Starker Anfang, schwaches Ende
GirlcrushMeinung:
Als ich das erste Kapitel gelesen haben (und auch die nächsten) war ich begeistert. Eartha war - trotz des seltsamen Namens - das Inbild einer modernen, taffen, selbstbewussten Frau. Doch dann ...
Meinung:
Als ich das erste Kapitel gelesen haben (und auch die nächsten) war ich begeistert. Eartha war - trotz des seltsamen Namens - das Inbild einer modernen, taffen, selbstbewussten Frau. Doch dann kam Wonderland…
Es wurde schnell seltsam und abstrus. Und dass das Buch etwas in der Zukunft spielt hat es nicht besser gemacht. Plötzlich drehte sich alles um Earthas Socialmediasucht und sie wurde mir von Seite zu Seite unsympathischer. Sie war egoistisch und kümmerte sich um nichts als ihre Wonderland-Präsenz
Zudem hatte ich als Leserin immer das Gefühl etwas verpasst zu haben. Und manchmal dachte ich die Quintessenz nicht verstanden zu haben.
Fazit:
Das Buch konnte mit seinem starken Anfang nicht mit halten. Nach dem Lesen hatte ich mehr Fragen als vorher, die mich auch noch Wochen nach dem Lesen nicht in Ruhe lassen. Und auch der Lerneffekt aus dem Buch ist mir ein Rätsel.