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Veröffentlicht am 12.05.2018

Eine schöne leichte und lockere Fantasygeschichte für zwischendurch!

Die Götter von Asgard
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Meine Meinung:

Auf dieses Buch bin ich durch andere Blogger gestoßen. Da ich gerne Geschichten lese, die sich mit Göttern beschäftigen und sich der Klappentext wirklich vielversprechend anhörte, war für ...

Meine Meinung:

Auf dieses Buch bin ich durch andere Blogger gestoßen. Da ich gerne Geschichten lese, die sich mit Göttern beschäftigen und sich der Klappentext wirklich vielversprechend anhörte, war für mich klar, dass ich das Buch lesen muss. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Droemer Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar!

Neben dem Klappentext fand ich auch das Cover wirklich sehr ansprechend. Ich finde es wirklich wunderschön. Es ist eher in etwas kälteren Tönen gehalten, was mir unglaublich gut gefällt. Aber auch die Schrift wurde sehr gut gewählt und ich finde die Verschnörkelungen rechts und links neben dem von sind noch einmal etwas besonderes. Auch wenn das Cover etwas schlicht gehalten ist, so gibt es meiner Meinung nach doch sehr viel her und fällt auf jeden Fall ins Auge.

Der Schreibstil von Liza Grimm gefiel mir wirklich sehr, er war leicht und flüssig zu lesen, sodass ich in dem Buch wirklich schnell vorankam. Es gibt zwar nicht ganz so viel Tiefgang, wie es vielleicht in anderen Büchern der Fall ist, und es ist auch ein recht rascher Schreibstil, jedoch fand ich das auch nicht negativ, denn dadurch wurde die Geschichte auch zu einem raschen Ende gebracht und hatte einen kontinuierlichen und durchdachten Vorgang.

Die Charaktere gefielen mir alle soweit ganz gut, jedoch hätte ich mir zu Anfang dort ein wenig mehr Tiefgang gewünscht. Es ging mir einfach ein wenig zu schnell voran und man hätte die Charaktere vielleicht vorher ein wenig besser kennenlernen sollen, bevor man sozusagen direkt ins Geschehen geworfen wurde. Generell lernte man nicht unbedingt allzu viel von den Charakteren kennen - mit Ausnahme von Ray - , was ich ein klein wenig schade fand, da ich gerne mehr über die anderen erfahren hätte, jedoch stört es mich jetzt auch nicht allzu sehr, da die Geschichte wirklich rasch voranging. Ray mochte ich schon von Anfang an. Sie hat es nicht leicht, denn ihre Eltern verlangen von ihr genauso perfekt zu sein, wie ihre Schwester Anna und dadurch, dass sie auch schon durch ihr zweites Studium gefallen ist, lastet ein großer Druck auf ihr. Sie ist eine sehr unsichere Person, macht jedoch in dem Buch eine schöne Wandlung durch und wird immer mutiger. Dass sie sich nachher verbissen durch die Götterwelt kämpft, hat mir sehr gefallen. Kára mochte ich auch wirklich gerne. Die Walküre war mir auch schon von Anfang an sympathisch, da sie Ray vor den Göttern beschützen möchte und auch immer an Ray glaubt. Sie ist eine sehr mutige und tapfere junge Frau, denn schließlich begibt sie sich mit Ray auf die gefährliche Reise und stellt sich gleichzeitig noch aufgrund der Prophezeiung gegen die anderen Götter. Außerdem weiß sie genau was sie will und verfolgt ihre Ziele. Aber auch ihre Meinung äußert sie klar und deutlich, was ein wirklich toller Charakterzug ist. Tyr war mir anfangs ein wenig unsympathisch, da er anfangs für Odin und gegen seine Schwester arbeitete. Allerdings legte sich das schnell und er wurde mir immer sympathischer, vor allem auch dadurch, dass er sich nachher so liebevoll um Ray kümmerte und sie beschützte. Aber er ist auch ein sehr aufgeweckter Gott, der die Faszination für Menschen mit seiner Schwester teilt. Thor konnte ich erst sehr schwer einschätzen. Auf der einen Seite möchte er natürlich den Stolz seines Vaters gewinnen, auf der anderen Seite ist ihm aber auch Kára - seine Ex-Liebe- unheimlich wichtig und er möchte sie nicht (noch einmal) verletzen. Anfreunden konnte ich mich nicht ganz so recht mit ihm, was einfach an seinem Verhalten gegenüber Ray lag. Man hat einfach gemerkt, dass er sie nicht so richtig schätzen konnte. Gegen Ende wurde dies zwar besser, aber ich konnte ihm einfach nicht wirklich etwas abgewinnen. Dass Loki nur Blödsinn im Kopf hat, war von Anfang an klar, schließlich ist er der Gott der Listen. Ich habe schon einmal eine Buchreihe gelesen, in der dieser Gott auch vorkam, wodurch er mir auf jeden Fall schon bekannt war. Jedoch musste man manchmal wirklich aufpassen ihm nicht alles zu glauben. Aber hinter welchen Dingen Loki steckte, hat mich dann doch manchmal überrascht. Man kann einfach sagen, dass es ein wirklich - zumindest aus seiner Sicht - ein gut durchdachter Plan war. Generell macht Loki allen das Leben schwer und das nur wegen dem Spaß. Ich mag ihn deswegen nicht wirklich, jedoch bewundere ich ihn doch auf einer Seite, eben wegen diesen Plänen, die er immer wieder ausheckt.

