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Veröffentlicht am 21.07.2023

Schöne Lovestory

Seaside Hideaway – Unsafe
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Nachdem Nevah und ihr älterer Bruder Miller Zeugen eines Verbrechens geworden sind, landen sie im Zeugenschutzprogramm des FBI. Kurzerhand müssen sie, gemeinsam mit den Eltern, von New York in ein kleines ...

Nachdem Nevah und ihr älterer Bruder Miller Zeugen eines Verbrechens geworden sind, landen sie im Zeugenschutzprogramm des FBI. Kurzerhand müssen sie, gemeinsam mit den Eltern, von New York in ein kleines Kaff in Oregon ziehen. Doch durch die Erlebnisse in New York haben beide Geschwister zu kämpfen, Nevah mit Panikattacken, Miller mit Verdrängung. Als sich zunächst Miller mit dem neuen Nachbarn Jax anfreunden, denkt Nevah noch, dass dieser ein partyfeiernder Draufgänger sei, aber in Jax steckt so viel mehr, denn auch er kämpft mit den Schatten der Vergangenheit.
Ich mag solche Cover unheimlich gern und sie reizen mich immer wieder dazu, ein Buch in die Hand zu nehmen und der Klappentext konnte mich ebenfalls überzeugen.
Der Einstieg in den Roman fällt sehr leicht und wir beginnen genau mit dem Neuanfang der Geschwister Nevah und Miller. Autorin Leonie Lastella hat einen wunderschönen Schreibstil, mit dem sie Emotionen sehr gut darstellen kann und dabei weder zu kitschig oder oberflächlich wirkt.
Die Geschichte rund um Nevah und Jax ist zwar durchaus vorhersehbar, aber keineswegs langweilig. Man erlebt nicht nur wie beide Protagonisten sich langsam entwickeln, sondern erfährt im Laufe der Geschichte auch immer mehr von der Vergangenheit der Beiden. Mir hat das Erzähltempo und die Entwicklung hier gut gefallen und passt auch in das Genre New Adult.
Erzählt wird in wechselnder Ich-Perspektive zwischen Nevah und Jax und hin und wieder erlebt man dann die Ereignisse aus beiden Perspektiven. Somit kann man sich auch bei beiden gut einfühlen und weiß auch immer ein wenig mehr als die Charaktere, wie diese die Situationen erleben.
Mit Protagonistin Nevah konnte ich gut mitfühlen, sowohl was das schlimme Gefühl von Heimweh zu Beginn als auch ihre Panikattacken angeht. Sie entwickelt sich glaubwürdig weiter, nimmt aber deutlich Abstand zu anderen Personen.
Jax wird zunächst als dauerfeiernder Draufgänger dargestellt, was aber in den Kapiteln aus seiner Sicht schnell widerlegt wird. Auch wenn seine Eltern steinreich sind, gibt es auch in Jax Vergangenheit etwas, mit dem er zu kämpfen hat und er braucht Menschen, die absolut ehrlich zu ihm sind.
Neben den beiden gibt es nur wenige weitere Charaktere, wobei hier vor allem Nevahs Bruder Miller noch eine wichtige Rolle spielt. Er scheint das komplette Gegenteil seiner Schwester zu sein und verbirgt seine Gefühle komplett. Doch seine Zerrissenheit ist jederzeit in seinen Handlungen spürbar. Weitere Charaktere bleiben eher oberflächlich, wobei diese durchaus sehr sympathisch gezeichnet sind.
Mein Fazit: mit Unsafe habe ich eine schöne Lovestory erhalten, bei der mir der Schreibstil unheimlich gut gefallen hat. Die Autorin findet eine gute Mischung aus Romantik, etwas Spannung, etwas Spice und glaubwürdiger Charakterentwicklung. Das letzte Kapitel ist dann noch ein kleiner Teaser für Band zwei, auf den man so neugierig wird. Empfehlung für New/Young Adult Fans.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2023

Schöne Unterhaltung für zwischendurch

Secrets of the Campbell Sisters, Band 1: April & May. Der Skandal (Sinnliche Regency Romance von der Erfolgsautorin der Golden-Campus-Trilogie)
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Für die vier Campbell Schwestern April, May, June und July gibt es eine Regelung, um eine Mitgift zu erhalten, müssen sie in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten. Die älteste der vier Schwestern, April, ...

