(Rezensionsexemplar)


Eine Geschichte vom davonlaufen und loslassen um endlich anzukommen.


Liebe braucht nur zwei Herzen - Judith Wilms


Das Cover hat mir von den Farben sehr zugesagt, allerdings gefällt mir persönlich das blaue Herz nicht unbedingt. Aber das ist natürlich immer Geschmacksache.


Der Schreibstil von Judith Wilms hat mir sehr gut gefallen. Ich bin sehr gut in die Geschichte rein gekommen und das Buch hat sich sehr angenehm lesen lassen. Es hat richtig Spaß gemacht. Auch die Gestaltung im Buch fand ich toll, die ganzen Headlines passten einfach und waren mal etwas neues.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Liv in der Ich-Perspektive geschrieben.


Die Protagonisten waren insgesamt alle toll, jeder hat etwas wichtiges beigetragen. Der Moment zwischen Eva und Liv war einfach berührend. Florian war ein toller Vater und seine Tochter ganz bezaubernd. Ich finde er hat einen tollen Charakter. Liv mochte ich auch gerne und ich konnte mich mit ihrem Job als Ordnungsfee sehr gut identifizieren, da ich selbst regelmäßig aussortiere und mir das wie Liv nicht schwer fällt. Allerdings lebt sie schon sehr minimalistisch und ist oft zu rigoros bei manchen Dingen meiner Meinung nach, aber ich hab großen Respekt vor ihr, denn sie kommt mit sehr wenig Dingen aus. Im laufe des Buchs bekommt man aber noch mal einen besseren Eindruck von Liv und wieso sie so lebt. An einem Punkt im Buch weiß man sie ist los gelaufen und nicht mehr stehen geblieben. Dann gab es da noch Jamie, er war so süß und hat definitiv eine eigene Geschichte verdient, wieso das werdet ihr beim lesen noch rausfinden. Ich bin mir immer noch nicht sich für welches Team ich sein soll um ehrlich zu sein.

teamflo

teamjamie


Was mir sehr gut gefallen hat, das dass Buch ohne viel Drama ausgekommen ist. Es gab keine großen Szenen und dadurch war die Geschichte sehr entspannt. Sehr passend zum Thema Minimalismus. Die Charaktere waren alle sehr Reif und Erwachsen.


Ein paar Kritikpunkte hab ich allerdings auch. An machen stellen waren mir die Übergänge zu hastig und schnell, in einem Moment ist Liv noch bei Ihrer Schwester und im nächsten schon wieder in der Agentur. Dann konnte man Liv bei ihrer Arbeit mit Frau Stein begleiten, aber irgendwann im Buch verliert sich das und kommt plötzlich ganz am Ende wieder vor, das fand ich etwas schade, denn ich hätte gern die Schritte mitbekommen die Liv mit Ihrer ehemaligen Lehrerin erzielte und dann gab es da noch diesen wie ich fande wichtigen Brief von Flo, wo man leider nichts mehr über den Inhalt erfährt, der Mich aber sehr interessiert hätte. Da wären ein paar Kapitel aus Flos Sicht schön gewesen. Auch wie er über manches denkt oder wie es ihm ergangen ist.


Fazit

Das Buch hat mir gut gefallen, vor allem das Thema Minimalismus und Ausmisten. Man findet ein paar wichtige und hilfreiche Tipps. Die Autorin hat ein tolles Buch geschaffen, was einen zum innehalten und Nachdenken anregt. Besonders das Ende hat mir gut gefallen, denn da lässt Liv endlich los und zeigt ihre Gefühle.

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Da ich ja ein totaler Colleen Hoover Fan bin hab ich eigentlich so ziemlich jedes Buch von ihr und auch schon fast alle gelesen und die neuen natürlich schon vorbestellt. Bis auf die kleinen Spin-Offs tatsächlich, die hatte ich nämlich ausgelassen. Jetzt wo aber Finding Perfect erschienen ist, musste ich natürlich doch erstmal wissen wie es denn mit Six und Daniel angefangen hat.

Es ist tatsächlich ja nur ein sehr kleines Buch was sich schnell lesen lässt. Colleen’s Schreibstil hilft da natürlich auch sehr, denn man fliegt nur so durch die Seiten und die Geschichte.

Das Buch wird nur aus Daniels Sicht erzählt und in der Ich-Perspektive.

Six und Daniel passen vom ersten Moment zusammen und alles scheint perfekt. Es geht zwar wahnsinnig schnell mit den beiden, aber man hat beim lesen keinen Zweifel das es echt ist. Daniel mochte ich sehr, da er die Geschichte ja erzählt, erlebt man seine Gefühle hautnah mit (zumindest hat man das Gefühl beim lesen) und das er Gefühle zeigt, war so schön mitzuerleben. Er war so ein liebenswerter Mensch, den man beim lesen nur ins Herz schließen konnte. Six war ein cooles Mädchen ohne viel Drama das mochte ich, aber sie war auch sehr stark was die Geschichte beweist. Allerdings bleiben am Ende viele Fragen offen und ein sehr einschneidendes Erlebnis wird nicht weiter vertieft, das ist sehr schade, da hätte das Buch ruhig mehr Seiten haben dürfen die dann doch noch mal mehr auf das Thema eingehen.

Für mich eine tolle Ergänzung zu looking for hope uns Hope forever und wenn man noch die ersten Ausgaben hat passen sie alle drei perfekt zusammen.

Mit der Bewertung hab ich mich schwer getan, da ich sie als Kurzgeschichte oder Ergänzung sehr gut finde . Allerdings hat die Geschichte von Six und Daniel auch eine dramatische Seite und dafür reicht das kurze Buch eigentlich nicht aus.

