Fiona und Ethan haben so eine schöne aber auch traurige Geschichte. Ich bewundere die beiden, wie sie sich gemeinsam ihren Problemen stellen. Sie öffnen sich dem jeweils anderen und entwickeln sich gemeinsam weiter. Fionas freche und offene Art hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht. Ethan hat mich schwärmen lassen, durch seine liebevolle Art und mit wie schönen Worten er sich Fiona geöffnet hat. Er ist dieser Beschützertyp aber auf eine angenehme weise, denn er weiß wann es richtig ist die Person mit ihren eigenen Dämonen fertig werden zu lassen, auch wenn ihm selbst das Herz dabei zerbricht. Sie sind beide nicht perfekt und müssen noch viel lernen, aber die beiden Wachsen miteinander und das macht unglaublich spaß sie bei ihrem Weg mitzuverfolgen. Gerade die Entwicklung von Fiona merkt man sehr deutlich im Verlauf des Romans und macht mich selbst irgendwie stolz, wie sie schließlich zu sich selbst findet.

Ich bin auch immer wieder fasziniert wie gut die anderen in die Leben von Fiona und Ethan eingebaut werden. Anna, Drew, Gray und Ivy waren auch hier wieder ein wichtiger Teil in der Geschichte von Fiona und Ethan und auch deren weiterer Verlauf wird deutlich, wodurch man sich den Figuren der gesamten Reihe umso mehr verbunden fühlt. Sie sind wie eine große Familie und man selbst, als Leser, hat das große Glück daran teilhaben zu dürfen.

Meine Lieblingszitate:

Es ist egal, dass ich ein altes T-Shirt und eine Yogahose trage und mich noch gar nicht geschminkt habe. Als er mich ansieht, fühle ich mich schön.

Vor meinen Gedanken kann ich nicht davonlaufen. Genauso wenig wie vor dem Schmerz.

[…] du sollst dein Leben niemals darauf ausrichten, jemand anderen glücklich zu machen.

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Diese Buchreihe hat von Anfang an Mein Herz gestohlen und jedes mal höher schlagen lassen, wenn ein neuer Teil erschienen ist. Noch nie hat es mich so emotional an eine Geschichte gefesselt, wie die um die Hunter und Huntresses dieser wundervollen Buchreihe. Midnight Chronicles ist und bleibt einer meiner größten Lesehighlights.

Harper und Jules hatten bereits im zweiten Band mein Interesse geweckt. Nach dem was mit Jules passiert war, konnte ich es kaum noch abwarten den letzten Teil in den Händen zu halten und zu erfahren, wie es nun mit den beiden weitergeht. Ich war von Beginn an verliebt, sowohl in Harper als auch in Jules. Jules hat diese wunderschöne Art die von innen heraus strahlt und es dadurch komplett egal wird Was er ist und nur noch zählt Wer er ist. Und dann ist da noch Harper, die so viel Schmerz und Trauer in sich trägt, getrieben von Rache handelt und dann springt sie über ihren Schatten für Jules und ihren Zwillingsbruder Holden. Auch deren Geschwisterliebe hat mich immer wieder stark ergriffen. Es war schön Harper auf ihrem Weg zu begleiten und ihre Entwicklung mitzuverfolgen. Was mir außerdem mächtig unter die Haut gegangen war, waren die Rückblicke die mich jedes mal emotional abgeholt haben. Es fiel mir unfassbar schwer das Buch aus der Hand zu legen. Harper und Jules Geschichte hat mich so gefesselt, dass ich nicht aufhören konnte weiterzulesen.

Durch die vorherigen Bücher, war es umso einfacher in die Welt der Hunter und Huntresses abzutauchen und mich darin zu verlieren. So viele Orte die mir bereits bekannt waren und bei denen ich mich wie zuhause fühlte. Die Gedanken an Momente aus den vorherigen Büchern, fühlten sich an wie Erinnerungen, als wäre ich selbst ein Teil davon. Die Hunter & Huntresses und ihre Quartiere musste man einfach in sein Herz schließen und umso mehr tut nun der Abschied weh. Mein Herz blutet, weil ich nicht will das es aufhört, es mich emotional getroffen hat und es ein so unfassbar schönes Ende genommen hat. Die Buchreihe Midnight Chronicles ist vielleicht beendet, aber alle Figuren und Orte werden ein Platz in meinem Herzen tragen.

In Midnight Chronicles Nachtschwur fanden Roxy, Shaw, Cain, Warden, Ella, Wayne, Harden und Jules das Finale, das sie verdient haben. Es war herzzerreißend, aufregend, spannend und kaum auszuhalten, aber am Ende war es ein mehr als gelungnes und episches Finale, was nicht hätte besser sein können.

Laura Kneidl und Bianca Iosivoni zählen zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen und mit Midnight Chronicles übertrafen sie alles was ich seither gelesen habe. Alleine durch ihren Schreibstil haben sie eine wunderschöne Welt und unglaublich tolle Charaktere geschaffen. Die Reihe hat mich so sehr gefesselt, das sie mich so schnell auch nicht wieder loslassen wird. Ich werde die Hunter und Huntresses vermissen!

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Anders als bei der Geschichte von Anna und Drew, war ich von Beginn an gefesselt von der Geschichte von Ivy und Gray. Die Art wie die beiden mit einander Textnachrichten austauschten, brachte mich zum schmunzeln und träumen, auch einen Menschen zu finden, mit dem ich das haben konnte, was diese beiden hatten. Ihre Freundschaft und die daraus entstehende Liebe ist was ganz Besonderes und hat mich emotional sehr mitgenommen, wodurch ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Es war so unglaublich schön die Entwicklung zwischen den beiden mitzuerleben und zu sehen wie stark ihre Verbundenheit war.

