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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2019

Überraschend tiefgründig, sehr humorvoll und romantisch

Die Zeit der Weihnachtsschwestern
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Inhalt:

Einmal mehr erwacht unsere Protagonistin Suzanne schweissgebadet aus einem Alptraum. Die mütterliche, fürsorgliche und vor allem äusserst kreative Protagonistin des vorliegenden Buches hat eine ...

Inhalt:

Einmal mehr erwacht unsere Protagonistin Suzanne schweissgebadet aus einem Alptraum. Die mütterliche, fürsorgliche und vor allem äusserst kreative Protagonistin des vorliegenden Buches hat eine schwere Bürde zu tragen, die sie auch Jahre später noch bis in ihre Träume verfolgt. Gemeinsam mit ihrem Mann Stewart hat sie es zwar geschafft, den drei Schwestern Posy, Hannah und Beth ein Zuhause voller Liebe zu schaffen, aber die drei jungen Frauen gehen alle ganz unterschiedlich mit der Katastrophe um, die damals ihr Leben und ihre Familie in den Grundfesten erschüttert hat. So erstaunt es nicht, dass gerade die Weihnachtszeit eine Zeit voller trauriger Erinnerungen, unausgesprochener Erwartungen und gesagten oder gedachten Vorwürfen ist. Können die einzelnen Familienmitglieder endlich aufeinander zugehen und sich ihrer Vergangenheit stellen?


Meine Meinung:

Sarah Morgan kenne ich bereits von der Snow Crystal-Reihe (wenn ich auch davon lediglich die Winterbände gelesen habe) und vom Buch "Für immer und einen Weihnachtsmorgen, das ebenfalls der Abschloss einer Reihe ist.

Von "Die Zeit der Weihnachtsschwestern" habe ich deshalb eine eher leichte, romantische Komödie mit ein wenig Tiefgang und vor allem dem einen oder anderen ganz grossen Liebesgeständnis erwartet. Dem war zwar schon so, wenn auch Sarah Morgan sich hier ein Thema ausgewählt hat, das niemanden kalt lässt, eine Tragödie, welche das Leben einer ganzen Familie von einer Minute auf die andere nicht nur auf den Kopf gestellt, sondern auch kurzfristig komplett aus der Bahn geworfen, ewnn nicht sogar ein wenig zerstört hat. Es scheint, als wäre Sarah Morgans Stil erwachsener geworden. Gerade was den Tiefgang anbelangt, liest sich ihr Buch nämlich nicht nur leicht und flüssig, sondern es berührt und fesselt mit seiner dramatischen Geschichte. Aber natürlich kommt auch die Romantik nicht zu kurz, wenn auch Morgan hier einige wesentlich realistischere Beziehungsentwürfe gelungen sind, wie in den Büchern, die ich bisher von ihr gelesen habe. Mir hat dieses Buch deshalb ausserordentlich gut gefallen. Es hat mich begeistert, positiv überrascht, berührt und zum Lachen und Weinen gebracht.


Schreibstil:

Diese grosse Palette an Gefühlen gelingt Morgan sicherlich durch ihren einzigartigen Schreibstil, mit dem sie es nicht nur schafft, die wunderschön festlich dekorierten Räume im Hause McBride, sondern auch die einzigartigen Gerüche in der Luft, die eisigen Temperaturen und vor allem auch das Innenleben der Figuren äusserst detailliert und authentisch zu beschreiben. Das ist ihr im Buch "Die Zeit der Weihnachtsschwestern" sehr gut gelungen und zudem liest sich das Buch immer noch sehr flüssig und vor allem auch total humorvoll, auch wenn die einzelnen Themen deutlich genauer vertieft und eingebunden werden, was das Buch zu einer romantischen und sehr authentischen Komödie macht.


Meine Empfehlung:

Von mir gibt es für dieses berührende Buch, das dennoch ganz viel Weihnachtsstimmung aufkommen lässt und das eigentlich nach einer Fortsetzung schreit, weil ich unbedingt erfahren möchte, wie es mit den Weihnahtsschwestern weitergeht, eine sehr herzliche Leseempfehlung für ein paar entspannte Lesestunden bei kaltem Winterwetter.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Humorvoller und fesselnder Auftakt einer Jugendbuchreihe

Selection
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Inhalt:
America ist eine fünf und stammt damit aus der Künstler- und Musikerkaste, welche im Staat Illeá eine sehr niedrige Bedeutung hat. Das verdiente Geld reicht nicht für grossen Luxus und von den ...

