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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2021

Ein gelungener Reihenabschluss

What if we Trust
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„What if we trust“ ist der dritte und finale Teil der What if-Reihe von Sarah Sprinz. Die insgesamt drei Bände kann man unabhängig voneinander lesen, da diese in sich abgeschlossene Geschichten enthalten.

Das ...

„What if we trust“ ist der dritte und finale Teil der What if-Reihe von Sarah Sprinz. Die insgesamt drei Bände kann man unabhängig voneinander lesen, da diese in sich abgeschlossene Geschichten enthalten.

Das Cover sieht nicht nur wunderschön aus, sondern passt auch noch perfekt zu den anderen der Buchreihe!

Um was geht es? Hope himmelt den maskierten Sänger PLY an und hat sogar eine Fan-Fiction über ihn geschrieben. Eines Tages meldet sich einer der größten Verlage bei ihr, um sie wegen ihrer Fan-Fiction unter Vertrag zu nehmen. Doch Hope ist verunsichert. Denn erst vor kurzem hat sie PLY, der mit bürgerlichem Namen Scott heißt, auf einer Geburtstagsfeier kennengelernt. Außerdem sitzt er in einem ihrer Uni-Seminare, wo sie mit ihm zusammenarbeiten muss. Aus anfänglicher Abneigung zwischen den beiden wird bald mehr und Hope steht plötzlich vor der Frage, ob sie ihr Buch noch veröffentlichen will …

Hope lernt man sehr gut kennen, da das Buch aus ihrer Sicht erzählt wird. Ich konnte mich wahnsinnig gut in sie hineinversetzten, weil ich mich einfach so sehr mit ihr identifiziert habe. Sie ist ein sehr introvertierter und liebenswerter Mensch. Ihre Leidenschaft ist das Schreiben. Obwohl ihre Eltern möchten, dass sie einen sicheren Beruf erlernt, hofft sie, ihren Lebensunterhalt eines Tages mit dem Schreiben verdienen zu können.
Scott benimmt sich zu Beginn des Buches wie ein kompletter Vollidiot. Er ist fies und extrem abweisend. Das hat ihn (zumindest für mich) total interessant gemacht. Wer ist der Kerl und was steckt hinter seiner harten Schale? Im Laufe der Geschichte lernt man ihn und seine Vergangenheit dann besser kennen. Die Thematik, die die Autorin damit aufgegriffen hat, war spannend und gleichzeitig auch so wichtig. Ich hätte gerne noch mehr über Scott und seine Geschichte erfahren. Jedoch ging die Thematik etwas unter, weshalb dieses Thema auch an Tragkraft für mich verloren hat.
Die Liebesgeschichte zwischen Hope und Scott war für mich gerade in der ersten Hälfte des Buches zu wenig präsent. Und auf einmal, so ganz plötzlich, spüren die beiden eine intensive und tiefe Verbindung zueinander. Dieser Schritt hin zu den intensiven Gefühlen hat sich mir nicht erschlossen. Sie waren auf einmal da.

Sarah Sprinz‘ Schreibstil ist wieder sehr locker, leicht und flüssig, sodass man der Geschichte problemlos folgen kann. Die ersten 40% begleitet man als Leser:in Hope in ihrem Alltag. Man lernt sie dadurch wirklich gut kennen. Allerdings hat sich dich Geschichte dadurch auch sehr gezogen. Anfangs habe ich daher kaum in die Geschichte hineingefunden und habe mich schwer damit getan, weiterzulesen. Spätestens dann aber ab der zweiten Buchhälfte steht endlich die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten im Mittelpunkt und wird so erzählt, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen.
Die Idee mit der Maske erinnerte mich sehr stark an CRO und Sido, was mir nicht ganz so gut gefallen hat. Das liegt aber an meinen persönlichen Vorlieben.

Mit „What if we trust“ gelingt Sarah Sprint ein gelungener Abschluss einer wirklich wunderbaren Buchreihe! Leider ist durch die Schwerpunktsetzung einiges an Potenzial verloren gegangen, dennoch konnte mich vor allem die zweite Hälfte des Buches packen und richtig gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 01.08.2021

Nicht überzeugend ...

Dear Enemy
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„Dear Enemy“ ist der erste Teil der Between Us-Reihe von Kristen Callihan. Das Buch beinhaltet eine abgeschlossene Enemys-to-Lovers Geschichte, was ich einfach unfassbar gerne lese. Deshalb habe ich mich ...

„Dear Enemy“ ist der erste Teil der Between Us-Reihe von Kristen Callihan. Das Buch beinhaltet eine abgeschlossene Enemys-to-Lovers Geschichte, was ich einfach unfassbar gerne lese. Deshalb habe ich mich sehr aufs Lesen gefreut.

