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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2021

Erstes Jahreshighlight 2021

Midnight Chronicles - Blutmagie
1

Es ist absolut empfehlenswert. Schon von der ersten Seite an, konnte es mich vollkommen überzeugen. Man wurde direkt gecatcht, da es schon sehr spannend, mit einer Vampirjagd, beginnt. Auch gleich am Anfang ...

Es ist absolut empfehlenswert. Schon von der ersten Seite an, konnte es mich vollkommen überzeugen. Man wurde direkt gecatcht, da es schon sehr spannend, mit einer Vampirjagd, beginnt. Auch gleich am Anfang wurde das Problem, welches Cain und Warden miteinander haben, thematisiert. Es wurde zwar schon in Klappentext etwas angeteasert, jedoch kam die Tatsache, dass die Beiden Kampfpartner waren es aber nicht mehr sind, für mich sehr überraschend. Zum Glück kamen immer mal wieder zwischendrin Rückblicke zu den damaligen Ereignissen. Wären diese nicht gewesen, wäre es wohl deutlich langweiliger geworden, denn neben ein paar krassen Geschehnissen, ist nichts allzu Spannendes passiert. So hat man also nach und nach erfahren, was denn nun das Problem zwischen den beiden war. Nach und Nach wurde es auch immer spannender und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Man musste einfach wissen, wie es weitergeht. Der Humor, der ab und an mal vorkam, hat die ganze Spannung etwas aufgelockert und mir sogar ein paar Mal einen Lacher entlockt hat. Die Handlung war im Großen und ganzen sehr stimmig, das einzige was mich etwas gestört hat war der Plot Twist am Ende, der dem von Band 1 super ähnlich war. So wurde das Ende leider relativ vorhersehbar, ich war aber doch entsetzt davon was Laura der ein oder anderen Figur angetan hat. is auf das Ende, fand ich die Handlung sehr gut strukturiert und auch gar nicht vorhersehbar.

Die beiden Protagonisten haben super miteinander harmoniert. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass sie sich schon kannten, aber so eine großartige Harmonie zwischen zwei Charakteren habe ich noch nie erlebt, glaube ich. Anfangs ist klar, dass sie sich nicht verstehen, manche würden sagen, dass sie sich abgrundtief hassen. Nachdem aber die gemeinsame Vergangenheit der beiden offengelegt wurde, konnte ich das aber sehr gut nachvollziehen. Umso mehr hat es mich gefreut, anzusehen wie sie nach und nach wieder näherkommen. Ich denke das sie relativ schnell das Verhalten des anderen nachvollziehen konnten, und so erkannt haben, dass sie sich nicht egal sind. Ich finde es ja eigentlich echt schade, dass die Geschichte der Beiden schon erzählt ist. Am liebsten würde ich noch einen Band mit den beiden lesen und ihre weiteren Erlebnisse mitverfolgen.
Der Schreibstil war genau wie erwartet, und wie von Laura gewohnt, super locker. Es war mein erster Fantasy-Roman von ihr, ich bin aber sehr positiv überrascht gewesen, dass der Schreibstil genauso toll war wie bei ihren Contemporary-Romanen. Die Seiten flogen wirklich nur so an mir vorbei und ich war superschnell durch. Es gab nichts was meinen Lesefluss gestört hat.
Das Buch war wirklich toll und wurde zurecht mein erstes Jahreshighlight für das Jahr 2021. Empfehlen würde ich es für Jugendliche Leser ab 14 Jahren, da es ja doch die ein oder andere Blutige Szene enthält. Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Bände dieser Reihe und kann es kaum erwarten, wie es mit den Hunter weitergeht.

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  • Fantasy
Veröffentlicht am 18.05.2020

Eine traumhaft schöne Liebesgeschichte

When We Dream
1

Mir hat an dem Buch besonders gut gefallen, dass es so anders war als all die anderen Romane aus demselben Genre, die ich bisher gelesen habe. Und das nicht nur weil die Thematik eine andere war. Es war ...

Mir hat an dem Buch besonders gut gefallen, dass es so anders war als all die anderen Romane aus demselben Genre, die ich bisher gelesen habe. Und das nicht nur weil die Thematik eine andere war. Es war keine Geschichte, in der sie sich kennen lernen, sich küssen und dann irgendwann im Bett landen. Es hat sich alles sehr langsam entwickelt und war auch nie überstürzt oder so. Für manche mag das vielleicht langweilig sein, ich jedoch fand das bei dieser Geschichte genau richtig. Aber man kann es sich eigentlich auch denken, dass hier nichts knall au fall passiert, da sich ja die gesamte Liebesgeschichte über 3 Bände streckt. Von daher war dieser Reihenstart einfach nur perfekt.