Inhalt:
America ist eine fünf und stammt damit aus der Künstler- und Musikerkaste, welche im Staat Illeá eine sehr niedrige Bedeutung hat. Das verdiente Geld reicht nicht für grossen Luxus und von den Mahlzeiten bleibt nie etwas übrig, weil die Mittel zu knapp sind. Doch America hat Aspen. Aspen stammt aus der Kaste sechs und somit ist ihre Beziehung zum Scheitern verdammt, wenn er nicht genug Geld zusammen bringen und sie heiraten kann. Doch seine Familie hungert noch viel mehr und arbeitet als Bedienstete von höheren Kasten. Diese Liebe muss also streng geheim gehalten werden.
Eines Tages kriegt Amercia die Einladung zum Casting aller Mädchen des Staates Illeá welche sechzehn Jahre alt oder älter sind. Aus diesen vielen Mädchen werden 35 Schönheiten ausgewählt, welche um die Gunst des Prinzes von Illeá buhlen müssen und dürfen und so die Möglichkeit haben, in eine höhere Kaste aufzusteigen, viel Geld zu verdienen oder sogar Prinzessin zu werden. Amercia weigert sich, wird aber von Aspen und ihrer Familie überredet, die Chance zu ergreifen. Sie meldet sich an und wird tatsächlich ausgewählt. Doch sie will diesen Prinzen gar nicht, sie will Aspen und sie will gar nicht gegen andere Mädchen um einen Prinzen kämpfen. So bietet sie dem Prinzen einen Deal an: er lässt sie bleiben, bis ihre Familie genügend Geld für ein besseres Leben erhalten hat und dafür hilft sie ihm, aus den vielen Mädchen auszuwählen. Doch sie hat die Rechnung ohne ihre Gefühle und ohne Aspen gemacht, welcher plötzlich im Palast auftaucht.

Meine Meinung:
Ich würde mich als emanzipierte junge Frau bezeichnen und deshalb ist mir so ein Auswählverfahren, welches mich stark an „Der Bachelor“ und ähnliche Formate erinnert ziemlich zuwider. Ich war jedoch froh, dass es Amercia genau so ging. Sie beginnt sich aber nach und nach an die Situation und ihre neuen Möglichkeiten zu gewöhnen und verstrickt sich immer mehr in eine komplizierte Freundschaftsbeziehung mit dem Prinzen Maxon. Dies verstehe ich sehr gut. Ausserdem ist sie in einer Situation, in der sie diese Möglichkeit als einzigen Ausweg für ihre Familie sieht. Ich finde es jedoch sehr schade, wie die Beziehung zwischen Aspen und Amercia sich vor ihrer Abreise verändert hat und es ist somit auch verständlich, dass es ihr nun leichter fällt, sich auf den Prinzen einzulassen. Dieser verhält sich meiner Meinung nach teilweise sehr kindlich, und dann trotzdem wieder sehr erwachsen und reif, was eigentlich gut zu seinem Alter, nicht aber unbedingt zu seiner Position als Prinz von Illeá passt. Eigentlich habe ich anfangs nur weiter gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte endet. Aber dann hat mich der Schreibstil so gefesselt, dass ich einfach weiter gelesen habe und innerhalb von kürzester Zeit war das Buch dann auch schon beendet. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, auch wenn ich mich mit gewissen Strukturen des Buches (kindlicher Prinz, überhaupt nicht emanzipierte junge Frauen, welche um einen Mann buhlen) überhaupt nicht anfreunden kann.

Fazit:
Ein unterhaltsames, spannendes und faszinierendes Jugendbuch, welches hungrig auf die weiteren Teile macht und über einen sehr fesselnden Schreibstil verfügt.

Veröffentlicht am 01.11.2019

Nicht nur als Geschenk, sondern auch im eigenen Regal ein wahrer Schatz

Tiere und Töne
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Inhalt:

Was gibt es - für mich als Musikerin so oder so - Schöneres, als wenn sich eine Autorin die Zeit nimmt, sich sehr konkret mit Musik - in diesem Falle Händels Arien - auseinanderzusetzen und sich ...

Inhalt:

Was gibt es - für mich als Musikerin so oder so - Schöneres, als wenn sich eine Autorin die Zeit nimmt, sich sehr konkret mit Musik - in diesem Falle Händels Arien - auseinanderzusetzen und sich mit einem humorvollen Blick und zugleich solide recherchiertem Hintergrund auf die darin beschriebenen Tiercharaktere zu konzentrieren? Donna Leon ist dies meisterhaft gelungen und die wundervollen Illustrationen von Michael Sowa tragen viel zum Charme dieses Buches bei.