Für die vier Campbell Schwestern April, May, June und July gibt es eine Regelung, um eine Mitgift zu erhalten, müssen sie in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten. Die älteste der vier Schwestern, April, war bereits für eine Ballsaison in London, bei der sie Nathaniel Penbroke kennengelernt und sich verliebt hat. Doch dieses Kennenlernen brachte ihren Ruf in Gefahr. Dieses Jahr wird April von ihrer jüngeren Schwester May begleitet und diese versucht alles, um April neu zu verkuppeln, würde Aprils Herz nicht nur immer noch schneller schlagen bei Nathaniels Anblick.
Ein wunderschönes Cover, das die Regency Zeit sehr gut widerspiegelt, macht neugierig auf den Roman.
Der Einstieg ins Buch fällt sehr leicht, da Autorin Lyla Payne einen wunderschönen Schreibstil hat. Mit ihren Worten schafft sie es hervorragend, den ganz besonderen Flair dieser Zeit einzufangen und die Gesellschaft, aber auch die Umgebung und die Charaktere lebendig werden zu lassen.
Die Geschichte rund um die Campbell Schwestern hat durchweg einen eher ruhigen Ton und leider fehlt es dadurch etwas an Spannung, dank der lebendigen Erzählung fällt es zum Glück jedoch leicht, weiterzulesen. Ausserdem weiß man zwar, dass Aprils Ruf Schaden genommen hat, was aber wirklich passiert ist, bleibt über einen weiten Zeitraum im Verborgenem.
Erzählt wird durch einen Erzähler in dritter Person, dem es aber durchaus gelingt, dem Leser die Charaktere näher zu bringen. Die Sicht wechselt zwischen den beiden ältesten Campbell Schwestern April und May und hin und wieder gibt es Kapitel aus den Sichten der Männer Nathaniel und Matthew. Das hat mir sehr gut gefallen, da ich dadurch Gelegenheit bekam, auch mehr über die Sicht der Männer zu erfahren.
Dieses Buch lebt auch einfach durch seine Charaktere. April blieb mir über weite Teile sehr fremd. Ja, es waren andere Zeiten und die Etikette eine ganz andere und doch fiel es mir schwer, mich in die Protagonistin zu versetzen. Gerade hier hätte man eine große Portion Spannung mit einbringen können, aber April blieb für mich zu zurückhaltend. May ist dafür aber das genaue Gegenteil und ich mochte ihre lebendige, fröhliche Art. Sie brachte etwas mehr Pepp in die ganze Story.
Die beiden Männer waren ganz typische Gentleman dieser Zeit und sehr sympathisch. Die Nebencharaktere sorgten ebenfalls für etwas mehr Leben des Romans und wurden recht gut gezeichnet.
Was der Autorin durchweg gelungen ist, ist die Beschreibung der Umgebungen, aber auch die Darstellung der Regency Zeit, das äußere Bild, das gesamte Auftreten lag immer deutlich im Vordergrund.
Mein Fazit: mir hat die Geschichte zwar gut gefallen, gerade durch die gelungene Atmosphäre, jedoch blieb mir der Spannungsbogen zu flach. Trotzdem konnte mich die Geschichte gut unterhalten und versetzte mich in eine andere Zeit. Wer Regency Romane mit kleinen Geheimnissen mag, wird hier auf seine Kosten kommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.06.2023

Tolle Idee

Zodiac 1: Servants of the Moon
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Gemeinsam mit ihren Freunden besucht Juneau, genannt June den Jahrmarkt. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge, nachdem sie ein Zelt einer Wahrsagerin betreten hat und June verliert das Bewusstsein. Als ...

