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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2024

Bewegender Roman mit interessanten Charakteren

Die Pension am Meer
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Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr neugierig auf den Roman. Ich wurde auch gut von der bewegenden Storyline unterhalten, auch wenn es ab und an auch einige Längen ...

Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr neugierig auf den Roman. Ich wurde auch gut von der bewegenden Storyline unterhalten, auch wenn es ab und an auch einige Längen gab.

Zur Story:
Als der Tod ihres Vaters sie verarmt zurücklässt, überredet Sarah Summers ihre Schwestern, ihr Haus an der Küste von Devonshire für Gäste zu öffnen, um ihre kranke Mutter zu versorgen. Die vier Schwestern sind fest entschlossen zusammenzuhalten und beginnen gemeinsam das neue Unternehmen. Bald übernachten die unterschiedlichsten Gäste bei ihnen in der Pension. Und für jede der Schwestern beginnt eine ganz eigene Geschichte: Georgiana wird sich den gesellschaftlichen Konventionen nicht so einfach fügen, Emily bezaubert alle mit ihrem Charme, Sarah lernt einen mysteriösen, schottischen Witwer kennen und Violas innere Narben beginnen zu heilen, auch wenn die äußeren bleiben.

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre und es ist ein schöner Lesefluss gegeben. Die einzelnen Figuren sind interessant beschrieben und ich konnte mir von ihnen ein gutes Bild machen. Es war auch spannend ihnen bei ihrer Entwicklung zuzuschauen.

Die Storyline selbst ist eher ruhiger Natur und auch sehr bewegend. Jedoch gab es hin und wieder einige Längen, mir hat da eine gewisse Spannung gefehlt, um richtig in die Geschichte weiter einzutauchen. Jedoch hat sich das gegen Ende gebessert und es wurden einige offene Fragen beantwortet. Zusammengefasst ein versöhnliches Ende. Ich vergebe für den Roman 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Mitreißender Abschluss der Trilogie

Die Uhrmacherin – Tage voller Geheimnisse
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Ich lese sehr gerne historische Romane, die mich in eine andere Zeit entführen und mich gleichzeitig mit einer interessanten Geschichte unterhalten. Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, ...

Ich lese sehr gerne historische Romane, die mich in eine andere Zeit entführen und mich gleichzeitig mit einer interessanten Geschichte unterhalten. Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich deshalb gleich Feuer und Flamme dafür – und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Die Storyline dreht sich um die angehende Uhrmacherin Sarah, die die Chance erhält, ein vielversprechendes Praktikum in ihrer Heimat Luzern anzutreten – und sie schmiedet dabei Zukunftspläne. Doch noch immer beschäftigt sie der Tod ihres Verlobten, besonders, seit die Polizei ihn mit anderen Todesfällen in Verbindung bringt. In der Hoffnung, endlich Antworten zu Hannes’ Tod zu erhalten, unterstützt sie ihren guten Freund Korporal Gideon Ringgenberg bei seinen Nachforschungen zu einem weiteren Verbrechen. Doch ein heftiger Streit mit Gideon gefährdet nicht nur die Ermittlungen, sondern auch ihre Zukunft als Uhrmacherin ...

Obwohl ich die ersten beiden Bände der Reihe nicht kenne, habe ich trotzdem kein Problem gehabt, in die Storyline hineinzufinden. Das liegt auch daran, dass alle Teile getrennt voneinander gelesen werden können. Aber trotzdem werde ich mir auch die anderen Teile nun zulegen, damit ich den Gesamtüberblick erhalte.

Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre und es ist ein schöner, flüssiger Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Somit habe ich das Buch in nur zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Die einzelnen Figuren sind interessant und auch sympathisch beschrieben. Vor allem Sarah ist mir richtig ans Herz gewachsen, auch wenn sie manchmal hart wirkt und ihren eigenen Charakter hat. Trotzdem ist das immer stimmig erzählt.

Die Geschichte blieb auf jeden Fall die ganze Zeit über spannend und es gab auch einige überraschende Wendungen. Ich wurde sehr gut von dem Roman unterhalten und vergebe deshalb ganz klar 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Unterhaltsamer historischer Roman

Der süße Duft der Reben
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Ich lese immer wieder gerne historische Romane, die mich in eine andere Zeit entführen und mit interessanten Figuren unterhalten. Deshalb war ich ganz gespannt auf diesen Roman, als ich den Klappentext ...

Ich lese immer wieder gerne historische Romane, die mich in eine andere Zeit entführen und mit interessanten Figuren unterhalten. Deshalb war ich ganz gespannt auf diesen Roman, als ich den Klappentext dazu gelesen habe. Ich habe das Buch auch regelrecht verschlungen über die Urlaubstage, da ich es dann doch nicht mehr zur Seite legen konnte.

