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Veröffentlicht am 23.09.2020

Musik & Liebe

Idol – Gib mir die Welt
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Es war wieder ein Buch, von dem ich nicht weiß, warum es so lange ungelesen bei mir rumstand. Durch den flüssigen Schreibstil kam ich leicht und schnell durch die Geschichte.
Bereits ab der ersten Begegnung ...

Es war wieder ein Buch, von dem ich nicht weiß, warum es so lange ungelesen bei mir rumstand. Durch den flüssigen Schreibstil kam ich leicht und schnell durch die Geschichte.
Bereits ab der ersten Begegnung von Killian und Libby, die sehr amüsant war, hatte mich das Buch gepackt und ich wollte immer weiter lesen.
Ich mag die beiden sowohl einzeln als auch zusammen. Killian ist eher extrovertiert und weltbekannt, aber liebt einfach seine Musik und sorgt sich um seine Bandkollegen. Und Libby ist introvertiert, einsam und muss ihren Weg noch finden. Es ist schön, wie sie zusammen (wieder) aufblühen. Dabei gefiel mir besondern, wie die Musik sie verbindet und sich über sie näher kommen, vor allem weil ich damit nicht gerechnet habe. Ihre Liebe für die Musik verbindet die beiden so tief und konnte mich auch immer berühren.
Doch auch die Nebencharaktere habe ich ins Herz geschlossen. Die Dynamik innerhalb von Killians Band fand ich sehr gelungen, weil sie trotz ihrer tiefen Freundschaft noch ein paar Probleme
aufarbeiten müssen, nachdem was mit Jax passiert. Außerdem liebe ich den Manager Scott und seine trockene Art 😂
Der Verlauf der Handlung konnte mich überzeugen, weil mir nie langweilig war, sondern ich wollte immer weiterlesen. Die Entscheidungen der Protagonisten konnte ich auch meist nachvollziehen, auch wenn sie manchmal denken, besser zu wissen, was das richtige für den jeweiligen anderen ist. Aber auch das Musikbusiness mit seinen Vor- und Nachteilen empfand ich als spannend.
Das Buch war für mich jetzt kein Highlight, aber ließ sich sehr gut weglesen, und ich glaube, dass mir die Folgebände noch besser gefallen werden.

FAZIT: 4/5⭐️
Eine süße und empfehlenswerte Liebesgeschichte

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.09.2020

Viel mehr als laut Klappentext

Happy End in Virgin River
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Wichtigste Charaktere:

– Mike Valenzuela: Der Ex-Marine blüht nach einer schweren Verletzung in Virgin River auf…
– Brie Sheridan: Die junge Anwältin wird vergewaltigt und muss sich nun wieder ihren Mut ...

Wichtigste Charaktere:

– Mike Valenzuela: Der Ex-Marine blüht nach einer schweren Verletzung in Virgin River auf…
– Brie Sheridan: Die junge Anwältin wird vergewaltigt und muss sich nun wieder ihren Mut und ihr Selbstbewusstsein wiederfinden. Da stellt sich Mike als größte Stütze heraus…
– Jack Sheridan: Bries großer Bruder und Mikes Freund genießt sein neues Familienglück
– Mel: Jacks Ehefrau arbeitet in Virgin River als Ärztin und Hebamme und macht schreckliche Entdeckungen bei einigen ihrer jungen Patientinnen
– Tommy: Der ruhige Teenager stammt aus einer Militärfamilie und verliebt sich zum ersten Mal

Meine Meinung:
In diesem Fall bin ich wirklich froh, dass die Reihe neu aufgelegt wurde, denn sonst hätte ich vermutlich nie zu dieser Reihe und diesem Buch gegriffen und ich liebe die neuen Cover.

Man muss sagen, dass der Klappentext einen etwas auf die falsche Fährte führt, weil in dem Buch die Liebesgeschichte zwischen Mike und Brie zwar ein Haupterzählstrang ist, aber noch einige anderen Geschichten erzählt werden. So verfolgt man auch die Protagonisten aus den ersten beiden Bänden weiter, insbesondere Jack und Mel. Durch die vielen Handlungssträngen wurde mir nie langweilig und ich sah wirklich einen Film und besser gesagt eine Serie vor meinem inneren Auge ablaufen.

Ich habe die verschiedenen Charaktere ins Herz geschlossen, weil jeder so unterschiedlich ist. Aber sie alle haben ein Herz aus Gold, auch wenn sie manchmal etwas zu perfekt sind, insbesondere die Verhalten der zentralen Jugendlichen. Dabei lernt man Mike und Brie hier am besten kennen, an denen ich am meisten mag, wie sie sich nach ihren jeweiligen Verletzungen zurück ins normale Leben kämpfen, auch wenn es hin und wieder Rückschritte gibt. Die beiden sind ein wirklich tolles Team und es war toll, wie Mike sich um Brie gekümmert und sie immer wieder herausforderte, ohne von ihr zu viel zu verlangen.