Gemeinsam mit ihren Freunden besucht Juneau, genannt June den Jahrmarkt. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge, nachdem sie ein Zelt einer Wahrsagerin betreten hat und June verliert das Bewusstsein. Als sie in ihrem Zuhause wieder zu sich kommt, ist alles anders. Ihr Zimmer ist ein Fitnessstudio, die Bilder an der Wand zeigen sie nicht mehr als Kind und ihre Eltern scheinen sie nicht zu kennen. June kehrt zum Jahrmarkt zurück, doch das Zelt ist verschwunden und die Menschen um sie herum scheinen sie nicht mehr zu sehen. Was für ein mega spannender Einstieg war das denn Bitte?! Mit diesen Wendungen zu Beginn des Buches konnte Lana Rotaru mich absolut überraschen und fesseln und ich war von der ersten Seite an mitten im Geschehen. Gut, der Beginn liest sich auch schon sehr spannend und was dann mit der Protagonistin passiert, machte mehr als neugierig, so dass man förmlich durch die Seiten des Buches flog. Auch der Schreibstil der Autorin liest sich leicht und flüssig und vor allem bestimmte Schlagabtausche zwischen den Charakteren brachten mich zwischendurch immer zum Lachen. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive aus der Sicht der Protagonistin June. Da auch diese nicht die geringste Ahnung hat, was hier wirklich geschieht, tappt man mit ihr zunächst im Dunkeln und lernt gemeinsam mit ihr, was hier wirklich los war. Die gesamte Idee der Geschichte konnte mich begeistern, denn es war einfach mal erfrischend anders. Ein Abenteuer rund um Sterne, Sternzeichen, Astrologie und den Lunaris, die den sogenannten Schattenwesen die Stirn bieten müssen liest sich schnell und flüssig. Zugegeben, der romantische Teil dieser Romantasy war natürlich vorhersehbar und es ging auch wieder ziemlich schnell zwischen den Protagonisten, aber das hat mich hier eigentlich nicht gestört. Protagonistin June ist ein starker Charakter, nicht nur dass sie extrem mutig ist, sondern auch absolut durchsetzungsfähig und stark. Sie ist der Skorpion der Story und ihr Kuss kann tödlich wirken. Währenddessen wirkt Phönix, ihr Partner, zunächst wie das genaue Gegenteil. Er scheint hochnäsig und eitel, doch auch loyal und natürlich innerlich ein anderer. Gemeinsam mit June macht er sich auf die Suche nach seiner Schwester, dass man sich dabei annähert, ist vorprogrammiert. Mein Fazit: Servants oft he moon ist ein spannendes und fesselndes Urban Fantasy Abenteuer, das sich leicht und flüssig lesen lässt. Die Gesamtidee war neu und frisch und hat mir gut gefallen. Mit dem romantischen Part gab es keine großen Überraschungen, was mich aber nicht gestört hat. Ich bin gespannt auf Band 2.

Veröffentlicht am 27.06.2023

Toller Einstieg

Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber
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Nach dem Tod der Großmutter kehrt Max in das Häuschen nach Berlin zurück. Nach diesem Verlust ist der junge Mann am Boden zerstört und zieht sich zurück, bis seine beste Freundin aus Kindertagen, Robin, ...

Nach dem Tod der Großmutter kehrt Max in das Häuschen nach Berlin zurück. Nach diesem Verlust ist der junge Mann am Boden zerstört und zieht sich zurück, bis seine beste Freundin aus Kindertagen, Robin, ihn zum Rausgehen überredet. Gemeinsam fahren sie in einen Club in dem eine zwanziger Jahre Party stattfindet. Hier lernt Max Lenyo kennen, der ihm gleich sympathisch ist, doch dann überschlagen sich die Ereignisse förmlich. Gemeinsam müssen sie flüchten, auch wenn Robin und Max zunächst keine Ahnung haben wovor und plötzlich stehen sie einem magischen Berlin voller Feenwesen und in einem Look der zwanziger Jahre.

Ein wunderschönes Cover, das sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ließ mich neugierig werden. Geschichten um Parallelwelten finde ich grundsätzlich spannend und damit war klar, das Buch muss ich lesen. Christian Handel und Andreas Suchanek ergänzen sich als Autoren sehr gut und ihr Schreibstil ist lebendig und leicht zu lesen. Die beiden Autoren schaffen es, ein detailreiches Bild der Spiegelstadt zu zaubern, so dass ein wunderbares Kopfkino entsteht.

Das Worldbuilding ist eine Mischung aus Urban Fantasy und einer magischen Welt in den Zwanzigern, die Figuren sind vielseitig und interessant. Die Autoren glänzen durch Ideenreichtum und die Handlung bleibt spannend und zieht den Leser in den Bann. Mich konnten sie auf jeden Fall immer mit Plottwists überraschen, die ich nicht vorausahnen konnte.

Gemeinsam mit den Figuren wechseln wir Leser zwischen unserem heutigen Berlin und dem magischen Berlin der Vergangenheit hin und her. Das gesamte Magiesystem wird gut dargestellt, so dass man als Leser in dieser Hinsicht keine Fragen mehr hat.

Das Tempo der Geschichte wechselt zwischen ruhigen Momenten zum Luft holen, Rückblicken aus der Vergangenheit von Max' Großmutter und actionreichen Szenen, dabei nimmt das Tempo zum Ende hin noch einmal richtig Fahrt auf und die Autoren lassen uns mit einem fiesen Cliffhanger zurück.

Erzählt wird das ganze aus wechselnden Perspektiven zwischen Max, Lenyo und der Königin der magischen Welt Tamyra. Dabei bekommt man als Leser einen guten Einblick in die Gedankenwelt der Charaktere und kann somit deren Handlungen gut nachvollziehen.