Meine Meinung:

Von der Aufmachung her ist dieses Buch genau so gelungen, wie inhaltlich. Jedes Kapitel bezieht sich auf ein einzelnes Tier, auf der Folgeseite wird eine liebevolle Illustration abgebildet und dann folgt der sich auf das Tier beziehende Text aus der Arie in der Originalsprache und in der Übersetzung. Als nächstes geht Leon auf Texte aus dieser Zeit (wir befinden uns bei Händel im 17./18. Jahrhundert) ein. Dies wären dann vor allem die mittelalterlichen Bestiarien Philippe de Thaons, Guillaume le Clercs und Gervaise de Fontenays, in denen teilweise amüsante, schauerliche, mystische und sehr konstruierte, aber manchmal auch überraschend genaue Beschreibungen des Aussehens und der Charaktereigenschaften der vorgestellten Tiere festgehalten sind. Dabei wird mit Humor, Feingefühl und vor allem viel Sachverstand erklärt und zusammengestellt, was damals zu den jeweiligen Tieren passte und wie diese Andeutungen und musikalischen Bilder in den Arien damals und heute zu verstehen sind, was nicht nur viel Lesevergnügen bereitet, sondern vor allem auch äusserst lehrreich ist.


Meine Empfehlung:

Dieses Buch ist nicht nur ein wundervolles Geschenk, es macht sich auch gut im eigenen Bücherregal und kommt mit einer CD mit Tonbeispielen daher, ist also nicht nur etwas fürs Auge und für entspannte Lesestunden, sondern auch fürs Ohr. Von mir gibt es deshalb eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.10.2019

Spannend und sehr ehrlich

Der große Trip
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Inhalt:
Es scheint, als hätte die junge und attraktive Cheryl alles verloren, als würde sie vor einem grossen Nichts stehen. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren und viel zu jung an Krebs gestorben, ihre ...

Inhalt:
Es scheint, als hätte die junge und attraktive Cheryl alles verloren, als würde sie vor einem grossen Nichts stehen. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren und viel zu jung an Krebs gestorben, ihre Geschwister entfernen sich immer mehr von ihr, obwohl Cheryl sie eigentlich über alles liebt, ihre Ehe ist zerbrochen und sich selber kann sie auch nicht mehr in die Augen schauen. Doch etwas Grosses und Mächtiges ist ihr geblieben: eine gewisse Verrücktheit, eine Willenskraft, viel Mut und ein grosser Traum, alles in allem also ein sehr starker Selbsterhaltungstrieb. Als sie nämlich einen Wanderführer über den Pacific Crest Trail in einem Laden findet, weiss sie, dass sie diesen Trail unbedingt gehen, ihre persönlichen Probleme hinter sich lassen und ganz am Ende des Weges die Brücke der Götter erreichen will und muss. Sie sieht keinen anderen Weg mehr, gibt ihr ganzes Leben auf, bringt die Scheidung über die Bühne, packt ihren Rucksack und marschiert los. Was sie erlebt, liest sich, wie eine Mischung aus Märchen und Abenteuerroman und die lange Reise über Berge und durch Täler soll auch eine Reise zu sich selber werden. Denn während sie wandert, hat sie genug Zeit, über ihr Leben und ihre Sorgen nachzudenken und so erfährt der Leser nach und nach von ihrer Kindheit in einer Holzhütte, ihrer immer liebenden und liebevollen Mutter, kleinen und grösseren Sorgen und ihrer grosser Liebe zu Paul. Dieses im Kailash Verlag erschienene autobiografische Buch zeigt auf, was im Leben wirklich wichtig ist: Vertrauen und Stärke für sich und andere und eine grosse Portion Mut, Liebe und Freundschaft. Es lässt sich hier bestellen.

Meine Meinung:
Als Kind habe ich einige Abenteuerromane gelesen und war immer fasziniert von den Erlebnissen grosser Entdecker und ihren sagenhaften Begegnungen und den Naturbeschreibungen. Ich hätte aber nie und nimmer gedacht, dass dieses Buch mich so sehr faszinieren und für sich einnehmen würde. Die Autorin schreibt so ehrlich, humorvoll und auch selbstkritisch, dass man sie einfach mögen muss. Für den Leser wird die ganze Trail-Route und auch die Änderungen, welche Cheryl aufgrund der Schneemassen in der Sierra Nevada vornehmen muss, sind verständlich beschrieben. Weil immer ein Tag nach dem anderen geschildert wird und die regelmässigen Rückblenden zu ihren jeweiligen Gedanken auf dem Trail passen, verliert man den roten Faden nicht und wird immer bestens unterhalten.
Ich habe mitgefiebert und mitgelitten und nur die Tatsache, dass Cheryl überlebt hat (sonst gäbe es dieses wunderbare Buch ja nicht), hat mich zuversichtlich bleiben lassen. Die Gafahren auf dem Trail sind nämlich nicht zu unterschätzen, viel Glück, hilfsbereite Menschen und ein erträgliches Wetter oder passende Alternativen sind die Faktoren, von denen eine erfolgreiche Absolvierung dieser langen Wanderung abhängen.