Was ich wirklich mega gut fand, war das die Autorin die ganze Kpop-Thematik so eingebaut hat, dass selbst einer der nie etwas mit dem Musikgenre am Hut hatte, wie ich, versteht was an diesem Genre und auch in der ganzen Musikszene anders und auch besonders ist. Sowohl positive und auch negative Aspekte wurden verständlich und sehr gut zur Geschichte passend eingebaut. Auch wenn ich der ganzen Szene durch gewisse Dinge noch nicht so ganz zugeneingt bin, werde ich es doch etwas im Auge behalten. Die besten Bücher sind doch eh immer die, durch die wir etwas lernen. Tja, bei diesem Buch habe ich mich aus meiner Komfort Zone herausgewagt, und auch andere Seiten der Musikszene kennengelernt. Besser kann es doch gar nicht laufen, oder?

Die Charaktere sind auch einfach nur wundervoll. Bei Ella habe ich mich in vielen Punkten selbst wiedergefunden. Zum Beispiel darin, dass sie sich lieber mit Buch in eine Ecke verkriecht, anstatt in die Öffentlichkeit zu gehen und Menschenmassen kann sie auch überhaupt nicht leiden. Das hat sie in meinen Augen total sympathisch gemacht und ich war von der ersten Seite an ihr verfallen. Jae-yong fand ich auch von der ersten Seite an sympathisch und als es dann um seine liebe zu Büchern geht war ich Hin und Weg. Ich meine Hallo? Ein Superstar der zudem auch noch Bücher liebt? Genialer geht’s ja wohl nicht, oder? Am Besten hat mir aber an ihm gefallen, dass er sich trotz der strengen Regeln nicht unterkriegen lässt und sein Ding macht. Ich finde Ella und Jae-yong harmonieren auch sehr gut miteinander. Dadurch das die Geschichte sich sehr langsam entwickelt hat, hat es anfangs noch nicht sehr geknistert, aber das kam nach und nach und ich habe auch immer mehr mitgefiebert, sodass am Ende bei mir sogar ein paar Tränen geflossen sind. Die Chatverläufe zwischen den beiden fand ich auch sehr unterhaltsam und sie machen das Buch auch ein wenig aus, finde ich.

Die Schwestern von Ella fand ich anfangs wirklich toll nur leider hat sich das ein wenig ins negative entwickelt. Zu Mel war letztendlich eine Distanz da, die einem am Anfang noch gar nicht so bewusst war und auch Livs Verhalten wurde gen Ende immer kindischer. Irgendwo kann ich das Verhalten von beiden verstehen aber doch fand ich es irgendwie auch bisschen übertrieben. Ich hoffe jedenfalls, dass die drei Schwestern die Differenzen in Band 2 klären können und wieder zueinander finden…

Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und hat mir wirklich gut gefallen. Man fliegt durch die Seiten und so kommt es einem auch gar nicht so schlimm vor, dass sich alles so langsam entwickelt, denn man ist wirklich super schnell mit dem Buch durch. Zumindest war das bei mir so. Was mir auch positiv aufgefallen ist, dass sie an den richtigen Stellen in die Tiefe gegangen ist, aber es war nie Überdramatisiert. Im großen Ganzen hat mir das Buch also sehr gut gefallen.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 11.06.2019

Ein unglaubliches Buch

Falling Fast
1

Es fällt mir gerade tatsächlich etwas schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Das Buch beginnt mit einer Triggerwarnung. Ich finde das war gut aber ich finde auch das sie teils unbegründet ist, denn im ...