Die Handlung des Buches war wirklich gut durchdacht und systematisch aufgebaut. Am Anfang ging es mir leider ein wenig zu schnell voran, ich hätte mir dort ein wenig mehr Tiefgang - vor allem auch was die Charaktere betrifft - gewünscht. In der ersten Hälfte flog die Handlung nur so dahin und ein Ereignis folgte dem nächsten. Ab der zweiten Hälfte des Buches ging es dann nicht mehr ganz so schnell voran und hier konnte man dann auch die Charaktere endlich ein wenig besser kennenlernen. Die Spannung kam vor allem ab der zweiten Hälfte auch so richtig auf und ich fieberte definitiv mit den Charakteren mit! In der ersten Hälfte gab es zwar auch schon vereinzelt spannende Momente, jedoch plätscherte die Handlung - trotz des raschen Fortschreiten der Geschichte - im Gegensatz zur zweiten etwas dahin. Bestimmte Momente hätten meiner Meinung nach aber trotzdem etwas ausgebauter sein können. Generell hat mir die Geschichte aber wirklich zugesagt, da das Buch sich auch wirklich schnell und locker lesen lässt. Das Ende fand ich auch wirklich gut, jedoch hätte ich mir da noch ein wenig mehr gewünscht, denn dort ging es mir dann leider auch ein wenig zu schnell voran. Alles in allem ist das Buch aber eine schöne, lockere Fantasygeschichte, die perfekt für zwischendurch ist.

Fazit:

Eine schöne, lockere und leichte Fantasylektüre für zwischendurch, die wirklich rasch voranschreitet. An einigen Stellen hätte ich mir ein wenig mehr Tiefgang gewünscht. Vor allem am Anfang ging es leider alles ein wenig zu schnell voran. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch aber trotzdem wirklich sehr gefallen und es war mal wieder schön etwas zu lesen, was mit Göttern zu tun hat und auch die Geschichte an sich gefiel mir wirklich gut. Deswegen vergebe ich dem Buch 3,5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.05.2018

Konnte mich leider nicht ganz so üerzeugen, wie erhofft, aber trotzdem freue ich mich schon auf die Fortsetzung!

Vicious Love
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Meine Meinung:

So recht weiß ich gar nicht, wie ich diese Rezension hier anfangen soll beziehungsweise sie generell schreiben soll, ohne dabei zu spoilern. Ich werde es dennoch versuchen:

Starten wir ...

