Gutes Buch, welches mich aber nicht mitgerissen hat.
Der letzte erste KussHierum geht es:
Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ...
Hierum geht es:
Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wieviel für sie auf dem Spiel steht.
Die Charaktere:
Luke und Elle sind beides charakterlich tolle Hauptfiguren. Beide haben, was Ihre Familien angeht, gespaltene Gefühle und teils schreckliche Erinnerungen.
Elle ist selbstbewusst und äußerlich erscheint Sie taff, im Inneren stößt man aber immer mal wieder auf Unsicherheiten. Trotzdem scheint Sie eher ein optimistischer Mensch zu sein.
Luke scheint auf den ersten Block ein sportlicher Sunnyboy zu sein, der gerne mit seinen Reizen spielt. Doch auch bei ihm gibt es Seiten, die nur wenige Leute kennen und noch weniger wirklich verstehen.
Die Charakter an sich fand ich wirklich gut gestaltet und damit meine ich nicht nur die Hauptfiguren, sondern auch die Nebencharakter.
Die Handlung:
Grundsätzlich liebe ich eigentlich Geschichten, aus denen Freundschaft Liebe wird. Ich habe immer das Gefühl, das ich die Personen bei solchen Geschichten noch näher kennenlerne.
Die Grundidee, das die beiden aus schwierigen Familienverhältnissen kommen, finde ich gut gemacht. Mir hat es allerdings viel zu lange gedauert, bis bei Elle und Luke wirklich etwas passiert ist. Es hat sich für mich ein bisschen gezogen.
Die einzelnen Annäherungen waren toll, aber irgendwie hat es mich nicht wirklich mitgerissen.
Leider muss ich hier ein Sternchen abziehen.
Das Cover:
Das Cover finde ich gut gemacht und es passt auf jeden Fall zum Inhalt. Der Titel hebt sich durch den violetten Kreis gut vom anderen ab und steht im Vordergrund. Der Klappentext ist gut, aber nichts Besonderes. Habe ich in der Form schon öfters gelesen.
Meine Bewertung:
Ich vergebe für das Buch 4 Sterne.
Abzugspunkte gibt es von mir, wie bereits erwähnt, weil die Geschichte sich für mich gezogen hat und weil ich den Klappentext sehr allgemein fand. Trotzdem finde ich, ist es ein gutes Buch, was mich aber leider nicht ganz mitgenommen hat.