Es fällt mir gerade tatsächlich etwas schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Das Buch beginnt mit einer Triggerwarnung. Ich finde das war gut aber ich finde auch das sie teils unbegründet ist, denn im Laufe des Buches habe ich nichts gemerkt was triggern könnte... bis ich zum Ende kam. Das muss ich sagen, war schon echt hart. Ich habe es definitiv nicht kommen sehen. Aber jetzt mal ganz von von. Ich hatte anfangs ein wenig Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Was teils an der Handlung, aber auch teils am Schreibstil lag. Ich dachte die ganze Zeit das es zu aufgelöst geschrieben ist und das es sich auch recht zieht, aber am Ende habe ich alles verstanden. Die ganzen kleinen Zeichen wurden klar und ich verstehe jetzt auch das das alles rein musste, weil sonst das Ende keinen Sinn ergeben hätte. Ich finde es deswegen nicht so tragisch, dass sich das Buch ein bisschen gezogen hat, da alles so schön beschrieben wurde und auch irgendwie alles andere so toll war. Also das Verhalten der Charaktere etc. Allerdings finde ich es ein wenig schade, dass das Manuskript recht schnell keine Rolle mehr gespielt hat, nachdem es gefunden wurde, da es am Anfang so schien als sei es ein sehr wichtiger Bestandteil der Geschichte. Was irgendwie auch so war... nur von jetzt auf gleich hat es nicht mehr richtig existiert... es wurde dann nur noch später ein Mal erwähnt und das wars. Dagegen war dieses Ende aber der absolute Kracher. Ich habe es wie gesagt überhaupt nicht kommen sehen, und vorher auch absolut nichts in diese Richtung vermutet. Falling fast endet mit einem der schlimmsten Cliff Hanger, die ich je gelesen habe. Wie schon gesagt wurde durch dieses Ende einiges klar und ich möchte am liebsten sofort den zweiten Band lesen.

Hailee ist ein ziemlich geheimnisvoller Charakter. Bis zum Ende erfährt man nur das nötigste, würde ich sagen. Trotzdem habe ich sie sehr lieb gewonnen. Chase fand ich am Anfang richtig toll. Er ist so charmant und liebevoll. Zwischendrin hatten er und ich ein paar Defizite aber das hat sich kurze Zeit später wieder geändert und ich habe ihn wieder gemocht. Ich finde es richtig toll, dass er trotz seiner eigenen Probleme trotzdem immer für Hailee da war. Die Beziehung zwischen Hailee und Chase entwickelt sich sehr langsam, was sich jedoch nicht schlimm finde. Es ist trotzdem wundervoll zu lesen und ich habe wirklich mit den zwei mitgefiebert. Auch die Nebencharaktere sind toll ausgearbeitet. Am liebsten möchte ich Lexie. Sie hat so eine schnippische Art an sich, was dem Buch meist eine erfrischende Abwechslung gegeben hat.

Der Schreibstil ist in diesem Buch meiner Meinung nach sehr gewöhnungsbedürftig. Bianca hat hier sehr viele geschachtelte Sätze geschrieben, was mich am Anfang sehr gestört hat da ich die Satzanfänge nochmal lesen musste, und mich das im Lesefluss gestört hat. Hat man sich aber daran gewöhnt, lässt es sich gut und auch schnell lesen.

Im Großen und Ganzen ist Falling fast ein Buch was mich trotz der Kritikpunkte begeistern konnte.

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  • Geschichte
  • Figuren
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 20.05.2019

Der absolute Wahnsinn

Wenn Donner und Licht sich berühren
1

Dieses Buch war der absolute Hammer... Ich hätte nie gedacht das ich ein so gutes Contemporary Buch jemals lesen würde. Es konnte mich absolut mitreißen und ich konnte plötzlich gar nicht mehr aufhören ...

Dieses Buch war der absolute Hammer... Ich hätte nie gedacht das ich ein so gutes Contemporary Buch jemals lesen würde. Es konnte mich absolut mitreißen und ich konnte plötzlich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es war so emotional geschrieben, das ist der Wahnsinn. Brittainy C. Cherry kann Gefühle ausdrücken, wie kein anderer. Ich habe schon bevor der erste Teil überhaupt zu Ende war, ein paar Tränen vergießen müssen und konnte damit nicht mehr aufhören. Dieses Buch hat mein Herz mehrmals in tausend Teile gebrochen und am Ende wieder vollständig zusammengefügt. Ich kann es nicht of genug sagen: ES WAR SO GUT. Die Handlung war absolut Stimmig auch wenn ich die Reaktion von Elliot's Schwester am Anfang nicht nachvollziehen konnte. Das wurde aber kurz darauf aufgeklärt und ich habe auch angefangen sie zu mögen. Ich habe mit vielem nicht gerechnet und es ist auch wirklich viel passiert in dem Buch was mich dann doch überrascht hat obwohl ich es vorher geahnt hätte. Ich finde es auch richtig gut gelungen wie Brittainy C. Cherry das Thema Mobbing in das Buch eingebunden hat. Das Thema ist ja auch in unserer Gesellschaft sehr präsent und die Autorin hat auch mögliche Folgen daraus thematisiert und gut mit in die Geschichte eingebunden. Das Buch wurde nie langweilig und man musste einfach mit den Charakteren mitfühlen. Es war alles irgendwie so nah. Man hatte das Gefühl daneben zu stehen. Und dieses Ende war auch einfach nur Zucker... Dafür gibts keine Worte... :)