Die Geschichte dreht sich um die junge Spanierin Isabel, deren Vater mit dem Import von Rosinen aus der Heimat ein Vermögen gemacht hat. An ihrem 21. Geburtstag eröffnet er ihr, dass sie Rafael heiraten soll, den Sohn eines Rosinenbarons, den sie schon seit ihrer Kindheit verabscheut. Sie versucht alles, um dieser Vermählung zu entgehen. Auf der Flucht begegnet Isabel ihrer Jugendliebe wieder – und Rafael. Getrieben von einem dunklen Familiengeheimnis setzt er alles daran, sie in einen goldenen Käfig zu sperren. Doch Isabel kämpft für ein selbstbestimmtes Leben und lässt nichts unversucht, um dem Schlüssel zur Freiheit auf die Spur zu kommen …

In die Storyline habe ich ohne Weiteres hineingefunden. Der Schreibstil passt gut zu dem Genre und es ist ein flüssiger Lesefluss gegeben, so dass die Seiten nur so dahingeflogen sind und ich das Buch in nur zwei Tagen verschlungen habe. Nur ab und zu gab es auch mal langatmige Passagen.

Vor allem die erste Hälfte des Buches war spannend und ich wurde richtig von der Geschichte mitgerissen. Vor allem Isabel war mir sympathisch, wodurch ich richtig mit ihr mitgefiebert habe, als sie auf der Flucht war. Danach wurde aber alles ein wenig zu viel, weil in die Storyline einiges hineingepackt wurde. Hier wäre vielleicht weniger mehr gewesen. Die Liebesgeschichte dagegen ist wirklich schön, aber natürlich auch etwas vorhersehbar. Aber das ist nicht schlimm, denn ich mag solche Happy-Ends.

Zusammengefasst wurde ich gut von dem Buch unterhalten und vergebe 4 von 5 Sternen dafür.

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Veröffentlicht am 21.12.2023

Gibt es nur eine große Liebe?

Zwei Sterne für uns
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Ich lese immer wieder gerne Liebesgeschichten, die mich mit interessanten Figuren unterhalten sowie mit einer mitreißenden Storyline. Deshalb war ich auf dieses Buch gleich sehr gespannt, als ich den Klappentext ...

Ich lese immer wieder gerne Liebesgeschichten, die mich mit interessanten Figuren unterhalten sowie mit einer mitreißenden Storyline. Deshalb war ich auf dieses Buch gleich sehr gespannt, als ich den Klappentext dazu gelesen habe.

Die Geschichte dreht sich um Kata, die am Tag der Jahrtausendwende ihn trifft: Jackson! Doch nach der magischen Silvesternacht in New York verliert Kata den jungen Künstler im Großstadtdschungel aus den Augen. Zurück in München kann sie ihn nicht vergessen – bis sie Samu kennenlernt und sich ein Leben mit ihm aufbaut. Als Kata siebzehn Jahre später jedoch eines von Jacksons Bildern in einer Galerie entdeckt, sind plötzlich alle Erinnerungen wieder da. Auf der Suche nach Antworten auf die Frage, was hätte sein können, reist sie zu seiner Vernissage nach Berlin.

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, so dass die Seiten regelrecht dahingeflogen sind. Den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich zudem sehr interessant, denn so bleibt immer eine gewisse Spannung erhalten, da man nicht weiß, wie es damals weitergegangen ist für Kata.

Kata ist mir im Laufe des Buches ans Herz gewachsen. Anfangs kam sie noch sehr naiv rüber, was sich aber vor allem in der Gegenwart-Storyline geändert hat. Nun schlägt sie sich mit Problemen wegen ihrer gescheiterten Ehe und ihren Kindern rum. Dabei gibt es immer wieder sehr emotionale Passagen, so dass ich richtig mitfühlen musste. Jackson dagegen hat es mir etwas schwerer gemacht. Mit seinen Entscheidungen kam ich nicht immer klar – in der Vergangenheit nicht sowie in der Gegenwart. Samu dagegen hat mir doch ein Stück weit besser gefallen – deshalb war ich wohl bis zum Ende „Team Samu“.

Interessant und spannend blieb die Geschichte von Anfang bis zum Ende. Längen gab es nur wenige. Ich wurde auf jeden Fall von der kurzweiligen Storyline gut unterhalten und vergebe für das Buch 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.12.2023

Tolles Buch für Leseanfänger

Leselöwen 1. Klasse - Die Insel der magischen Pferde
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Meine Tochter geht zurzeit in die erste Klasse und lernt das Lesen. Deshalb war ich auf der Suche nach geeignetem und hochwertigem Lesefutter – und wurde hier fündig. Ich bin auch mehr als begeistert von ...

Meine Tochter geht zurzeit in die erste Klasse und lernt das Lesen. Deshalb war ich auf der Suche nach geeignetem und hochwertigem Lesefutter – und wurde hier fündig. Ich bin auch mehr als begeistert von dem „Leselöwen“-Buch, so dass wir sicherlich noch weitere Bücher der Reihe kaufen werden.

In diesem Band dreht sich alles um die Königin der magischen Pferde, die krank it. Nur der Zauberstein kann sie heilen. Vier Pferde werden ausgewählt und sollen sich auf die Suche nach dem Stein machen. Können die vier Freunde die Königin rechtzeitig heilen?

Die „Leselöwen“-Bücher sind optimal auf die Bedürfnisse von Erstlesern zugeschnitten: Eine schöne, große Fibelschrift und einfache, klare Sätze. Zudem gibt es einige Extras, damit das Textverständnis noch einmal intensiviert wird.

Die Geschichte ist interessant und spannend geschrieben – meine Tochter hatte absolut ihren Spaß damit. Dazu gibt es noch einige schöne Illustrationen, die die Geschichte unterstützen. Wir sind auf jeden Fall begeistert und vergeben 5 von 5 Sternen.

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