Meine Meinung:

So recht weiß ich gar nicht, wie ich diese Rezension hier anfangen soll beziehungsweise sie generell schreiben soll, ohne dabei zu spoilern. Ich werde es dennoch versuchen:

Starten wir zuerst einmal beim Cover: Dieses finde ich wirklich mega schön. Vor allem auch, da die pinke Schrift so schön im Metallic-Style glänzt! Auch wenn es sehr schlicht gehalten ist, so passt es meiner Meinung nach wirklich gut zu der Geschichte. Auch der schwarze Rauch im Hintergrund ist sehr passend. Generell erinnert mich das Cover an eine bestimmte Stelle im Buch und genau deswegen passen die Farben auch so gut zu der Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin sagte mir auch wirklich sehr zu. Das Buch ließ sich den Großteil über wirklich sehr leicht und schnell lesen. Ein paar Stellen zogen sich meiner Meinung nach aber ein wenig in die Länge, was den Lesefluss aber auch nicht großartig gestört hat. Was mir aber sehr gefallen hat, war, dass die Kapitel aus den Sichten der beiden Protagonisten - also Vicious und Emilia - geschrieben waren. Es gab dort auch immer mal wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit, welche mir auch gut gefallen haben und vor allem auch den Einstieg in das Buch erleichterten, da man so am Anfang erst einmal etwas von den Charakteren erfuhr.

Die Charaktere waren in diesem Buch wirklich super herausgearbeitet, vor allem Vicious kam das zum Vorschein. An dieser Stelle möchte ich eine kleine Warnung aussprechen, weil wer Bad Boys so überhaupt nicht mag, ist bei diesem Buch definitiv falsch aufgehoben! Aber nicht nur Vicious war gut herausgearbeitet, sondern auch Emilia. Die Rückblenden bzw. Zeitsprünge in die Vergangenheit waren meiner Meinung auch deswegen gut gelungen, weil man so mehr über die Charaktere erfuhr. Generell boten diese Rückblenden einen guten Einstieg in das Buch. So erfuhr man erst etwas über die gemeinsame Vergangenheit der beiden und konnte sich dann besser in der gegenwärtigen Situation zurechtfinden. Vicious war einfach den größten Teil des Buches über total unsympathisch. Man kann es nicht anders sagen: Er ist Bad Boy durch und durch und nicht so ein Kandidat der von einen auf den anderen Moment auf einmal total weich wird, er bleibt die ganze Zeit über knallhart. Und auch wenn mich das - ehrlich gesagt - auch total oft aufgeregt hat und ich ihm manchmal gerne eine reingehauen hätte, so fand ich es von der Autorin doch gut umgesetzt, dass er nicht von einen auf den anderen Moment plötzlich total anders gehandelt hat, sondern seinen Prinzipien treu geblieben ist. Und es wurde dann ja auch besser und irgendwann konnte auch ich mich mit ihm anfreunden und definitiv in mein Herz schließen! Emilia ist eine total aufopferungsvolle Person, steckt meiner Meinung aber auch ein klein wenig zu viel für ihre Schwester zurück, auch wenn ich total verstehen kann, dass sie diese unterstützen möchte. Ihre Schlagfertigkeit, die an ein paar Stellen zum Vorschein kam, mochte ich sehr gerne, vor allem wenn sie Vicious mal die Stirn bot. Emilias Kleidungsstil hat mich sofort an den von Louisa Clark aus ein ganzes halbes Jahr erinnert. Generell mochte ich sie eigentlich von Anfang an, was ich allerdings ein wenig schade fand, war, dass sie auch nicht immer an ihren Prinzipien festhielt, sodass manche Stellen für mich leider ein wenig - in dieser Hinsicht - unpassend wirkten. Natürlich erfuhr man auch schon ein wenig über die anderen, jedoch kann ich Dean und Rosie noch nicht einschätzen, besonders schwer fällt es mir da bei Dean. Bei Rosie hatte man manchmal auch das Gefühl, dass sie es nicht so schätzt, dass sich ihre Schwester so aufopferungsvoll um sie kümmert. Das könnte aber auch einfach daran liegen, dass man über sie noch nicht viel erfährt und sie ein wenig schwach beleuchtet bleibt, weswegen ich mich schon auf den zweiten Teil freue, in dem es um Dean und Rosie gehen wird.