Dieses Buch hat auch ein zentrales ernstes Thema, nämlich Vergewaltigungen, von denen nicht nur Brie betroffen ist. Ich mochte sehr, wie es umgesetzt wurde und wie unterschiedliche Arten von Vergewaltigungen thematisiert werden. Auch bekam die Geschichte dadurch mehr Spannung, weil die polizeiliche Arbeit und die strafrechtliche Verfolgung miteinbezogen werden, und mehr Tiefe, weil das Buch sich mit den unterschiedlichsten Auswirkungen für die Opfer beschäftigt. Die Autorin geht auch sehr sanft mit dem Thema um und ich mag, dass hier gezeigt wird, dass auch in kleineren Orten sehr wohl Verbrechen statt finden.

Außerdem muss man mit Patriotismus klar kommen, weil die meisten männlichen Hauptfiguren in der Marine gedient haben, immer noch dienen oder diesen Berufsweg einschlagen wollen. Auch handeln die Männer manchmal etwas schnell handgreiflich, aber nur wenn ihre Lieben angegriffen. Mich persönlich stört das im Buch nicht wirklich.

Insgesamt gefiel mir das Buch sehr gut, weil mir nie langweilig wurde und ich mich im kleinen ländlichen Städtchen Virgin River sehr wohl gefühlt habe. Ich liebe die Atmosphäre und den Zusammenhalt der Bewohner. Nur zwischendurch fehlte mir etwas die persönliche Tiefe, wenn einige Szenen zu schnell erzählt werden oder es zu viele bzw. zu große Zeitsprünge gibt.

Fazit: 4/5⭐️
Ich kann das Buch und die Reihe (bisher) sehr empfehlen und bin schon neugierig auf die Folgebände und wie es mit den ganzen Charakteren weitergeht

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.09.2020

Viel mehr als der Klappentext vermuten lässt

Mandelglück
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DIE DREI PROTAGONISTINNEN:

– Sophie: Ein Workaholic, die nach dem Tod ihrer Großmutter auf deren Mandelfarm zurückkehrt und dort alte Bekannte wiedertrifft. Auch begibt sie sich auf die Suche nach ihrem ...

DIE DREI PROTAGONISTINNEN:

– Sophie: Ein Workaholic, die nach dem Tod ihrer Großmutter auf deren Mandelfarm zurückkehrt und dort alte Bekannte wiedertrifft. Auch begibt sie sich auf die Suche nach ihrem eigenen Selbst und vielleicht ihrer alten Liebe…
– Lydias: Sophies beste Freundin aus Kindertagen, die früh Mutter wurde und nun glücklich mit ihrer kleinen 5-köpfigen Familie ist. Aber auch in einer perfekten Familie gibt es Probleme…
– Alba: Die junge Mexikanerin arbeitet auf der Mandelfarm und ist in einer lieblosen Ehe gefangen. Findet sie trotzdem ihr persönliches Glück und schafft es, wieder mit ihrer Familie in Mexiko in Kontakt zu treten.

MEINE MEINUNG:

In dieser Reihe kann man die Bände komplett unabhängig lesen, ohne sich in irgendeiner Art zu spoilern.

Das ländliche Cover spricht mich total an und man weiß direkt, in welchem Setting das Buch hauptsächlich spielt. Die Mandelfirma ist der zentrale Ort, wodurch auch der Titel passend gewählt wurde. Die komplette Umgebung wird von der Autorin sehr bildlich beschrieben und insgesamt gefällt mir der Schreibstil. So konnte ich mit den drei zentralen Frauen mitfühlen, auch wenn die Geschichte in der dritten Person geschrieben ist.

Sophie ist die Protagonistin, die in diesem Buch die größte Entwicklung durchmacht. Zu Beginn besteht ihr Leben nur aus ihrer Arbeit und sie hatte nur sporadisch Kontakt mit ihrer Familie. Es war so schön zu beobachten, wie sie auf der Mandelfarm richtig aufblüht und wieder andere Dinge zu schätzen weiß. Auch die Geschichte mit ihrer alten Liebe Jack war echt süß, auch wenn leider noch andere Männer mitspielen, u.a. der Vorarbeiter Emilio.

