Profilbild von Michelleslittlebookworld

Michelleslittlebookworld

Lesejury Star
offline

Michelleslittlebookworld ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Michelleslittlebookworld über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2023

Eine Welt voller magischer Wesen, die mir sehr viel Lust auf eine Reise nach Schottland macht

Die Todesbotin
0

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe ein wenig gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden, was aber nicht am Schreibstil ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe ein wenig gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden, was aber nicht am Schreibstil lag, denn der war wirklich angenehm flüssig. Es lag eher daran, dass die Geschichte ein wenig gebraucht hat um in fahrt zu kommen, was auch in Ordnung ist, allerdings mag ich es persönlich einfach immer ein wenig lieber mitten in die Geschichte geworfen zu werden.
Dennoch baut sich die Spannung kontinuierlich weiter auf und man wird mehr und mehr in die Geschichte rund um die magischen Wesen in Schottland hineingezogen. Besonders auch das schottische Setting, vor allem rund um Edinburgh, mochte ich total, am liebsten wäre ich sofort selber hingereist.
Eerie ist zudem eine wirklich interessante Protagonistin. Sie lebt heimlich unter den Menschen und arbeitet als Auftragsmörderin für den magischen Rat. Das Problem dabei ist, das sie sich unter den Menschen fast ein wenig zu wohl fühlt und als dann auch noch Adam ihr neuer Auftrag wird und ihr bisheriges Leben gehörig durcheinander bringt, kommen ihr immer mehr Zweifel an ihrem bisherigen Leben. Ich mochte dabei vor allen welche Wandlung sie durchgemacht hat und wie sie lernt Dinge in Frage zu stellen.
Adam mochte ich auch, obwohl ich mir ein klein wenig mehr Tiefe bei ihm gewünscht hätte. Was ich aber cool fand war, das er eher ein Nerd als ein krasser Kämpfer (wie in den meisten Fantasy Geschichten) war. Damit hat er einen schönen Kontrast zu Eerie dargestellt, was aber nicht heißt, dass er am Ende nicht auch noch seinen Mut unter Beweis stellen kann.
Die Liebesgeschichte der beiden hat sich für mich in einem guten Tempo entwickelt und sich auch gut in die Geschichte eingefügt. Dennoch hätte ich mir auch hier irgendwie noch ein klein wenig mehr Tiefe erhofft, dennoch war es gut das sie die Spannungselemente nicht überlagert hat.
Wen ich noch besonders mochte war Todesbringer, er ist auf jeden Fall ein sehr ausgefallenes Haustier mit dem es nie langweilig wird.
Insgesamt eine spannende Geschichte, die einen sehr viel Lust auf eine Reise nach Schottland gemacht hat. Auch wenn sich der Anfang für mich ein wenig gezogen hat und das Ende dann etwas übereilt kam, hatte ich viel Spaß mit Eerie und Adam und ihrer Welt voller magischer Wesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.09.2023