Die Handlung an sich hat mir auch wirklich gut gefallen. Der Einstieg war super und auch der weitere Verlauf hat mir soweit gut gefallen. Mir persönlich ging es mit Vicious und Emilia ein wenig zu schnell und an manchen Stellen fand ich Vicious' Verhalten einfach nur inakzeptabel. Man wurde wirklich gut und lange in das Geschehen geführt, was auf jeden Fall zum Verständnis der ganzen Umstände gut war, jedoch ging danach für mich alles ein klein wenig zu schnell. Im zweiten Drittel fehlte mir vor allem noch ein wenig Tiefgang zwischen den beiden Protagonisten, bevor es mit ihnen losging. Da hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht. Da Vicious den größten Teil über einfach nur ein totaler Kotzbrocken war, war es für mich auch nicht so leicht Sympathie für ihn zu empfinden, trotz seiner schweren Vergangenheit. Manchmal rechtfertigte es sein Verhalten einfach gar nicht. Als die große Bombe dann platzte, fand ich es doch heftig was für krumme Spielchen da gedreht wurden und mit so einem großen Ausmaß hätte ich definitiv nicht gerechnet. Am besten gefallen hat mir das letzte Drittel des Buches, denn auch Vicious hat sich echt gebessert und wurde mir total sympathisch. Ich fand es wirklich süß, wie sehr er sich nachher bemüht hat. Generell hat Vicious eine wirklich große Veränderung durchgemacht, was ich aber auch gut finde, ist, dass Emilia ihn so nimmt, wie er ist. In der Hinsicht passen die beiden wirklich gut zusammen. Bei dem Ende könnte man auch sagen, dass es ein wenig too much war - das war es auch - aber es war einfach total schön und passend gestaltet, weswegen ich das nicht mal so schlimm finde.

Fazit:

Ich hatte leider lange Zeit Probleme mit Vicious klarzukommen und einiges ging mir leider auch ein wenig zu schnell voran, sodass mir an manchen Stellen einfach ein wenig der Tiefgang fehlte. Das letzte Drittel und vor allem das Ende haben mir aber wirklich gut gefallen und auch der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen und auch die Rückblenden waren wirklich super. Deswegen vergebe ich dem Buch 3/5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte
Veröffentlicht am 17.04.2018

Ein tolles Jugendbuch mit viel Spannung, einer krassen Aufösung und einem schönem Ende

ONE OF US IS LYING
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Meine Meinung:

Nachdem das Buch im englischsprachigen Raum so gehypt wurde und ich erfahren habe, dass das Buch auch bald auf Deutsch erscheint, war für mich klar, dass ich es lesen muss. Eigentlich bin ...

Meine Meinung:

Nachdem das Buch im englischsprachigen Raum so gehypt wurde und ich erfahren habe, dass das Buch auch bald auf Deutsch erscheint, war für mich klar, dass ich es lesen muss. Eigentlich bin ich nicht so ein großer Fan von Geschichten solcher Art, also jene, wo ein Mord aufgedeckt werden soll und nach den Verdächtigen gesucht wird. Dieses Buch jedoch hat mich wirklich von Anfang an angesprochen und ich habe mich sehr gefreut, dass ich es als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen habe.

Zuerst einmal kommen wir aber zum Cover. Das Cover ist wirklich sehr schlicht gehalten und zeigt je einen Ausschnitt des Gesichtes der vier Hauptverdächtigen. Darüber und darunter kann man den Titel des Buches lesen. Ich finde das Cover wirklich gut gestaltet. Es ist schlicht, macht aber dennoch auf sich aufmerksam, was vielleicht auch an dem Kontrast von dem weißen Hintergrund und der roten Schrift liegt. Mir persönlich gefällt das englische Cover zwar besser, aber ich finde das Deutsche auch wirklich sehr gelungen. Auch wenn je ein Ausschnitt des Gesichtes der einzelnen Personen abgebildet ist, so stört es mich nicht und beeinflusst auch nicht meine Vorstellung der Charaktere.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen, er war locker und leicht und das Buch ließ sich wirklich zügig dadurch lesen. Was mir auch wirklich gut gefallen hat, ist, dass immer aus den verschiedenen Sichten der vier erzählt wurde, sodass man immer ein paar mehr Informationen erhielt oder wusste, wie sich die vier in einer Situation fühlten. Gleichzeitig kam man aber auch so den Charakteren näher, was mir auch wirklich sehr gefallen hat, da man so einen Bezug zu ihnen hatte.

Die vier Protagonisten konnte ich auch recht schnell in mein Herz schließen. Sie wurden gut herausgearbeitet und ich finde die Veränderungen die sie durchgemacht haben auch toll. Vor allem die Veränderungen von Addy haben mir wirklich sehr gefallen. Und auch die Freundschaft die sich während der Geschichte entwickelt hat, fand ich einfach nur toll. Denn die vier halten nach einiger Zeit wirklich stark zusammen. Ich konnte wirklich alle Charaktere leiden, wobei mir glaube ich Bronwyn und Nate am besten gefallen haben. Aber auch die anderen beiden mochte ich wirklich unglaublich sehr. Alle vier sind mir unglaublich ans Herz gewachsen und am liebsten würde ich wissen, wie es mit ihnen jetzt noch so weitergeht.

Die Handlung hat mir auch wirklich sehr gefallen. Es war spannend und man hat die ganze Zeit über auch gerätselt. Ich finde der Anfang hätte ein klein wenig spannender sein können bzw. halt nach Simons Tod war es nicht ganz so spannend, allerdings will ich das nicht allzu sehr kritisieren, da man dann ja auch die einzelnen Personen ein wenig kennenlernte. Was ich allerdings die ganze Zeit über wissen wollte, war, wer jetzt der Mörder ist, weil man manchmal einfach nicht wusste, wem man trauen sollte und wem nicht. Spannend gehalten war es aber auf alle Fälle, vor allem auch, als alles immer verworrener wurde. Es spitzte sich ab einer Stelle einfach immer mehr zu und spätestens ab da war man dann gespannt, wer wirklich der Mörder war. Ich habe es zwischendurch fast nicht mehr vor Spannung ausgehalten und hätte am liebsten die Seiten übersprungen, um endlich zu wissen, wer es getan hat. Dia Auflösung hat mir wirklich gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich es nachher schon irgendwie vermutet habe. Die Dinge die dann aber noch passierten bzw. die Auflösung an sich und das was danach passierte war schon echt krass und machte es noch einmal spannend. Das Ende fand ich wirklich gut gewählt, es hat mir wirklich gut gefallen. Auf der anderen Seite denke ich mir: Wie kann man es so enden lassen? Ich will jetzt mehr erfahren! Da das Verbrechen allerdings aufgedeckt wurde und auch das Ende ein wirklich guter Abschluss war, muss man sich seinen Teil dazu denken, was ich jetzt auch nicht schlecht finde, allerdings würde ich gerne schon wissen, wie es so weitergeht. Das soll aber jetzt auf keinen Fall das Ende kritisieren, denn es war wirklich gut.

Fazit:

Ein wirklich spannender Jugendroman, der sich schnell lesen lässt. Man rätselt die ganze Zeit über mit, wer es gewesen ist und die Spannung kommt definitiv nicht zu kurz. Die Auflösung hat mich dann auch in gewisser Weise geschockt, auch wenn ich es ein wenig vermutet habe. Was danach dann noch krasses passiert ist, hat mich auch wirklich geschockt, trieb die Spannung aber noch einmal nach oben. Das Ende fand ich wirklich gut und passend gewählt und es ist ein guter Abschluss des Buches. Ich freue mich schon darauf noch mehr Bücher der Autorin zu lesen und überlege auch das Buch auf Englisch zu lesen. Deswegen erhält Buch von mir 4,5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Tolle Zusatzinformationen bzw. ein guter Einstieg in die Reihe!

First Frost
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Meine Meinung:

Der Schreibstil von Jennifer Estep hat mir in der Mythos Academy Reihe schon sehr gefallen. Er ist locker und leicht und dadurch ließ sich diese Kurzgeschichte auch schnell lesen.

Es ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von Jennifer Estep hat mir in der Mythos Academy Reihe schon sehr gefallen. Er ist locker und leicht und dadurch ließ sich diese Kurzgeschichte auch schnell lesen.

Es war schön noch einmal in die Welt einzutauchen und dieses wichtige Ereignis in Gwens Leben mitzuerleben. Diese Kurzgeschichte spielt nämlich vor ihrem Eintritt in die Mythos Academy und wie man schon aus der Reihe wusste, musste sie schwere Schicksalsschläge ertragen. Hier wird dies nun genauer umschrieben. Endlich erfuhr man, was wirklich geschah, als Gwen die Bürste berührte und auch ihr Eintritt in die neue Schule und damit in eine völlig neue Welt wurde beschrieben. Man lernt mit ihr zusammen die Schule über einen Rundgang kennen, was mir wirklich gut gefallen hat.

Fazit:

Diese Kurzgeschichte finde ich wirklich gelungen und sie bietet zusätzliche Informationen für den Leser, zumindest wenn man die Mythos Academy Reihe vorher gelesen hat. Fall man die Reihe noch nicht gelesen hat, bietet diese aber auf jeden Fall einen guten Einstieg. Von mir erhält die Kurzgeshichte 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Super spannend und es war schön Gwen und ihre Freunde nochmal zu begleiten

Halloween Frost
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Meine Meinung:

Wie auch First Frost ist Halloween Frost eine zusätzliche Kurzgeschichte zur Mythos Academy. Wie am Titel zu erkennen geht es natürlich um Halloween und die Mythos Academy ist natürlich ...

Meine Meinung:

Wie auch First Frost ist Halloween Frost eine zusätzliche Kurzgeschichte zur Mythos Academy. Wie am Titel zu erkennen geht es natürlich um Halloween und die Mythos Academy ist natürlich auf den Horror von Kopf bis Fuß eingestellt. Die Schüler und Professoren sind alle gruselig verkleidet und ziehen so durch die Straßen. Bis auf Gwen, sie trägt nur ihr sprechendes Schwert Vic. Glücklicherweise, denn die gerät zusammen mit ihren Freunden in einen Hinterhalt und der Kampf ist hier der einzige Ausweg.

Die Kurzgeschichte spielt zeitlich zwischen Frostkuss und Frostfluch. Darüber hinaus kam auch die Spanung definitiv nicht zu kurz und wie auch First Frost hat mir diese Kurzgeschichte wirklich gut gefallen, da man noch einmal in das Leben von Gwen eintauchen konnte und noch einmal ein spannendes Abenteuer zusammen mit ihr und ihren Freunden erleben konnte.
Wie auch schon die andere Kurzgeschichte, ist diese hier auch wieder locker und leicht geschrieben, wodurch sie sich auch sehr schnell lesen lässt.

Fazit:

Auch diese Kurzgeschichte hat mir wirklich gut gefallen, vor allem auch, weil man nochmal in die Welt eintauchen konnte und Gwen und ihre Freunde auf ein spannendes Abenteuer begleiten konnte. Aber ich denke auch, wenn man die Mythos Academy noch nicht kennt oder sich unschlüssig ist, ob man diese lesen soll ist dies ein guter Einstieg. Die Kurzgeschichte erhält 5/5 Sternen von mir.