Das Cover ist schlicht, aber dennoch wunderschön! Die Farben harmonieren wunderbar mit dem weißen Hintergrund.

Um was geht es? Delilah hasst Macon und Macon hasst Delilah – und das schon seit jungen Jahren. Jahre nach dem Ende ihrer Highschool-Zeit schneiden sich ihre Wege auf unerwartete Weise wieder. Delilah bietet Macon ihre Dienste als Köchin und persönliche Assistentin für ein Jahr an, um ihrer Schwester aus der Patsche zu helfen, die Macon ein wertvolles Erbstück geklaut hat. Wiederwillig lässt Macon sich auf das Angebt seiner Erzfeindin ein und ahnt noch nicht, welche Gefühle diese bald in ihm auslösen wird …

Delilah ist das klassische Mädchen von nebenan. Sie scheint auf den ersten Blick eher unscheinbar zu wirken, schafft es aber (vor allem durch ihr loses Mundwerk) trotzdem, die Menschen um sich herum in ihren Bann zu ziehen. Mir hat gut gefallen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und einen ausgeprägte Beschützerinstinkt ihrer Familie gegenüber hat.
Macon scheint das komplette Gegenteil von Delilah zu sein. Er hat es zum erfolgreichen Schauspieler geschafft und kann jeden mit seinem Charme und seinem attraktiven Äußeren um den Finger wickeln. Er war mir auf Anhieb sowas von unsympathisch. Im verlauf der Geschichte erfährt man aber mehr über ihn und seine Vergangenheit, weshalb es einem dann immer besser gelingt, sein Handeln und seine Gefühle zu verstehen.
Trotz ihrer gegenseitigen Abneigung zueinander, hat es Delilah und Macon schon immer irgendwie zueinander gezogen. Ich hatte mich sehr auf ein verbales Feuerwerk zwischen den beiden gefreut, was leider ausgeblieben ist. Die Liebesgeschichte zwischen ihnen entwickelt sich nur sehr langsam, was an sich nichts Schlechtes sein muss. Ich hatte hier allerdings das Gefühl, dass sich die Romanze im Kreis dreht und nicht wirklich vorwärts kommt.

Kristen Callihans Schreibstil ist sehr angenehm, entspannt und leicht! Die Geschichte an sich konnte mich nur wenig überzeugen. Mir fehlte es an Spannung und ich hatte das Gefühl, dass die Handlung sich durchgängig nur im Kreis dreht. Meines Erachtens nach passiert handlungstechnisch recht sehr wenig Auch emotional kam nicht wirklich etwas bei mir an.
Der Umgang mit Mobbing wurde mir in diesem Buch zu sehr verharmlost. Ich hätte mir gewünscht, dass dieses wichtige Thema sensibler und auch konsequenter zur Sprache gebracht wird.

Obwohl ich Enemies-to-Lovers-Geschichten wahnsinnig gerne mag, konnte mich „Dear Enemy“ von Kristen Callihan nicht überzeugen! Insgesamt passiert im Buch recht wenig, weshalb es an Spannung fehlte.

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Veröffentlicht am 03.06.2021

Konnte mein Herz im Sturm erobern!

Keeping Secrets
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„Keeping Secrets“ ist der erste Teil der Keeping-Reihe von Anna Savas. Das Buch ist in sich geschlossen, die Charaktere der Folgebände kommen jedoch schon vor.

Das Cover ist farblich wunderschön gestaltet! ...

„Keeping Secrets“ ist der erste Teil der Keeping-Reihe von Anna Savas. Das Buch ist in sich geschlossen, die Charaktere der Folgebände kommen jedoch schon vor.

Das Cover ist farblich wunderschön gestaltet! Die zarten Farbtöne sehen zwar schlicht, aber dennoch sehr stilvoll aus.

Um was geht es? Tessa ist mit ihren gerade mal 20 Jahren eine der gefeitesten Schauspielerinnen Hollywoods. Für einen Filmdreh muss sie notgedrungen zurück nach Faerfax, wo sie aufgewachsen ist. Mit ihrer Heimatstadt verbindet sie allerdings eines: ein dunkles Geheimnis, das niemals ans Licht kommen darf. Cole, der für die örtliche Studentenzeitung arbeitet und ein Porträt über sie erstellen soll, kommt ihr bei den Dreharbeiten nicht nur näher, sondern erkennt auch nach und nach, wer Tessa wirklich ist …