Eine packende Geschichte voller Magie, Geheimnissen und Intrigen

Bronwick Hall – Dornengift
0

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die Emerald Witches Dilogie der Autorin gelesen und geliebt, weshalb ich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die Emerald Witches Dilogie der Autorin gelesen und geliebt, weshalb ich auch sehr gespannt auf Bronwick Hall war. Und auch wenn Laura Labas hier ein wenig einen anderen Weg einschlägt, beweist sie doch einmal aufs neue Hexengeschichten kann sie definitiv🤭
Aber nicht nur das hat mir gut an der Geschichte gefallen. Denn es gibt auch wieder ein komplexes Worldbuilding, eine Menge Spannung und ein richtig cooles Dark Academia Setting, das perfekt in Herbststimmung versetzt hat. Die ganze erschaffene Hexenwelt war dabei gleichzeitig düster und spannend, was wiederum eine fesselnde und mitreißende Atmosphäre geschaffen hat derer ich mich kaum entziehen konnte. An einigen Stellen hätte ich mir vielleicht noch ein paar mehr Infos gewünscht, aber da hoffe ich einfach mal auf den zweiten Teil.
Blaine ist dazu eine wirklich interessante Protagonistin, die ihr Leben so gut es geht im Schatten verbringt. Sie ist die Tochter eines Hochverräters und hat einen dementsprechend schweren Stand. Obwohl sie sehr mächtig ist hält sie sich immer im Hintergrund und versucht möglichst keine Aufmerksamkeit zu erregen. Blaine ist dabei in ihrem Verhalten teilweise recht Widersprüchlich, bis ihr Geheimnis auffliegt und sie mehr sie selbst sein kann. Ich fand sie dabei zwar nicht immer direkt symmetrisch aber dafür total spannend und ich mochte ihren Mut, selbst wenn er ihr manchmal eher Probleme eingehandelt hat 😅 Ich denke ihre Entwicklung im zweiten Band wird nochmal richtig spannend.
Dann gibt es noch Henry Saint einen Professor an der Uni, der Blaine helfen soll ihren Verlobten zu retten der im Kampf vergiftet wurde. Henry ist ein ebenso spannender Charakter der eine Menge Geheimnisse hat, mit denen ich auch so nicht gerechnet hätte.
Die Dynamik zwischen Blaine und Henry hat mir gut gefallen und es scheint als würde sich etwas zwischen den beiden anbahnen. Da sich in dem Buch allerdings eher auf andere Themen konzentriert wurde, muss man gespannt abwarten was im zweiten Teil noch so alles passieren wird.
Insgesamt eine wirklich packende und fesselnde Geschichte über Magie, Geheimnisse, Intrigen und Verrat. Sie ist unglaublich spannend und gerade zum Ende hin wird nochmal alles in Frage gestellt, so dass ich wirklich neugierig auf den zweiten Teil bin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.09.2023

Eine emotionale Geschichte voller Höhen und Tiefen

Heart of Scars
0

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich die Autorin bereits durch ihre Zweite Chance Dilogie kannte, habe ich schon geahnt, ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich die Autorin bereits durch ihre Zweite Chance Dilogie kannte, habe ich schon geahnt, dass auch dieses Buch keine seichte New Adult Geschichte wird und zum Glück hat sich dies auch bewahrheitet.
Bei Heart of Scars ist der Titel durchaus ernst zu nehmen, ebenso wie die Triggerwarnung. Die Geschichte von Joy und Ace gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle, sie ist voller Höhen und Tiefen, Schmerz und Hoffnung.
Joys Leben ist dabei ein einziger Albtraum und nur der Gedanke daran ihre Schwester vor dem gleichen Schicksal zu bewahren hält sie aufrecht. Es war teilweise wirklich hart die Geschichte von Joy zu verfolgen, weil ihr Schicksal mir sehr nahegegangen ist besonders auch, weil die Autorin es schafft ihre Gefühle so authentisch rüberzubringen. Dennoch ist Joy auch unglaublich stark und diese Stärke wird auch mehr als einmal auf die Probe gestellt. Besonders schön fand ich es dabei zu verfolgen wie liebevoll sie mit ihrer Schwester umgeht und wie sie es schafft, sich Ace langsam zu öffnen.
Ace ist dabei praktisch das genau Gegenteil von Joy. Er ist dominant, weiß was er will und ist sehr zielstrebig. Er steht an einem ganz anderen Punkt im leben als Joy, aber dennoch merkt man gleich das sie eine besondere Verbindung haben. Was ich dabei besonders an Ace mochte war, dass er ein wirklich guter Mensch ist, auch wenn er auf den ersten Blick vielleicht eher als Bad Boy eingestuft werden würde.
Die beiden zusammen waren einfach nur toll. Ich weiß gar nicht was ich groß zu ihnen sagen soll ohne zu Spoilern, aber ihre Entwicklung zu verfolgen und wie sie sich immer mehr geöffnet haben war wirklich schön.
Abgerundet wird das Buch dann noch durch eine Portion Spannung die dafür sorgt, dass es beim lesen nie langweilig wird. Man fiebert die ganz Zeit mit den beiden mit und wird immer wieder von Wendungen überrascht, was mir gut gefallen hat.
Insgesamt ist die Geschichte eine perfekte Balance aus emotionalen Höhe und Tiefen, sowie spannenden und packenden Momenten. Obwohl ich sagen muss, dass die emotionalen Aspekte dann doch am Ende überwiegen, was vor allem an der Tiefgründigkeit und der Authentizität der Charaktere lag der man sich nicht entziehen konnte. Das Buch war auf jeden Fall eine emotionale Reise, die mir wirklich gut gefallen hat und weshalb ich mich schon sehr auf den zweiten Teil freue.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.09.2023