Die Zeichnungen der Charaktere hat mir gut gefallen, sie wirken glaubhaft und authentisch und gerade Protagonist Max und sein Loveinterest Lenyo sind mir sehr sympathisch. Man fiebert mit den beiden regelrecht mit und beobachtet dann auf der Gegenseite die dunklen Machenschaften Tamyras.

Mein Fazit. ein toller erster Band, der sich leicht und flüssig lesen lässt und für abwechslungsreiche Lesestunden sorgt. Ideen und Charaktere machen Spaß und lassen den Leser in eine gut durchdachte Fantasywelt abtauchen. Nach dem Ende, das einen fiesen Cliffhanger bereithielt, freu ich mich auf Band 2. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 19.06.2023

Bewegende Geschichte

Vom Ende der Nacht
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Für Rosie gibt es nichts Wichtigeres, als ihren Highschoolabschluß mit Bravour zu meistern. Doch dann lernt sie bei einem Lagerfeuer Will kennen. Während Rosie aus behütetem Hause kommt und alles andere ...

Für Rosie gibt es nichts Wichtigeres, als ihren Highschoolabschluß mit Bravour zu meistern. Doch dann lernt sie bei einem Lagerfeuer Will kennen. Während Rosie aus behütetem Hause kommt und alles andere als abenteuerlustig zu sein scheint, ist Will als Draufgänger bekannt. Trotzdem fühlen die beiden sich voneinander angezogen. Doch dann passiert etwas, was für beide ein großer Schock war und sie beschließen, getrennte Wege zu gehen. Aber genau das erweist sich als extrem schwierig.
Das Cover ist einfach wunderschön und die Geschichte klang nach einem sehr einfühlsamen Liebesroman. Der Einstieg fällt recht leicht, auch wenn ich sagen muss, dass Claire Daverly einen eher ungewöhnlichen Schreibstil hat. Ich hatte den Eindruck, dass bei ihrer Geschichte kein Wort zu viel ist, aber trotzdem wirken die gewählten Worte mit sehr viel Tiefe und Emotionen. Das war durchaus mal ein wenig anders und doch sehr flüssig zu lesen und mitreißend.
Die Geschichte um Will und Rosie klingt zunächst nach einer typischen Teenager Lovestory, doch hinter dieser Geschichte steckt sehr viel mehr. Auch schwerere Themen werden mit eingebunden, sei es der Einfluss, den die Familie auf die Entwicklung der Kinder nimmt, Depressionen, Zwangsstörungen, Verlust eines geliebten Menschen und noch mehr. Will und Rosie haben es beide nicht leicht aufgrund ihrer Vergangenheit. Auch wenn Rosie aus „gutem“ Elternhaus stammt, so scheint sie von ihrer Mutter, die sie ständig unter Druck setzt, alles andere als akzeptiert zu werden. Nichts, was Rosie macht, ist für sie gut genug und so wird Rosie zu einer jungen Frau, die selbst kaum Entscheidungen treffen kann.
Will hingegen wurde nicht nur von seinem Vater im Stich gelassen, sondern auch von seiner Mutter. Gemeinsam mit der jüngeren Schwester wächst er bei seiner Großmutter auf, die alles dafür tut, dass die Kinder behütet aufwachsen und trotzdem rebelliert Will. Drogen, Alkohol und ein unbändiger Drang, immer etwas zu tun, was ihn in Gefahr bringen könnte, lassen ihn nach dem Bad Boy schlechthin aussehen.
Scheinbar passen diese beiden überhaupt nicht zusammen, doch sie ergänzen einander und machen sich glücklich. Doch keiner von beiden glaubt wirklich an ihr großes Glück und nach einem tragischen Unglück gibt es scheinbar keine Zukunft für sie.
Wie man hier sieht, stehen natürlich Will und Rosie im Mittelpunkt und wir erleben die Geschichte der beiden Protagonisten abwechselnd aus der jeweiligen Sicht. Manchmal möchte man sie einfach packen und schütteln, warum sie nicht sehen, dass sie füreinander perfekt wären, doch die Reise der beiden ist lang und mühselig.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich die beiden so richtig mochte, Will definitiv ein wenig mehr als Rosie und doch konnte ich nicht aufhören, mit ihnen mitzufiebern, ob sie sich nicht doch noch bekommen. Nebencharaktere der Geschichte gibt es wenige, die dafür aber umso wichtiger für die Entwicklung der Protagonisten sind. Vor allem Wills Großmutter ist ein toller Charakter und wuchs mir schnell ans Herz.
Mein Fazit: wer Liebesgeschichten mit ein wenig Drama und auch Schwere mag, wird hier einen gefühlvollen Roman erhalten, der durch ungewöhnliche Sprache und tiefen Emotionen wirkt. Lesenswert.

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