Tessa ist für mich ein sehr spannender Charakter. Sie gibt sich nach außen hin als selbstsichere Schauspielerin, die ihr Leben komplett im Griff hat. Doch eigentlich hat sie mit ihrer Vergangenheit und einem dunkeln Geheimnis, das sie wie ihren Augapfel hütet, schwer zu kämpfen. Sie hat wenig Vertrauen zu Leuten und neigt zu Panikattacken. Ihr Aufenthalt in Faerfax reist dabei alte Wunden auf und ist daher eine echte Herausforderung für Tessa. Ihre innere Zerrissenheit habe ich ihr komplett abgekauft.
Cole kommt zu Beginn als Mensch rüber, der sich an Vorurteilen festhält. Demnach hält er wenig von Tessa und dem Porträt, das er über sie schreiben soll. Im Verlauf der Geschichte merkt man dann aber, warum er solche Vorurteile hegt. Er hat es mit seiner Familie nicht einfach und muss seinen Platz im Leben erst noch finden.
Tessa und Cole brauchen recht lange, um sich aufeinander einzulassen, was mir gut gefallen hat, da ich den beiden ihre Gefühle und ihre innere Zerrissenheit so auch wirklich abgekauft habe.
Das Highlight war für mich Coles Clique, die sich in mein Herz geschlichen hat. Mir hat es so gut gefallen, wie die Freunde miteinander umgehen. Ich freue mich schon sehr auf das Wiedersehen in den Folgebänden.

Anna Savas Schreibstil war durchweg angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe das Lesen der Geschichte wahnsinnig genossen, kann gleichzeitig aber gar nicht so viel darüber sagen. Der Plot ist an sich überschaubar und sicherlich nichts neues. Dennoch habe ich mich in der Geschichte und in dem Ort Faerfax bei der wirklich großartigen Clique sehr wohl gefühlt. Das Buch kommt ohne große Spannungsmomente und aufgebauschte Dramen aus. Es handelt sich um eine ruhige Geschichte, die sich nach und nach ins Herz des Lesers schleicht.
Ich freue mich jetzt schon auf die beiden nächsten Bände, da mir die Clique um Tessa und Cole wahnsinnig ans Herz gewachsen ist.

Ein absolutes Wohlfühlbuch: „Keeping Secrets“ von Anna Savas konnte mein Herz im Sturm erobern!

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Absolute Leseempfehlung!

Dirty Headlines
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„Dirty Headlines“ ist ein Stand-Alone-Romane von L. J. Shen.

Das Cover ist vielleicht nicht mein liebstes von allen L. J. Shen-Büchern. Trotzdem passt es gut zur Geschichte. Und letztendlich kommt es ...

„Dirty Headlines“ ist ein Stand-Alone-Romane von L. J. Shen.

Das Cover ist vielleicht nicht mein liebstes von allen L. J. Shen-Büchern. Trotzdem passt es gut zur Geschichte. Und letztendlich kommt es ja auch immer auf den Inhalt an.

Um was geht es? Nachdem Judith ihren Freund nach langjähriger Beziehung mit seiner Chefin in flagranti erwischt, lässt sie sich kurzentschlossen auf einen heißen One-Night-Stand mit einem vermeintlichen Franzosen ein. Was sie nicht weiß, ist, dass es sich bei dem Kerl um keinen anderen als Celian Laurent handelt, ein steinreicher und erfolgreicher New Yorker Geschäftsmann. Erschwerend kommt hinzu, dass er ihr zukünftiger Chef ist. Die Probleme sind also vorprogrammiert …

Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, besitzen Tiefe und sind facettenreich.
Judith, die sich lieber Jude nennen lässt, ist eine selbstbewusste und taffe junge Frau, die weiß, was sie kann und was sie möchte. Sie ist alles in allem supersympathisch. Jude hat einfach ein riesengroßes Herz, in dem vor allen ihr kranken Vater, um den sie sich großartig kümmert, einen großen Platz hat.
Celian ist ein kaltherziger, emotionsloser und autoritärer Geschäftsmann, der niemanden an sich heranlässt. Im Laufe der Geschichte kann man gelegentlich hinter seine Fassade blicken und findet dort einen gebrochenen, aber liebenswerten Kerl vor. Er hatte Momente, in denen er mein herz zum Schmelzen gebracht hat. Zudem mochte ich Celians trockenen Humor einfach unglaublich gerne.
Die Chemie zwischen den beiden ist explosiv – wie man es von der Autorin kennt. Dadurch hat sich zwischen Jude und Celian eine ganz besondere Dynamik entwickelt, die durch die zahlreichen wortgewandten Dialoge, bei denen zwischen ihnen die Fetzen geflogen sind, noch intensiver wurde. Die erotischen Szenen zwischen ihnen waren heiß und authentisch, aber keineswegs vulgär geschrieben.