Ich war total begeistert von Grays Art die Probleme anzusprechen und nicht wie Ivy davor wegzulaufen, wie ich es ebenfalls tun würde. Gray tat in den schwierigsten Momenten genau das Richtige und natürlich war er nicht perfekt, aber das machte ihn so sympathisch und liebenswert. Auch Ivy’s Art und ihre Stärke faszinierte mich. Sie stand für sich selbst ein und musste schwere Schläge einstecken, aber auch diese meisterte sie. Zum Ende hin steigerten sich die Schicksalsschläge der beiden und das ein oder andere rührte mich auch zu Tränen.

Was mir bei Annas und Drews Geschichte gefehlt hat, kam bei Ivy und Gray in geballter Form zurück. Es fiel mir so leicht in ihre Geschichte einzutauchen und immer mehr werde ich auch mit den anderen Figuren warm. Drew und Grays Teamkollegen wachsen mir immer mehr ans Herz und ich kann es jetzt kaum erwarten weiter zu lesen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band!

Lieblingszitate:

Wenn man etwas als selbstverständlich betrachtet, kann man es verlieren, bevor man überhaupt merkt, was man daran hatte.

Ich kenne dieses Gefühl von mir selbst. Das Bedürfnis, jemanden zu finden, der versteht, wie leer sich das Leben anfühlen kann. So als wäre man der einzige Mensch im ganzen Universum.

Liebe. Das ist dieses stürmische Gefühl, das durch mich hindurchrauscht und mein Herz schneller schlagen lässt.

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Kristen Callahan hat diese Gabe mit ihren Worten einen ganz tief unter der Haut zu treffen. Ich liebe ihren Schreibstil, ihre Art Gefühle zu beschreiben, wie nur sie es kann. Das war der Hauptsächliche Grund, warum dieses Buch doch noch zum Erfolg wurde.

Zu Beginn wurde ich nicht ganz warm mit der Story. Es gefiel mir nicht, das die Protagonisten so lange gebraucht haben, um von dem wunden Punkt weg zu kommen und sich gemeinsam weiter zu entwickeln. Dadurch hat sich die Story so lang gezogen und man hatte nicht dieses Bedürfnis unbedingt weiter lesen zu wollen, was ich sehr schade fand. Es war am Anfang schon eine kleine Enttäuschung für mich, weil ich von Kristen Callahan mehr erwartet hatte. Aber nach und nach wurde ich auch mit Anna Jones und Drew Baylor warm. Die Charaktere an sich waren stark und liebenswert von Anfang an, aber ihre Geschichte hätte etwas mehr gebraucht, als das was sie im Endeffekt bekommen haben. Ich habe aber viel von Annas Gedanken und Gefühlen teilen können und somit hat es mich schon emotional ergriffen und zum Nachdenken angeregt.

Anna Jones teilt wie ich die Angst, nicht gut genug zu sein. Zwar war ihre Situation eine andere als meine eigene, aber dennoch konnte ich mich in ihren Gedanken wiederfinden. Ich konnte ihre Gefühle nachvollziehen, wodurch ich mich ihr auf eine gewisse Weise verbunden gefühlt habe.
Drew Baylor dagegen hat mich fasziniert mit seiner offenen und ehrlichen Art. Er versteckt sich nicht und ihm ist es egal was andere von ihm denken. Das zeigt so viel Stärke! Außerdem durfte ich von Drew lernen, worum es wirklich beim Gewinnen geht. Es geht darum, wer am stärksten davon überzeugt ist, es schaffen zu können. Angst Zweifel, Bedenken, die machen dich alle. Und diese Sichtweise kann man auf so vieles beziehen und hat mir selbst auch schon weitergeholfen.

Ein paar weitere meiner Lieblingszitate aus Game On - Mein Herz will dich :

Wenn du es erzwingst, verlierst du. Geduld und Beharrlichkeit bringen einen im Leben ans Ziel. Nimm dir Zeit, überleg dir eine Lösung, und wenn dir keine einfällt, zieh dich zurück, überdenk es, und versuch es noch mal.

Ich habe mich selbst dazu gemacht, indem ich das, was die anderen in mir gesehen haben, glaubte, indem ich mitgespielt und mich versteckt habe, als wäre ich nicht gut genug.

Du leuchtest so hell. Und ich finde das wunderschön, aber ich wusste nicht, wie ich in deinem Licht leben soll.

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Cain und Warden haben Mein Herz zum schmelzen gebracht

Die Geschichte von Cain und Warden war einfach perfekt. Ich liebe beide Charaktere und ihre gemeinsame Vorgeschichte und das sie am Ende wieder zueinander gefunden haben, geht mir immer noch unter die Haut. Ich habe die ganze Zeit mit den beiden mitgefiebert, habe mir gewünscht das sie sich wieder nahestehen werden und das sie ein Happy End bekommen. Die Geschichte hat mich so sehr gefesselt, dass ich das Buch an nur einem Tag durchgelesen habe, weil ich es einfach nicht weglegen konnte. Nach jedem Kapitel wollte ich mehr erfahren und gerade das Ende war so unglaublich spannend, aber auch super traurig! Ich musste am Ende sogar weinen und auch an ein paar anderen Stellen im Buch kamen mir die Tränen. Ständig habe ich mit den Charakteren mitgefühlt und es war ein absolutes Gefühlschaos. An einigen Stellen ist mein Herz zerbrochen und es gab mehrere Momente, welche mich sehr überrascht haben, da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe.
Das Quartier in Edinburgh habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen und auch die neuen und alten Charaktere. Es war schön hin und wieder auch was von Roxy und Shaw zu lesen. Ich bin wirklich gespannt wie es mit den beiden im dritten Band weitergehen wird.

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