Lydia hingegen hat ihr persönliches Glück schon längst mit ihrer kleinen Familie gefunden und als Charakter habe ich sie sofort ins Herz geschlossen, weil sie sich auf toll um ihre Lieben kümmert und für jeden ein offenes Ohr hat. Aber ihre Geschichte beweist auch, dass man anderen Familien nur vor den Kopf schauen kann, denn ihre Teenager-Tochter rebelliert gerade. Mir gefiel, wie auch alltägliche familiäre Probleme miteinbezogen wurden und beschrieben wurde, wie sich Lydia als junge Teenagermutter gefühlt hat.

Am meisten hat mich allerdings Albas Geschichte berührt und im Gegensatz zu ihr haben die anderen beiden nur kleine Problemchen. Als kleines Mädchen in Mexiko hatte sie den Traum von Amerika, der sich aber in einen Albtraum verwandelt hat. Sie ist gefangen in einer Ehe mit einem Amerikaner, der sie für sich arbeiten lässt und ihr den Kontakt mit ihrer Familie verbietet. Das alles erträgt so gut wie möglich, wofür ich sie bewundere und sie mir gleichzeitig Leid tut. Mit diesem Charakter zeigt die Autorin, welche Anstrengungen Mexikaner unternehmen, um in den USA einzureisen und unter welchen schlimmen Bedingungen sie teilweise dort leben. Viele von Albas Arbeitskollegen sind illegal im Land und fürchten sich stets vor der Ausweisung, wodurch sie auch leichte Opfer sind, z.B. vom Vorarbeiter Emilio, der sich immer hübsche und junge Frauen aussucht und sie in seine Hütte „einlädt“. Dieser Handlungsstrang war für mich eindeutig der spannendste und zugleich erschreckendste. Ich habe immer nur gehofft, dass Alba noch ihr Happy End findet, und ich bin vollkommen zu zufrieden, wie die Autorin ihre Geschichte zu Ende geführt hat.

Insgesamt konnte mich das Buch überzeugen und regte mich zum Nachdenken an. Die Kombination dieser drei Lebensgeschichten sorgt dabei für viel Abwechslung. Dabei gefiel mir auch, dass es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit aller drei Frauen gibt. Dadurch konnte ich sie noch viel besser verstehen, ebenso wie Albas Leben in Mexiko und Lydias Situation als junge Mutter.

FAZIT: 4,5/5⭐️
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Toller Jugendfantasy-Reihenauftakt

Celestial City - Akademie der Engel
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Das Cover ist wirklich ein Traum, vor allem die schwarzen Flügeln des Mädchen, die im tollen Kontrast zum weißen Hintergrund stehen.

Ich hatte mal wieder richtig Lust auf ein Internatssetting und eine ...

Das Cover ist wirklich ein Traum, vor allem die schwarzen Flügeln des Mädchen, die im tollen Kontrast zum weißen Hintergrund stehen.

Ich hatte mal wieder richtig Lust auf ein Internatssetting und eine fantasievolle Jugendreihe und das Buch hat mir auch genau das geboten. Auch die Idee mit den Engeln und Dämonen, die sich im Krieg befinden, und der zweigeteilten Stadt finde ich interessant und zum Glück gibt es auch eine dazugehörige Karte, die auch im eBook vorzufinden ist. Das Worldbuilding wird gut erklärt, wodurch ich keine Probleme hat, in die Geschichte einzusteigen und mich dort zurechtzufinden.

Brielle ist eine sehr sympathische Protagonistin, die nicht auf den Mund gefallen ist und nicht so schnell unterkriegen lässt, aber gleichzeitig mit Sorgen und Ängste kämpft, u.a. auch mit typischen Teenager-Problemen. Ihr Leben als Außenseiterin an der Fallen Academy und ihre Sonderstellung als neue Celestial (einer Engelberührten), die als einzigste schwarze statt mit weiße Flügel besitzt, wurden gut und interessant umgesetzt. Besonders spannend war für mich ihr innerer Kampf.

Einer ihrer Celestial-Lehrer ist der heiße Lincoln, der unausstehlich zu Brielle ist, aber sich auch immer wieder fürsorglich um sie kümmert. Es ist nicht überraschend, dass sich zwischen ihnen etwas entwickelt und teilweise ging mir das zwar alles zu schnell. Trotzdem mag ich die beiden zusammen, denn ich liebe es, wenn die Protagonisten sich auch mal angiften.

Besonders gut hat mir auch die Freundschaft zwischen Brielle und Shea gefallen, die wie Schwestern sind und immer füreinander kämpfen. Generell mochte ich das Zusammenspiel der Freundschaftsclique, die sich im Laufe des Schuljahres noch vergrößert. Aber auch Brielles Celestial-Lehrer (incl. Lincoln) sind so amüsant und gehen zusammen durch Dick und Dünn. Es war schön, wie sie Brielle in ihre Mitte aufnehmen und sie an ihre neuen Kräfte heranführen.