Die Charaktere fand ich alle sehr gut ausgearbeitet. Jasmin wird von ihrer Mutter von Tonstudio zu Tonstudio geschleift und wünscht sich nichts sehnlicher als ein ganz normales Leben. Ihr Mutter hätte ich immer und immer wieder gegen die Wand klatschen können und Jasmin tat mir soo leid. Ich fand es so toll als sich Elliot und Jasmin angenähert haben. Es gab so viele soo unendlich süße Dialoge zwischen den beiden, da ist mein Herz nur so dahin geschmolzen. Elliot ist jemand der für seine Allerliebsten alles tun würde und sich auch immer um sie sorgt. Das hat ihn für mich einfach so symphatisch gemacht. Elliot durchläuft in dem Buch eine komplette Wandlung die mich schon ziemlich überrascht hat aber die ich auch toll fand. Es hat seinen Charakter einfach nochmal gestärkt. Ich habe beide Protagonisten absolut Lieb gewonnen.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach nur toll. Sie schreibt so poetisch und bringt ihre Sätze trotzdem auf den Punkt. Das Buch hat sich wirklich schnell lesen lassen und man fliegt auch nur so durch die Zeilen. Es gab wirklich nichts was den Lesefluss gestört hat. Noch dazu schreibt Brittainy C. Cherry so emotional. Man merkt einfach, dass sie weiß wie man mit Worten umgeht. Sowas habe ich noch nie gelesen.

Veröffentlicht am 23.04.2019

Einfach unglaublich!

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Ich fand das Buch so so toll. Ich war anfangs etwas unsicher, wegen dem Hype den es um die Bücher gibt, aber das Buch konnte mich schon auf den ersten 30 Seiten überzeugen. Ich bin sofort in die Geschichte ...

Ich fand das Buch so so toll. Ich war anfangs etwas unsicher, wegen dem Hype den es um die Bücher gibt, aber das Buch konnte mich schon auf den ersten 30 Seiten überzeugen. Ich bin sofort in die Geschichte reingekommen und hatte auch sonst absolute keine Probleme. Avery, die Protagonistin, war mir von Anfang an super symphatisch. Mit ihrer ruhigen, zurückhaltenden Art hat sie mich an mich selbst erinnert. Im Laufe des Buches erfährt man auch warum sie so ruhig und zurückhaltend ist und es ist absolut nachvollziehbar. Ihre Tochter, Hailee, ist auch einfach nur Zucker. Ich finde es auch toll, dass sie nicht nur irgendein Nebencharakter ist, sondern eine wichtige Rolle in der ganzen Handlung spielt. Cade habe ich auch von Anfang an gemocht. Ich finde es superschön, wie er mit Avery, Hailee und den ganzen Geschehnissen umgeht, auch wenn er am Anfang ganz viele Vorurteile Avery gegenüber hatte. Redwood ist auch eine so tolle Stadt. Es ist alles so liebevoll gestaltet würde ich sagen. Auch die Einwohner sind alle sehr liebenswürdig. Trotz Stalkerinstinkt sind sie alle immer für einander da. (Bitte nehmt das mit dem Stalkerinstinkt nicht so ernst)

Das Buch war kein einziges Mal langweilig. Auch wenn ab und zu nicht so viel passiert ist, hat es sich niemals gezogen. Es war einfach soo schön zu lesen. Die Handlungen haben weder lange auf sich warten lassen, noch wären sie überholt. Auch wie die Handlung verlaufen ist, war richtig toll. Es war einfach so schön Avery und Cade dabei zu beobachten wie sie sich kennenlernen und dann daraus mehr wird. :). Ein zwei mal wurde ich sogar überrascht. Den einzigen Kritikpunkt den ich habe ist, dass aus Hailee’s Freundin Jenny auf einmal Jessie wurde und dann wieder Jenny. Das ist jetzt nicht so tragisch, weil das kann ja mal passieren, aber es ist mir halt aufgefallen.

Der Schreibstil ist auch toll. Er ist locker und sehr einfach. Man fliegt nur so durch die Zeilen und auch die Zeiten fliegen einfach daher. Im nur hat man einfach mal 100 Seiten gelesen. Ich finde die Autorin beschreibt alles so lebhaft. Man hat dann einfach das Gefühl selbst im Geschehen zu stehen. Auch das Städtchen ist so liebevoll beschrieben, dass man sich das sehr gut und sehr lebhaft vorstellen kann. Die Kapitel könnten zwar meine Meinung nach eher etwas kürzer und stattdessen einfach mehr sein, aber auch das ist nicht tragisch. Es hat sich trotzdem sehr gut lesen lassen. ?