Fazit:
Cheryl Strayed ist ein ehrlicher, mitreissender und sehr unterhaltsamer Bericht gelungen. Ihre Schmerzen an den Füssen, die Hitze und die Kälte konnte ich förmlich spüren und über jede ihrer Begegnungen und Erkenntnissen habe ich mich gefreut, als hätte ich sie selber gemacht. Dieses Buch empfehle ich wärmstens weiter und werde es wohl in einiger Zeit ein zweites Mal lesen.

Veröffentlicht am 28.10.2019

Ein gelungener und spannender Reihenauftakt

Der Duft der weiten Welt
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Inhalt:
Mina ist - nicht wie gefühlt alle anderen junge Frauen in ihrem Alter - nicht auf der Suche nach einem Ehemann und nicht interessiert an Handarbeiten und der Haushaltsführung. Viel lieber begleitet ...

Inhalt:
Mina ist - nicht wie gefühlt alle anderen junge Frauen in ihrem Alter - nicht auf der Suche nach einem Ehemann und nicht interessiert an Handarbeiten und der Haushaltsführung. Viel lieber begleitet sie ihren Vater in sein Kaffeekontor und lernt dort die Grundlagen der Geschäftsführung, hilft bei der Auswahl der Bohnen und erlebt, wie man mit Angestellten umgeht. Nur leider lebt sie in einer Zeit, in der Frauen nicht befugt sind, ganze Firmen zu führen und in die Handelkammern werden sie gar nicht erst eingelassen. Mina ist aber stur, macht sich für sich selber stark und holt sich die Unterstützung ihres Jugendfreundes Edo und dessen Ziehbruder Heiko. Vor allem Heiko, ein einfacher aber herzensguter Arbeiter, ist dafür, dass die Wirtschaft sich grundlegend zu verändern hat und dies bezieht sich nicht nur auf Männer und Frauen, sondern auch auf Arbeitnehmer und Dienstherren. Mit seinen fortschrittlichen Ansichten hilft er Mina beim Pläneschmieden.
Sogar Minas Vater ist nach und nach immer überzeugter, in ihr eine würdige Erbin gefunden zu haben, schliesslich hat er schon längst erkannt, dass sie "Kaffee im Blut" hat. Aber das Leben macht ihnen allen einen Strich durch die Rechnung und plötzlich ist es an Mina, ganz schnell eine Entscheidung zu fällen.

Meine Meinung:
Ich wollte unbedingt wieder einmal einen historischen Roman lesen und nicht enttäuscht werden und dies ist dem Buch "Der Duft der weiten Welt" gelungen. Aber dieser Reihenauftakt mit der mutigen und liebenswürdigen Protagonistin Mina und ihrem strengen aber in sie vernarrten Vater, der kleinen Schwester Agnes und all den anderen Nebenfiguren, die so liebevoll beschrieben und mit ganz einzigartigen Charaktereigenschaften versehen werden, ist noch viel mehr. Nämlich eine grandiose Kombination aus Familiendrama, intelligenter Unterhaltung und Gesellschaftskritik. Natürlich darf ganz viel fundiert recherchierte Geschichte auch nicht fehlen und eine Prise Romantik und Tragik gehören auch noch dazu. Vor allem aber wird die Stadt Hamburg mit der schönen Speicherstadt sehr realistisch beschrieben und "Der Duft der weiten Welt" hat mich deshalb auch ein wenig in einen kleinen Mini-Urlaub entführt.
Ohne zu spoilern möchte ich ausserdem erwähnen, dass dieser erste Band der Trilogie nicht nur aufgrund aller breits genannter Gründe ein wirklich sehr gelungener Auftakt ist, sondern weil er ausserdem ganz viele Fragen und lose Enden aufwirft, aber auch einige Rätsel aufdeckt und trotzdem genug Potenzial für (mindestens) zwei weitere Bände lässt.

Sprache:
Auch sprachlich hat Fenja Lüders ihr Handwerk bestens im Griff. Ich habe den Lesefluss und die wundervollen Beschreibungen geliebt, mit denen sie zugleich Spannung zu erzeugen und einfach eine entspannte Leseatmosphäre zu gestalten vermag. Ausserdem habe ich mitgelitten, herzhaft gelacht und einmal auch ganz feuchte Augen bekommen, weil mir das Schicksal der Figuren und die Träume, Wünsche und auch Entscheidungen dieser jungen, mutigen, intelligenten und gerechten Protagonistin so sehr zu Herzen gingen.

Meine Empfehlung:
"Der Duft der weiten Welt" ist ein gelungener, feinsinnig und zugleich leidenschaftlich erzählter Auftakt einer Reihe und aufgrund der stimmigen Handlung mit den vielen fundierten Recherchen und den Details in der Erzählsprache kann ich euch dieses Buch nur ans Herz legen.

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