Insgesamt wird hier das Rad nicht neu erfunden, aber trotzdem ist die Idee der Geschichte sehr interessant. Das Buch besticht mit seinem Humor und dem tollen Schreibstund hat mir einfach Spaß gemacht. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände, auch weil am Ende etwas passiert, das sicher spannende Folgen nach sich ziehen wird. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass die anderen Teilen noch spannender werden.

FAZIT: 4/5⭐️
Ein toller Jugendfantasy-Reihenauftakt, den ich verschlungen habe und der viel Potential hat

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Süchtig machend

Silver Crown - Forbidden Royals
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Dieses Buch wollte ich lesen, weil ich wieder Lust auf eine royale Geschichte hatte. Ich finde das weiß-silberne Cover zwar schlicht, aber sehr schön und passt perfekt zum Titel, da man auch eine silberne ...

Dieses Buch wollte ich lesen, weil ich wieder Lust auf eine royale Geschichte hatte. Ich finde das weiß-silberne Cover zwar schlicht, aber sehr schön und passt perfekt zum Titel, da man auch eine silberne Krone sieht.

Die Autorin hat es geschafft mich mit ihrem Schreibstil und dieser Geschichte ab Seite 1 gefangen zu nehmen. Das Buch hatte ich sofort eine riesige Sogwirkung auf mich, sodass ich einfach nicht aufhören wollte, zu lesen. Deshalb habe ich das Buch innerhalb von zwei Lesesessions beendet.

Man steigt direkt mit dem Tod des Königspaares ein, dass dazu führt, dass nun der Königsbruder, der gleichzeitig Emilias Vater ist, den Thron besteigen wird und Emilia seine einzige Erbin ist. Mir gefiel es, dass es nicht lange dauert ist, bis etwas passiert und die Protagonistin sich mit ihrer neuen Lebenssituation auseinander setzen musste. Ich mochte Emilia als Charakter, weil sie sie selbst bleibt und sich insgesamt nicht unterkriegen lässt, auch wenn sie sich manchmal zum Heulen zurückzieht, sondern für sich kämpft. Dabei ist sie gar nicht auf den Mund gefallen, wodurch es zu vielen lustigen Momente und Wortgefechten zwischen ihr und anderen kommt.

Aber auch andere Charaktere habe ich ins Herz geschlossen, insbesondere Emilias neue Stiefgeschwister. Chloe ist ein wahrer Wirbelwind, die immer gute Laune verbreitet und Emilia hilft, ihre Leichtigkeit zurückzubekommen. Carter ist irgendwie der typische Bad Boy, aber schon bei seinem ersten Auftauchen erkennt man, dass er eigentlich gar nicht so kalt ist. Zwischen ihm und Emilia sprühen die Funken, seit sie das erste Mal aufeinander treffen und zunächst nicht wissen, wer sie sind. Ich mag die beiden richtig gerne zusammen, weil sie ihm (meist) ihre Ängste anvertrauen kann und er ihr in ihren schwachen Momenten immer beisteht. Allerdings ging es mir bisher zu schnell, als dass ich ihnen die Tiefe ihrer Gefühle schon abkaufe.

Aber mir gefielen auch die gemeinsamen Momenten zwischen Emilia und ihrem Vater, die zuvor in ihrem Leben nichts miteinander zu tun und nichts gemeinsam hatten, außer ihrer Genetik. Ich fand es realistisch, dass beide sich nicht plötzlich nah fühlen, aber einander trotzdem nicht komplett egal sind. Er gibt Emilia gute Lehrstunden, auch wenn sie es nicht immer durchschaut. Für Emilias Stiefmutter, die Emilia wieder loswerden möchte und der nur Macht/Ansehen wichtig ist, und Emilias bester Freund, der sich echt daneben benimmt, konnte ich nie Sympathie aufbringen.

Insgesamt finde ich die ganzen Machtspiele und Emilias Einleben in ihre neue Rolle sehr interessant und das Tempo der Geschichte toll. Für mich ist es nur kein 5⭐️-Buch, weil mir eben noch etwas Tiefe in Bezug auf die Gefühle zwischen Emilia und Carter fehlt und dieser erste Teil nur eine Art Einleitung in diese Geschichte ist. Aber trotzdem freue ich mich natürlich auf die beiden Folgebände, auch weil das Buch mit einem echt fiesen Cliffhanger endet.

FAZIT: 4,25/5⭐️
Eine süchtig-machende Geschichte, die etwas an moderne Märchen und „Plötzlich Prinzessin“ erinnert

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