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Das Cover von Finding Perfect ist einfach nur wunderschön und auch das Papier vom Einband sieht so edel aus.

Schade nur , das es so nicht zu den andern Büchern aus der Reihe passt.

Das Buch wird wieder nur aus Daniels Sicht erzählt in der Ich-Perspektive.

Die Geschichte der beiden war allerdings toll. Schön das Colleen die Geschichte von Daniel & Six nochmal aufgenommen hat, denn nach Band 1 waren doch noch viele Fragen offen. Man konnte noch mal mehr über die Hintergründe der Adoption erfahren und es gab ein Wiedersehen mit Graham und Quinn. Die beiden liebte ich schon in - Was perfekt war. Den Brief den Quinn an die beiden schreibt ist so schön und emotional. Daniel war wieder der perfekte Freund , aber manchmal etwas zu unsensible bei seinen Freunden. Das fand ich alles andere als passend , auch wenn es dafür vielleicht Gründe gab. Auch die Entschuldigung war mir zu einfach dahingesagt. Six fand ich allerdings nach wie vor bezaubernd und ihre Gefühle konnte man spüren. Dennoch wurden mir einige Stellen ein bisschen zu schnell abgehandelt oder nur zu kurz erwähnt. Ein paar Kapitel aus Six Sicht wären auch noch ganz schön gewesen.

Es ist wieder ein Kurzroman mit wenig Seiten die aber noch mal einiges zu Band 1 ergänzen. Allerdings ist das Thema so umfassend das es für meinen Geschmack ein richtiges Buch gebraucht hätte und nicht zwei Kurzgeschichten.

Daher fällt mir die Bewertung wie auch bei Finding Cinderella wieder schwer , denn für eine Kurzgeschichte war sie echt schön aber für das Thema eigentlich zu kurz.

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Ich durfte Make my wish come true schon vorab lesen und fand es jetzt wo er erschienen ist, genauso toll als ich ihn ein 2. mal gelesen hab.


Zum Cover brauch ich ja wohl nichts sagen es ist einfach wunderschön 😍.


Die Protagonisten haben mir alle sehr gut gefallen und es gab keinen den ich austauschen würde. Mit Abby konnte ich mich direkt identifizieren, ihre Abneigung gegen Schnee und die Kälte und auch das mit dem Weihnachtskonsum konnte ich sehr gut nachvollziehen. Es war auch schön zu sehen was sie für eine Entwicklung gemacht hat und Logan war einfach der perfekte Bookboyfriend schmacht . Ich fand es sehr schön das die Liebe sich langsam immer mehr entwickelt hat und das die Gefühle immer mehr spürbar wurden bei beiden. Die Zwillinge waren einfach nur Zucker und ich kann mir richtig vorstellen das man ihnen keinen Wunsch abschlagen kann.


Die Kulisse in den Bergen war perfekt gewählt für die Vorweihnachtszeit und hat für mich perfekt zur Geschichte gepasst.


Mit den Dreharbeiten an denen Abby mithilft hat Jana sich sehr gut vorab beschäftigt und es hat für mich alles sehr gut gepasst.


Das Buch wurde abwechselnd aus Abby’s und Logan’s Sicht erzählt , das mag ich ja tatsächlich am liebsten. Ich finde so kommt man den Protagonisten nochmal näher.

Fazit:

Für mich ein absoluter Weihnachtswohlfühlroman der für mich sehr gut in die Vorweihnachtszeit passt. Am Anfang geht die Geschichte zwar etwas langsam voran, aber einmal an fahrt aufgenommen wird es richtig spannend und aufregend. Ich hab richtig mitgefiebert.

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(Rezensionsexemplar)

Von mir gibt es mal wieder eine Rezension zum Debütroman von Nina Miller - Bereit zu fliegen. Da ich ihre Dilogie bereits lesen durfte, war ich schon gespannt auf ihr aller erstes Buch.

Aber fangen wir erst mal mit dem Cover an. Ich finde das hat Nina sehr gut gewählt, denn es passt einfach perfekt zur Geschichte.

Leona hat eigentlich ein tolles Leben, einen Verlobten den sie liebt, Freunde, einen ungewöhnlichen Job den sie gerne macht und Geldsorgen gibt es auch nicht. Hört sich alles erstmal perfekt an, doch das ist es leider nicht. Ihr Verlobter hat sich leider mit zunehmenden Erfolg sehr verändert und Leona fällt es schwer zu verstehen, das sie allein die Beziehung nicht retten kann. Ob Tyler & Leona noch die Kurve bekommen bis zur Hochzeit ?!

Leona mochte ich auf Anhieb, sie ist Taff und weiß was sie will und kämpft auch dafür. Allerdings ist sie auch hin und hergerissen, ob das ganze mit Tyler noch richtig ist und das spürt man beim lesen auch. Mit Tyler bin ich überhaupt nicht zurecht gekommen, für mich war er einfach nur unausstehlich bis zum Tag der Hochzeit, da hat anscheinend bei ihm etwas klick gemacht. Lucas fand ich von seiner Art toll und auch was er aus seinen Problemen gemacht hat. An seine plumpe Art musste ich mich allerdings erst gewöhnen.

Mein Fazit:

Ein toller Roman in dem man alle Gefühlslagen einmal durchlebt. Die Spannung, besonders zum Ende hin hat mir sehr gut gefallen, denn so wurde es nicht langweilig. Die Probleme die Tyler hatte waren authentisch und nicht zu übertrieben. Einziger Kritikpunkt den ich habe, war das kennenlernen mit Lucas das war mir alles zu schnell und zu viel für die erste Begegnung. Aber macht euch gerne selbst einen Eindruck. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.

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