Eine spannende, humorvolle und etwas andere Ausarbeitung von Persephone und Hades Geschichte  

Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone
0

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits einige Bücher über die Mythologie rund um Persephone ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits einige Bücher über die Mythologie rund um Persephone und Hades gelesen und war nach dem Klappentext total gespannt auf dieses Buch.
Was mich dabei besonders gefreut hat war zum einen, dass es sich um eine Enemies- to- Lovers Geschichte handelt (ich liebe es🤭) und zum anderen, dass hier eine etwas andere Geschichte der beiden erzählt wird und damit auch mit einigen Klischees gebrochen wird.
Kore oder auch Persephone wurde von ihrer Mutter abgeschottet auf einer Insel großgezogen, in dem Glauben später nur ihrem Mann gefallen zu müssen. Als der Tag kommt und sie verheiratet werden soll, bekommt sie alllerdings Panik und flieht in Hades Reich.
Persephone ist dabei einfach eine total sympathische Protagonistin und es hat mir gut gefallen wie sie selbstbestimmt ihr Leben in die Hand nimmt. Sie weiß was sie will und gibt nicht auf bis sie ihr Ziel erreicht, selbst wenn sie dafür bestehende Regeln brechen muss.
Hades ist dabei fast das Gegenteil von Persephone und ich habe ihn mir vielleicht ein klein wenig mehr wie einen Bad Boy vorgestellt, aber so im Nachhinein hätte es gar nicht so in die Geschichte gepasst. Dafür ergänzt er Persephone auf eine schöne Art und Weise und ich liebe die Chemie zwischen ihnen.
Alleine ihr erstes aufeinandertreffen und das Trinkspiel waren einfach großartig und sie haben mich mehr als einmal zum Lachen gebracht.
Generell empfand ich die ganze Geschichte trotz der durchaus ernsten Themen als sehr amüsant, denn es gab einfach eine gewisse Leichtigkeit die durch den Schreibstil der Autorin gegeben wurde und der es mir leicht gemacht hat nur so durch die Seiten zu fliegen.
Insgesamt ein richtig toller, unterhaltsamer, spannender und humorvoller Auftakt einer etwas anderen Ausarbeitung von Persephone und Hades Geschichte. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit den beiden und freue mich sehr auf Band zwei, von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits einige Bücher über die Mythologie rund um Persephone und Hades gelesen und war nach dem Klappentext total gespannt auf dieses Buch.
Was mich dabei besonders gefreut hat war zum einen, dass es sich um eine Enemies- to- Lovers Geschichte handelt (ich liebe es) und zum anderen, dass hier eine etwas andere Geschichte der beiden erzählt wird und damit auch mit einigen Klischees gebrochen wird.
Kore oder auch Persephone wurde von ihrer Mutter abgeschottet auf einer Insel großgezogen, in dem Glauben später nur ihrem Mann gefallen zu müssen. Als der Tag kommt und sie verheiratet werden soll, bekommt sie alllerdings Panik und flieht in Hades Reich.
Persephone ist dabei einfach eine total sympathische Protagonistin und es hat mir gut gefallen wie sie selbstbestimmt ihr Leben in die Hand nimmt. Sie weiß was sie will und gibt nicht auf bis sie ihr Ziel erreicht, selbst wenn sie dafür bestehende Regeln brechen muss.
Hades ist dabei fast das Gegenteil von Persephone und ich habe ihn mir vielleicht ein klein wenig mehr wie einen Bad Boy vorgestellt, aber so im Nachhinein hätte es gar nicht so in die Geschichte gepasst. Dafür ergänzt er Persephone auf eine schöne Art und Weise und ich liebe die Chemie zwischen ihnen.
Alleine ihr erstes aufeinandertreffen und das Trinkspiel waren einfach großartig und sie haben mich mehr als einmal zum Lachen gebracht.
Generell empfand ich die ganze Geschichte trotz der durchaus ernsten Themen als sehr amüsant, denn es gab einfach eine gewisse Leichtigkeit die durch den Schreibstil der Autorin gegeben wurde und der es mir leicht gemacht hat nur so durch die Seiten zu fliegen.
Insgesamt ein richtig toller, unterhaltsamer, spannender und humorvoller Auftakt einer etwas anderen Ausarbeitung von Persephone und Hades Geschichte. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit den beiden und freue mich sehr auf Band zwei, von mir gibt es eine klare Leseempfehlun.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.09.2023

