das eine oder andere Mal verhagelt.

Zur Story:
Die Erzählung knüpft nahtlos an den ersten Band an, es ist also notwendig diesen zu kenne, da man sonst erhebliche Probleme haben dürfte in die Handlung einzutauchen. Kennt man diesen aber und hat, so wie ist, vielleicht nur wenige Tage Pause zwischen den beiden Bänden, ist man direkt wieder im Geschehen drin. Leider ist die Geschichte für mich jedoch nicht mehr ganz so stark, wie noch im ersten Band. Seven wird hier einfach sehr überrumpelt, einige Handlungsweisen von Figuren wirken nicht wirklich nachvollziehbar und man fragt sich an einigen Stellen, ob das denn jetzt wirklich sein muss.

Meine Meinung:
Leider konnte mich Band 2 nicht mehr so sehr überzeugen, wie Band 1 der Reihe. Habe ich noch den ersten Teil kaum aus der Hand legen können und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht, habe ich mich bei diesem Teil zwischendurch regelrecht zwingen müssen, weiterzulesen. Schade, hier wurde mit den teils seltsamen Handlungen einiger Figuren ein wenig Potenzial verschenkt. Denn beide Bände befinden erzählerisch auf dem gleichen Niveau und trotzdem kam nicht mehr ganz dieses Gefühl von Spannung und wissen wollen, wie es weiter geht, auf. Deshalb leider für diesen Teil nur noch 3/5 Sternen von mir.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Von Geistern und anderen Problemen

Black Forest High
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Zum Inhalt:
Seven ist anders als andere Highschoolschüler, denn sie kann Geister sehen. Und diese können sich zuweilen als sehr hartnäckig erweisen. Wie der Geist Remi, mit dem sie sich über die Laufe ...

Zum Inhalt:
Seven ist anders als andere Highschoolschüler, denn sie kann Geister sehen. Und diese können sich zuweilen als sehr hartnäckig erweisen. Wie der Geist Remi, mit dem sie sich über die Laufe der Jahre sogar angefreundet hat, der sie aber immer wieder drängt, doch unbedingt die mysteriöse Black Forest High zu besuchen. Als sich Seven dann schließlich doch überreden lässt, stellen sich Schule und Bewohner des Internats als gar nicht so beschaulich vor, wie Seven sich das vorgestellt hat.

Zum Schreibstil und den Figuren:
Sevens Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und lässt so einen ganz nahen Blick auf ihr Innerstes zu. Das ist bei der Art der Geschichte auch sehr sinnvoll und gut gewählt. Denn es geht ja in erster Linie um Seven und ihre Geschichte. Zudem hält es die Spannung aufrecht, dass der Leser eben nur exakt das weiß, was auch sie weiß. Mit einigen wenigen Ausnahmen. In seltenen Fällen springen einzelne Abschnitte auf andere handlungsrelevante Personen, die dann jedoch als personaler Erzähler begleitet werden. MacKays Schreibstil ist dabei sehr locker und leicht zu lesen, an der einen oder anderen Stelle sogar fast als ein wenig frotzelig zu bezeichnen. Aber das passt wunderbar zur Geschichte. Die Figuren sagen, was sie denken und nehmen kein Blatt vor den Mund. Überhaupt sind zumindest Seven als Hauptfigur und die wichtigen Nebencharaktere sehr gut ausgearbeitet, sie haben Ecken und Kanten und wirken alle auf ihre Weise glaubwürdig. Einzig weniger wichtige Nebencharaktere, von denen es an einer Schule naturgemäß so einige gibt, wirken gelegentlich etwas stereotyp und klischeehaft. Da diese jedoch nur sehr kurze Auftritte haben und die Schule quasi mit Leben füllen, kann man darüber hinweg sehen.

Zur Story:
Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob es sich bei dem Buch nun um eine klassische Teenie Liebesromanze im Gewandt einer originellen Geistergeschichte handelt oder ob es eher umgekehrt ist. So oder so ist die Geschichte in ihrer Art durchaus etwas Neues und weiß zu überraschen. Zwar braucht die Handlung ein wenig um in Fahrt zu kommen, dann aber ist sie sehr abwechslungsreich und spannend geschrieben. Gelegentlich wirken geschlossene Freundschaften ein wenig überhastet, aber auch das ist, nimmt man das Durchschnittsalter der Protagonisten von 15-18Jahren hinzu durchaus nicht ungewöhnlich. Da es sich um den ersten Band einer Reihe handelt, muss das Buch natürlich mit einem fiesen Cliffhanger enden, um die Spannung auf den zweiten Band zu erhalten. Und das ist auch wunderbar gelungen. Hier ist noch viel Platz für Geschichten, Handlungsfäden wollen weitergesponnen, Geheimnisse gelüftet werden.

Meine Meinung:
Ich habe bereits einige Bücher von Nina MacKay gelesen, und auch wenn sie sich mit ihren Geschichten hauptsächlich an Teenager richtet, kann man dank des lockeren Schreibstils und der ungewöhnlichen Story auch jenseits der 20 gut unterhalten fühlen. Die Geschichte rund um Seven, Remi und die anderen Geistbegabten macht Lust auf mehr und ich kann es nach diesem wirklich gelungenen ersten Band kaum erwarten weiter zu lesen. Es gibt zwar die eine oder andere kleine Schwachstelle, wie die etwas klischeebehafteten Nebencharaktere, aber da ich trotzdem sehr gefesselt war, gibt es von mir 4,5/5 Sternen. Ich hoffe, dass auch der nächste Band mich so fesseln kann.

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Veröffentlicht am 26.12.2019

Von falschen Vampiren und verborgenen Dämonen

Patricia: Der Kuss des Vampirs
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Zum Inhalt:

Patricia Smith, kurz von allen Pat genannt nimmt eine Stelle bei dem mysteriösen Maximilian Churtham an, den tagsüber niemals jemand zu Gesicht bekommt und um den sich allerlei Gerüchte im ...

Zum Inhalt:

Patricia Smith, kurz von allen Pat genannt nimmt eine Stelle bei dem mysteriösen Maximilian Churtham an, den tagsüber niemals jemand zu Gesicht bekommt und um den sich allerlei Gerüchte im nahe gelegenen Dorf ranken. Doch was ist wirklich dran und kann der geheimnisvolle Mann wirklich ein Vampir sein? Pat fühlt sich bereits nach der ersten Begegnung zu ihm hingezogen, gleichzeitig geht eine Aura der Gefahr von ihm aus. Doch die Gerüchte um verschwundene Mädchen im Umkreis des Schlosses lassen sie zunächst zurückschrecken.

Zum Schreibstil und den Figuren:

Der Schreibstil von Mona Vara ist wunderbar flüssig, wenn auch durch die etwas eigenen Satzkonstruktion mit nachgeschobenen Nebensätzen gelegentlich etwas eigenwillig. Doch genau das macht den Charme aus, das Schriftbild erhält dadurch einen ganz eigenen Stil und wirkt auf wunderbare Weise ein wenig aus der Zeit gefallen. Erzählt wird die Geschichte zwar aus Sicht der Figuren, zumeist aus Sicht Pats, selten einmal aus der Sicht eines zunächst Unbekannten, sowie Maximilian, dabei bedient sich Vara aber nicht eines Ich-Erzählers, sondern bleibt bei einem außenstehenden personalen Erzählers und gibt Sichtweise und Gefühle der Figuren auf diese Art preis. Die Dialoge sind witzig und gerade Pat lässt sich nichts gefallen und ist sehr schlagfertig, die Chemie zwischen ihr und Maximilian ist spürbar. Generell sind die Figuren schön ausgearbeitet, ihre Handlungsweisen klar nachvollziehbar und wenn auch nicht immer rational, so doch für die jeweilige Figur und Situation passend und logisch.

Zur Story:

Die Geschichte selbst ist mit nicht einmal 200 Seiten eher kurz und das merkt man ihr an einigen Stellen leider an. Da wäre eine etwas detailliertere Ausarbeitung an der einen oder anderen Stelle wünschenswert gewesen. Trotzdem ist die Geschichte humorvoll und wird in einem angenehmen Erzähltempus vorangetrieben, Langeweile kommt also trotzdem nicht auf. Die erotischen Szenen sind sehr ansprechend geschrieben, an diesen Stellen überblättere ich normalerweise gern einmal, weil selbst ich eine Schmerzgrenze habe was Pathos betrifft, dieses Problem habe ich hier aber nicht. Man kann sich wunderbar in Pats Empfindungen hineinversetzen, auch wenn es mir an der einen oder anderen Stelle zu schnell ging. Einzig der Widersacher von Maximilian passte mir nicht so richtig ins Bild und war mir persönlich wenig zu blass, der „Showdown“ ein wenig zu konstruiert, hier hatte ich mir mehr erhofft.

Meine Meinung:

Ich habe mit diesem Buch meine Freude gehabt, auch wenn es im Vergleich zu Hexentöchter, welches ich zuvor von Mona Vara gelesen habe, das jedoch scheinbar zeitlich nach Patricia spielt, nicht ganz heranreichen kann. Man kann hier aber eine Entwicklung in der Erzählung entdecken und das finde ich positiv, auch wenn ich die Bücher nun falsch herum gelesen habe. Toll fand ich auch, dass sich besonders einige Nebencharaktere, wie Hagasuza, wiederfanden. So verbinden sich die Geschichten, die sonst nichts miteinander zu tun haben zu einem Ganzen. Auch dieses Buch hat mich von der Art her wieder sehr gut gefallen und ich kann es Fans von übersinnlicher Erotik wärmstens empfehlen. Da das Buch meines Erachtens nach aber trotzdem ein paar kleine Schwächen aufweist und von der Qualität her einfach nicht an Hexentöchter heranreicht, vergebe ich hier 4/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.11.2019

Von Hexen und anderen Wesen

Hexentöchter
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Zum Inhalt:

Die Hexe Charlotta, kurz genannt Charlie, ist im London des Jahres 1850 auf der Suche nach ihrem Bruder Theo. Dieser wurde kurze Zeit zuvor zum Vampir und ist nun untergetaucht. Auf der Suche ...

Zum Inhalt:

Die Hexe Charlotta, kurz genannt Charlie, ist im London des Jahres 1850 auf der Suche nach ihrem Bruder Theo. Dieser wurde kurze Zeit zuvor zum Vampir und ist nun untergetaucht. Auf der Suche nach ihm trifft sie auf Cyrill Veilbrook, ebenso attraktiv, wie bedrohlich. Doch Charlie lässt der geheimnisvolle Fremde völlig kalt, ja es empört sie sogar, dass er sie im Haus ihrer Tante, dem „Chez Haga“ aufsucht und sie im Glauben, es mit einer der in dem übersinnlichen Bordell arbeitenden Succuben zu tun zu haben, mieten möchte. Es entspinnt sich ein aufregender Tanz um Anziehung, Macht, Leidenschaft und Liebe.

Zum Schreibstil:

Das Buch ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin beschreibt wortgewandt und eindringlich Situationen und Charaktere, gibt ihnen Raum sich zu entfalten. Dabei wird die Geschichte in Form eines personellen Erzählers, welcher sich zumeist an Charlie oder Cyrill hält und diese begleitet, den Leser in ihre Gedanken und Gefühlswelten eintauchen lässt. Gelegentlich springt die Erzählung jedoch auch zu namenlosen anderen Figuren, die in kurzen Abschnitten zunächst zusammenhanglos erscheinende Situationen erleben. Erst im Laufe der Geschichte fügen sich diese ein, lassen jedoch immer die Frage erstehen, um wen es sich dabei handeln mag und wann denn welches Geheimnis gelüftet wird. Besonders hervorgehoben werden müssen hier die vorhandenen Liebesszenen, diese wirken zu jeder Zeit wirklich erotisch, nicht platt oder übertrieben. Die sich aufbauende Anziehung ist wunderbar umgesetzt und entfaltet sich tatsächlich erst mit der Zeit, nicht wie in anderen Geschichten, wo die Protagonisten häufig direkt und ersichtlichen Hintergrund übereinander herfallen und das auf fast schon unangenehme Art ausgeschmückt wird.

Zu den Figuren:

Auch die Figuren allen voran Charlie und Cyrill entfalten ihre Charaktere erst mit der Zeit, gewähren nur Stück für Stück Einblick in Vergangenheit und Beweggründe. Sie wirken echt glaubhaft und man nimmt den beiden ihre Handelsweisen ab. Die Nebencharaktere sind nicht sonderlich ausgebaut, trotzdem wirken sie keineswegs wie Klischees, viel mehr rahmen sie die Charakterisierung von Charlie und Cyrill und beschreiben sie einfach in der Art, wie sie auf die beiden reagieren.

Zur Geschichte:

Die Story mag auf den ersten Blick eine klassische Romantic-Fantasy sein, trotzdem weiß sie zu begeistern und Spannung aufzubauen. Das liegt vor allem daran, dass hier viele verschiedene Elemente zusammentreffen und wunderbar verwoben werden, die Handlung schreitet flott voran und auch wenn sie nicht immer sehr tiefgründig ist und an der einen oder anderen Stelle ein wenig vorhersehbar ist, weiß sie zu begeistern und überrascht auch mit dem einen oder anderen Twist.

Meine Meinung:

Ich liebe Romantic-Fantasy, Autor/innen, wie J.R.Ward und Lara Adrian gehörten lange zu meinen liebsten. Aber leider hat sich das Genre mit der Zeit in eine ziemlich platte Richtung entwickelt, sodass ich schon fast aufgegeben habe. Aber ich muss sagen Hexentöchter hat mich eines besseren belehrt, es gibt sie noch die prickelnden Geschichten in tollen Setings. Mir hat das Buch rundum wunderbar gefallen, auch wenn es vielleicht einen oder anderen kleinen Kritikpunkt gäbe, wie das für mich völlig irreführende Cover. Ich gebe hier glatte 5/5 Sternen, weil mich das Buch trotz kleiner Schwächen einfach begeistern konnte und ich wünsche mir wieder mehr solche Geschichten.