L. J. Shens Schreibstil ist unfassbar locker, aber auch sehr gefühlvoll und manchmal auch etwas derb. Es passte aber immer perfekt zu den entsprechenden Situationen. Die Autorin hat es geschafft, dass ich zu beiden Protagonisten eine enge emotionale Bindung aufgebaut habe und mir beide ans Herz gewachsen sind. Ich habe während des Lesens so sehr mitgefiebert, was dazu geführt hat, dass ich das Buch nur schwer aus den Händen legen konnte.
Auch wenn die Geschichte an sich nichts neues bietet, hat mir die Umsetzung unwahrscheinlich gut gefallen! Der Plot war gut durchdacht und es gab doch die ein oder andere Wendung, die mich überrascht hat.

Absolute Leseempfehlung: „Dirty Headlines“ von L. J. Shen ist ein großartiger und extrem kurzweiliger Enemies-to-Lovers-Roman, den man nicht mehr aus den Händen legen kann! Ich habe dieses Buch geliebt!

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Ein lockeres Buch für zwischendurch

The Story of a Love Song
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Sowohl Penelope Ward als auch Vi Keeland zählen zu den Autorinnen, deren Bücher ich wirklich immer sehr gerne lese. Dass sich die beiden Autorinnen ab und an zu einem Duo zusammenschließen, halte ich für ...

Sowohl Penelope Ward als auch Vi Keeland zählen zu den Autorinnen, deren Bücher ich wirklich immer sehr gerne lese. Dass sich die beiden Autorinnen ab und an zu einem Duo zusammenschließen, halte ich für einen absoluten Gewinn. Nachdem mich „Park Avenue Player“ von den beiden so begeistert hatte, war ich schon sehr gespannt auf „The story of a love song“.

Das Cover ist nichts meins, was aber auch daran liegt, dass es mir nur sehr selten gefällt, wenn eine Person auf einem Buchcover abgebildet ist. Dennoch wirkt es stimmig und passt vor allem super zum Buchtitel und zur Geschichte.

Um was geht es? Luca und Griffin sind seit Kindertagen Brieffreunde. Doch irgendwann bricht der Kontakt ab, sodass acht Jahre lang Funkstille herrscht. Als Luca nach dem Tod ihres Vaters einen Brief von Luca findet, auf den sie nicht geantwortet hat, nimmt sie wieder Kontakt mit ihm auf – und Griffin antwortet. Die beiden lassen ihre intensive Bindung zueinander wieder aufleben und verlieben sich ineinander. Was Luca nicht weiß, ist, dass Griffin mittlerweile ein gefeierter Rockstar geworden ist …

Nach einem traumatischen Erlebnis hat sich Lucas Leben von Grund auf verändert. Die skurrile Beziehung zwischen ihr und ihrem Therapeuten hat mir sehr gefallen. Allgemein war der Doc eine Bereicherung. Lucas Ängste waren gut dargestellt und nachvollziehbar.
Griffin hat immer einen frechen Kommentar auf den Lippen, womit er Luca schnell aus der Reserve lockt. Er ist hilfsbereit, herzlich und liebevoll und scheint, trotz seines Ruhms auf dem Teppich geblieben zu sein. Im Laufe der Geschichte wird er so romantisch, dass es teilweise schon an Kitsch grenzt. Das mag zwar ganz süß sein, allerdings wirkte es für mich größtenteils doch sehr übertrieben und aufgesetzt.
Der Briefwechsel zwischen den Protagonisten ist kurzweilig und sehr unterhaltsam. Allerdings kam mir der schnelle Austausch über intime Themen in den Briefen sehr unrealistisch vor. Da ging es nach achte Jahren Funkstille ordentlich zur Sache. Natürlich kannten sich die Protagonisten schon lange. Aber die plötzliche Verliebtheit nach nur wenigen Briefen hat mich erstaunt und leider auch genervt, weil ich das doch eher für sehr unrealistisch halte. Daher kam die Liebesgeschichte auch nicht bei mir an; ich habe sie nicht gefühlt.

Der Schreibstil des Autorinnen-Duos hat mir wieder richtig gut gefallen! Ich wurde direkt vom ersten Kapitel an abgeholt und habe das Buch dann auch relativ schnell gelesen.
Anfangs hat mir die Geschichte richtig gut gefallen und voll und ganz in ihren Bann gezogen. Gerade der Briefwechsel zwischen den Protagonisten hat mir gut gefallen (bis es dann zu schnell in die sexuelle Richtung abgedriftet ist). Nichtsdestotrotz war die Geschichte sehr unterhaltsam und kurzweilig zu lesen. Ja, es wurde sehr schnell kitschig, trotzdem habe ich das Buch wirklich gerne gelesen.

„The story of a love song“ von Vi Keeland und Penelope Ward ist ein lockeres Buch für zwischendurch! Insgesamt fehlte es leider an Tiefe und echten Emotionen.

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