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle die gleichermaßen nervenaufreibend und schön war

So nah der Morgen
0

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Die Bücher von Jessica Winter gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Die Bücher von Jessica Winter gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Nicht nur, weil sie einen wunderbaren und einnehmenden Schreibstil hat sondern auch, weil die Gefühle und Emotionen der Protagonisten immer so authentisch sind und mich stets aufs neue berühren.
So war es auch dieses Mal wieder mit Charlie und Noah, die mich gleichzeitig zerstört und wieder aufgebaut haben. Beide haben so viel schlimmes in ihrem Leben erlebt und kämpfen doch immer darum weiterzumachen und nicht aufzugeben, besonders Charlie.
Ich glaube ich hatte seit Ewigkeiten keine Protagonistin mehr die ein Happy End und ein wenig Glück mehr verdient hätte als sie. Es war furchtbar zu verfolgen wie sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben wurde, wie sie von allen zurückgelassen wurde und gelernt hat niemanden mehr zu vertrauen. Ich konnte ihre Angst wieder verlassen zu werden praktisch spüren, weshalb sie sich auch einen Schutzwall aus Sarkasmus zugelegt hat. Ich fand Charlie aber auch unglaublich mutig und stark, dass sie an den Ort zurückkehrt an den sie die besten und gleichzeitig schlimmsten Erinnerungen hat. Sie und ihre Geschichte gehen einfach richtig ans Herz und ich habe die ganze Zeit gehofft, dass sie endlich ankommt und ihren sicheren Hafen findet.
Und wer könnte eher ihr sicherer Hafen sein als Noah, der Jungen den sie seit ihrer Teenager Zeit liebt und denn sie zwar zurücklassen musste, aber nie vergessen hat. Noah ist dabei zwar alles andere als begeistert davon das Charlie wieder in sein Leben kracht (ihr Auftauchen ist wirklich ein beeindruckender Auftritt) aber nur, weil sie ihn an die Geschehnisse von vor zehn Jahren erinnert und er sie auch nie vergessen konnte.
Ich mochte die beiden dabei einfach unglaublich gerne zusammen. Noah ist so fürsorglich und hilfsbereit (selbst als er sie noch meiden wollte) und Charlie kann immer mehr ankommen, was sie ihr ganzes Leben lang nicht konnte. Sie geben sich beide genau das was der andere braucht, halt und Sicherheit. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und die Möglichkeit ihre Vergangenheit aufzuarbeiten.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die Rückblicke in ihr Leben als Teenager. Es war schön zu verfolgen wie sie sich kennengelernt haben und sich näher gekommen sind. Gleichzeitig erfährt man auch einiges über ihre Umstände (besonders Charlies) und kann ihr Verhalten und das sie alle anderen auf Abstand zu halten versucht viel besser verstehen.
(Achtung, Spoiler)
Und dann zum Punkt der mir gar nicht gefallen hat und zwar fast alle Erwachsenen Personen in dem Buch. Bei fast jedem (Noahs Grandpa und einige wenige ausgeschlossen) dachte ich mir nur, gehts noch?? Ich meine wie kann man ein Kind/ Teenager so behandeln und das auch noch in Ordnung finden. Es war furchtbar zu verfolgen wie sie alle mit Charlie umgegangen sind und ich wollte jeden von ihnen am liebsten eine reinhauen, dafür wie sie ihr Herz immer wieder gebrochen haben.
So aber jetzt genug zu meinem kleinen emotionalen Ausbruch zwischendurch (Spoiler Ende)
Denn abgesehen davon habe ich alles an dem Buch geliebt. Charlie und Noah sind mir so ans Herz gegangen und auch viele Nebencharaktere haben sich einen Platz darin gesichert wie Noahs Gramps, Posie und Seven. Das Buch war wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle die gleichermaßen nervenaufreibend und schön war. Ich war schon lange nicht mehr so von einem Buch berührt, weshalb es definitiv zu meinen Highlights zählt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere