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Veröffentlicht am 03.10.2017

Schönes Buch mit Winterfeeling

Frigid
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Rezension zu Frigid

Inhalt: Sydney und Kyler sind beste Freunde, aber so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ...

Rezension zu Frigid

Inhalt: Sydney und Kyler sind beste Freunde, aber so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm überrascht werden und in einer abgelegenen Hütte übernachten müssen, werden alte Gefühle neu entfacht. Kann ihre Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die Nacht überhaupt überstehen? Denn während der Schnee in immer dichteren Flocken fällt, trachtet außerhalb der Hütte jemand nach ihrem Leben...

Meine Meinung: Frigid war das erste Buch von Jennifer L. Armentrout was ich gelesen habe. Mich hat dieses Mal nur der Klappentext direkt interessiert. Das Cover zeigt eine Frau die einen Mann anschaut. Das einzige Winterliche in diesem Cover sind die Anziehsachen von der Frau auf dem Cover. Also nicht so ansprechend.
Der Klappentext holt aber alles wieder raus.

Das Buch hat 331 Seiten, aber es ist trotzdem sehr dünn, weswegen ich es in einem Rutsch durchgelesen habe.
Die Besten Freunde Sydney und Kyler sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber passen wiederrum total zusammen.
Die beiden wollten zusammen mit ihren Freunden ein Skiurlaub machen, doch durch ein Zufall landen die beiden ganz alleine in der Hütte und werden eingeschneit.

Dadurch das die beiden alleine sind kommen sie sich immer näher. Neben der Liebesgeschichte kommt die Spannung nicht zu kurz in diesem Buch.
Denn wer ist diese Person, die nach dem Leben der beiden trachtet?

Sehr schönes 5 Sterne Buch!

Veröffentlicht am 18.08.2022

Eine leider sehr unsympathisch Hauptprotagonistin

Dunbridge Academy - Anyone
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Rezension zu Dunbridge Academy - Anyone

Inhalt:


Ich will nicht irgendwer für sie sein, ich will Alles sein

Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist ...

Rezension zu Dunbridge Academy - Anyone

Inhalt:


Ich will nicht irgendwer für sie sein, ich will Alles sein

Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist er derjenige, dem Tori sich anvertrauen kann. Nur von den Bauchschmerzen, die einfach nicht verschwinden wollen, seit sie ihren Schwarm Valentine datet, kann sie ihm nicht erzählen. Unterbewusst spürt Tori, dass es nicht Liebe ist, was Valentine und sie verbindet - anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Nicht dass es Tori etwas ausmachen würde. Wäre sie nicht diejenige, die in der Drehbuch-AG nun auch noch höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist wieder genauso wunderschön, wie beim ersten Teil, was ja auch daran liegt, dass es die selben Cover sind. Sie sind Blau und haben Rose Farbene Details. In dessen Faarve ist auch der Titel gehalten.
Alles in allem ein sehr schönes und elegantes Cover, was der LYX Verlag gezaubert hat.

Schreibstil:

An sich find ich den Schreibstil der Autorin gut. Sie schreibt flüssig und locker, aber sehr langatmig. Und ehrlich gesagt find ich ihre Charaktere meistens sehr unsympathisch. An sich fand ich gut, dass man aus beiden Sichten der Hauptprotagonisten lesen konnte, um diese besser kennenzulernen, aber die Charaktere waren sehr kindisch. Also leider werd ich mit ihren Büchern nicht warm, egal wie oft ich es probieren mag.

Handlung:

Tori ist die beste Feeundin von Charles. Beide sind seit Jahren ineinander verliebt, aber beide wollen ihre Freundschaft nicht ruinieren. Doch als Tori mit einem anderen Kerl zusammen kommt, nutzt Charles die Chance und macht bei Romeo und Julia mit. Nur ist seine Julia gewiss nicht Tori...

Charaktere:

Himmel ich hab selten einen so unausstehlichen Charakter wie Tori gelesen. Sie war unsympathisch, kindisch, naiv und einfach unfair gegenüber ihren wahren Freunden. Ich wurde gar nicht mit ihr warm und fand ihre Ansichten immer total nervig. Man merkte ihr halt sehr ihr junges Alter an.

Charles fand ich wiederum sympathisch, aber er ließ alles mit sich machen und ich fand, dass Tori dies gut ausnutzen konnte. Er war ein guter Kerl, der einem Mädchen hinterher lief.

Emma, Henry, Olive und Grace waren auch wieder von der Partie. Besonders Olive fand ich auch sehr anstrengend. Man merkte allen Charakteren wirklich ihr Alter an.

Fazit:

Ich konnte mit dem Buch und seiner Hauptprotagonistin wirklich gar nichts anfangen. Ich dachte ich geb nach Band 1 der Dunbridge Academy noch mal die Chance, aber es wurde leider nicht besser.
Also ich würde das Buch leider nicht weiter empfehlen.

2 Sterne !

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Veröffentlicht am 08.08.2022

Eine tolle Story rund um die Mayson Eltern James & Susan

Until Us: Susan
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Rezension zu Until Us: Susan

Inhalt:

Ein gutaussehender Sheriff.
Eine viel zu kesse Krankenschwester.
Zwei Welten, die mit einem Boom kollidieren.

Nie hätte Susan gedacht, dass ein platter Reifen ...

Rezension zu Until Us: Susan

Inhalt:

Ein gutaussehender Sheriff.
Eine viel zu kesse Krankenschwester.
Zwei Welten, die mit einem Boom kollidieren.

Nie hätte Susan gedacht, dass ein platter Reifen dazu führen könnte, der Liebe ihres Lebens zu begegnen. Doch James Mayson lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihr Aufeinandertreffen nicht nur eine Laune des Schicksals ist.

Als James die hübsche Fremde am Straßenrand entdeckt, spürt er sofort eine tiefe Verbindung zu ihr. Boom. Als wäre sie für ihn geschaffen. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Ein Mörder scheint es auf Susan abgesehen zu haben, und James könnte die Frau verlieren, für die er sein Leben geben würde ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist genauso aufgebaut, wie man es aus der Until-Love, Until-You und Until-Us Reihe schon kennt. Es ist ein typisches Cover der Reihen und ein totales Wiedererkennungsmerkmal. Hier ist das Cover ein Misch aus Creme und ein Rostbraun. Außerdem sieht man einen Mann, der ausnahmsweise mal Kleidung an hat, eine brünette Frau beschützend umarmen.


Schreibstil:
Für die Until Us Reihe hat sich Aurora Rose Reynolds immer unterschiedliche Autorinnen gesucht und auch dieses Mal hat sie eine tolle Autorin ausgewählt. Sie schreibt flüssig und sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Außerdem finde ich gut, dass sie aus beiden Perspektiven der Hauptprotagonisten geschrieben hat, da man diese so besser kennen- und verstehen lernt. Etwas irritierend war nur, dass Susan aus der Ich Perspektive geschrieben worden ist und James aus der dritten Form. Aber ansonsten war es eine tolle kleine Geschichte rund um die Eltern der Mayson Familie.

Charaktere:

Susan war ein sehr guter und sympathischer Mensch. Ich fand nur am Anfang schade, dass sie so Naiv war und direkt allen Gerüchten von eh noch Fremden Menschen geglaubt hat. Aber sonst war sie wirklich ein sehr liebevoller und starker Charakter.

James war ein humorvoller und sehr beschützender Mann. Eben ein totaler Alpha Mann. Er wusste was er wollte und nahm sich dies auch, aber wenn etwas ihm gehörte beschützte er es mit seinem Leben.

Donna war ein sehr komischer und anstrengender Charakter und schlussendlich weiß man ja auch warum sie so ist, wie sie ist.

Auch die Freundinnen von Susan fand ich eher weniger sympathisch, alleine wegen ihren Einstellungen. Aber ich musste mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass die Story 1985 spielte und nicht in der Gegenwart.

Fazit:

Es ist wieder ein tolles Buch rund um die Maysons und dem Boom geschrieben worden. Ich kann jedem diese Geschichten vom Herzen empfehlen und freue mich schon auf die nächsten Bücher der Reihe.

5 Sterne !

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Veröffentlicht am 27.07.2022

Eine gefühlvolle und Humorvolle Story

Boston College - Nothing but Now
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Rezension zu Boston College - Nothing but now

Inhalt:

Ehemaliges Eishockeyfangirl mit Matheschwäche + mathebegabter Eishockeyspitzenspieler = unvergleichliche Anziehungskraft

Nachdem ihr das Herz ...

Rezension zu Boston College - Nothing but now

Inhalt:

Ehemaliges Eishockeyfangirl mit Matheschwäche + mathebegabter Eishockeyspitzenspieler = unvergleichliche Anziehungskraft

Nachdem ihr das Herz gebrochen wurde, hat Lindsay Rivera die Nase gestrichen voll von Eishockspielern. Von jetzt an zählt nur noch ihr Job bei der Collegezeitung ... gäbe es da nicht diesen Mathekurs, den sie unbedingt bestehen muss. Die einzige Lösung? Nachhilfeunterricht mit Eishockeyspitzenspieler Ryder "Ox" Maddox. Doch je mehr Zeit Lindsay mit Ryder verbringt, desto mehr gerät ihr Entschluss ins Wanken ...
Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist ganz süß gemacht, wobei ich ja eher kein Fan bin von Personen auf dem Cover, da sie in den meisten Fällen nicht mal ansatzweise dem Pärchen aus der Geschichte ähneln. So wie auch hier. Das Pärchen auf dem Cover passt leider gar nicht zu Lindsay und Ryders Geschichte.
Aber man sieht ein Paar, welches dich verliebt in den Armen hält und drum herum ist alles in Blau und Grünen Aquarellfarben gehalten.

Schreibstil:

Ich kannte den Schreibstil der Autorin noch gar nicht, obwohl es Band 4 ist, da ich in der falschen Reihenfolge begonnen habe. Dies machte dennoch nichts, da alle Paare nochmal erklärt worden sind, nur wusste man halt wer zusammen war und wer nicht. Der Schreibstil war dennoch sehr locker und flüssig, sodass man das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen hat. Ich fand toll, dass aus beiden Perspektiven der Hauptprotagonisten geschrieben worden ist. So konnte man viel besser die Gefühle und Handlungen der Charaktere nachvollziehen. Der Rote Faden der Geschichte ging auch nie verloren. Alles in allem fand ich den Schreibstil wirklich gut und sehr gefühlvoll, da es ein Mix aus Schmerz und Humor war.

Handlung:

Lindsay ist die Chefredakteurin der Collegezeitung und ehemaliges Puck Bunny. Um nicht so zu Enden wie Ihre Mutter hat sie sich entschlossen komplett der Eishockeywelt Lebewohl zu sagen. Dies klappte eine lange Zeit bis sie auf den Eishockeyspieler Ryder Maddox traf. Dieser hilft ihr nämlich in Mathe aus. Denn wenn Lindsay ihren Mathekurs nicht besteht bekommt sie ihren Abschluss nicht. Also beschließt er ihr Nachhilfe zu geben. Aber ob die Anziehung einfach wegbleibt?

Charaktere:

Lindsay fand ich anfangs schwierig. Sie hatte so ein Problem mit Eishockey und dem Ex Puck Bunny sein, dass sie alles und jeden mied der damit zu tun hat. Aber dann konnte ich es wiederum verstehen. Sie hatte starke selbstzweifel und immer das Gefühl eine Last für jeden und alles zu sein. Bei der familiären Vergangenheit wunderte dies mich auch nicht wirklich. Dennoch war sie eine Humorvolle und liebevolle Frau, auch wenn sie ein schwieriger Charakter war.

Ryder war sehr Humorvoll und sympathisch. Allerdings ging er mir ziemlich auf den Keks was seine Eltern betraf. Er ließ sich so stark von ihnen kontrollieren, dass er keine Freiheiten hatte und er fast seine Beziehung in den Sand gesetzt hätte. In dem Punkt fand ich ihn wirklich anstrengend.

Megan, Dane, Whittney, Hudson, Bock und Lyla waren wirklich tolle Freunde und immer für die beiden da. Sie standen mit Rat und Tat zur Seite.

Von Ryders Eltern ist gar keine Rede, wie schrecklich sie waren. Sie wollten einen perfekten Goldjunge, der nach ihrer Nase tanzte. Ganz schreckliche Menschen.

Fazit:

Das Buch war wirklich klasse. Anfangs dachte ich es wäre eine 0815 Story, aber es wurde sehr gefühlvoll und man hat richtig mit den Charakteren mitgelitten. Ich würde das Buch definitiv weiter empfehlen.

5 Sterne !

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Veröffentlicht am 20.07.2022

Schön für Zwischendurch

Kings of the Underworld - Maxim
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Rezension zu Kings of the Under World - Maxim

Inhalt:

Er ist gnadenlos. Er ist blutrünstig. Und der heißeste Mann, den ich je gesehen habe

Anya Grace Krylows Leben gleicht einem goldenen Käfig. Als ...

Rezension zu Kings of the Under World - Maxim

Inhalt:

Er ist gnadenlos. Er ist blutrünstig. Und der heißeste Mann, den ich je gesehen habe

Anya Grace Krylows Leben gleicht einem goldenen Käfig. Als Tochter des mächtigsten Mafiabosses von New York ist sie behütet aufgewachsen und musste sich bisher um nichts in ihrem Leben selbst kümmern. Doch an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag setzt Anya ihrem Vater die Pistole auf die Brust: Sie will studieren und das auf keinen Fall in New York! Zähneknirschend stimmt ihr Vater einem Studium an der University of Baltimore zu - ausgerechnet dem Hoheitsgebiet von Maxim "The King" Gromow. Der beste Freund ihres Bruders beschert Anya seit Jahren schlaflose Nächte. Jeden Tag in seiner Nähe zu sein, ist das Letzte, was sie sich für ihre Zukunft ausgemalt hat. Oder etwa doch nicht?


Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist wirklich sehr schön gemacht. Es ist dunkel und düster, aber mit Goldenen Strichen durchzogen und auch der Titel steht in Gold auf dem Cover. Es sieht Elegant und mysteriös aus, so wie die Charaktere aus dem Buch.

Schreibstil:

Der Schreibstil war wirklich locker und flüssig. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Außerdem fand ich gut, dass man aus beiden Perspektiven der Hauptprotagonisten lesen konnte, da man so die Handlungen und Gefühle der Charaktere, meiner Meinung nach, noch besser nachvollziehen konnte.
Die Geschichte war wirklich süß für zwischendurch, aber auch total vorhersehbar und leider fehlte mir etwas die Intensität der Beziehung zwischen Anya und Maxim. Ihre Beziehung basierte nur auf Vergangenheit, Sex und Verlangen. Sie hatten kaum Zeit miteinander verbracht, außerhalb vom sexuellen, oder haben mal richtige Gespräche geführt. Das kam mir leider zu kurz.

Handlung:

Anya ist ihr ganzes Leben in einer Mafia Familie aufgewachsen und kannte es nur rund um beschützt zu werden. Doch um endlich aufs College gehen zu können zieht sie mit ihrem Bruder Nikolai um. Doch dies ist genau das Gebiet von Maxim. Der beste Freund ihre Bruders und ihre Jugendliebe. Ob sie sich dies mal von ihm fernhalten kann?

Charaktere:

Anya war auf der einen Seite ein sehr starker und tougher Charaktere. Aber dann wiederum merkt man, dass sie ihr ganzes Leben lang behütet wurde, denn sie vertraut manchen Menschen zu schnell.

Maxim war ein schweigsamer Mensch. Er tat alles für Nikolai und Anya, aber hielt sich dennoch immer irgendwie im Hintergrund. Natürlich war er auch ein Mafia Boss und hatte so viele Dinge am laufen. Interessant war, dass er sein Kummer nur mit Alkohol versuchte zu besiegen und dass er mal keiner von den Männern war, die dafür mit anderen Frauen ins Bett stiegen.

Nikolai fand ich schon wirklich manchmal anstrengend. Klar er ist es durch und durch gewohnt die Rolle als großer Bruder zu spielen, aber oftmals hat er einfach übertrieben und sein Ego stand ihm ganz oft im Weg.

Rachel fand ich ganz cool. Manchmal war sie mir ein wenig zu extrem, aber sonst war sie eine gute Freundin.

Fazit:

Das Buch war eine Mafia Geschichte für zwischendurch, da mir wirklich die Tiefe und die Gefühle der Beziehung selbst gefehlt hatten. Aber dennoch sehr schön und Lesenswert, aber man sollte sich nicht erhoffen, dass es eine super gefühlvolle Story ist.

4 Sterne !

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