Ich persönlich finde es total hilfreich, wenn Folgebände, wie in diesem Fall, mit einer kleinen Zusammenfassung beginnen. Gerade wenn man viel liest oder der vorhergehende Teil lange zurück liegt.
Außerdem nützlich und auch in diesem Buch zu finden eine Karte.

Die ich hier tatsächlich gar nicht gebraucht hätte, denn alle Orte, alt Bekannte sowie neue, würden so beschrieben das sie direkt ein Bild in meinem Kopf erzeugt haben und die Lage zueinander war in diesem Teil nicht so sehr von Bedeutung.

Trotz des nahtlosen Weitergangs der Geschichte werden auch neue Charaktere präsentiert und viele Hintergründe aufgedeckt. Die Geschichte rund um Aurora und Colden präsentiert sich in einem ganz neuen Licht und ruft jede denkbare Emotion beim Leser ab.

Band 2 mangelt es weder an Worldbuilding, noch an Story oder unerwarteten Wendungen. Es gibt rasante spannende Abschnitte, ruhige Tiefgründige oder atemlos machende. Besonders das Ende ist wieder ein absolut tödlicher Cliffhanger. Und doch zieht sich auch eine Prise Humor durch die gesamte Geschichte.

Mitreißend, fesselnd, unvorhersehbar. Besser kann ich mein Leseerlebnis nicht beschreiben. Und ich wünsche mir schon jetzt sehnlichst Band 3, obwohl ich mich gar nicht von dieser Geschichte verabschieden will.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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Diese Rezension wird mir einiges abverlangen, denn das Buch hat mich völlig hin und her gerissen zurückgelassen. Also fange ich beim Einfachsten an, die Gestaltung des Buches ist einfach wunderschön und total komplex.

Im Schutzumschlag versteckt sich eine große und detaillierte Karte, Vor- und Nachsatz beinhaltet tolle Illustrationen und Cover und Farbschnitt sind in Motiv und Farbwahl absolut stimmig zur Geschichte.

Kommen wir somit zum Worldbuilding, dank der Karte hatte ich sofort eine richtig gute Vorstellung der Welt und fand das System und die Magie darin wirklich spannend. Leider rückte die Magie immer weiter in den Hintergrund.

Protagonistin Lilith hat zwar immer wieder mysteriöse Träume und eine extravagante Fähigkeit, aber diese werden immer weniger thematisiert. Viele Fragen vom Anfang bleiben bis zuletzt offen und gefühlt wird kaum etwas aufgeklärt, außer die Charaktere.

Die Beziehung zwischen Lilith und Zahariev war für mich erst ziemlich spät greifbar. Zunächst hatte ich das Gefühl, dass die impulsive, unreife Teenagerin und das lebenserfahrene Familienoberhaupt überhaupt nicht zusammen passen.

Dank tiefen Einblicken in Lilith’s Geschicht und einigen wenigen, aber umso fesselnderen, von Zahariev konnte ich die beiden gegen Ende dann doch verstehen.

Der bildliche Schreibstil und die angenehmen Formulierungen, sowie das verdammt überraschenden Ende machen mich neugierig auf Band 2 und trotz kleinerer Schwächen werde ich definitiv weiter lesen.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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In dieser besinnlichen Weihnachtsgeschichte, werden wir zurück nach Wisteria Gardens entführt und treffen alte Bekannte wieder. Mit nur wenigen Sätzen hat die Autorin mich komplett wieder in ihre Welt entführt.

Nicht nur die Charaktere mit ihren einzigartigen Fähig- und Persönlichkeiten zauberten mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen, auch die zauberhaften Illustrationen haben mir immer wieder das Herz erwärmt.

Als Novelle ist die Geschichte eine recht kurzweilige Beschäftigung, dennoch hat sie komplett die Atmosphäre der Hauptteile eingefangen und den Fokus eher auf Stimmung und Gefühle gelegt. Eine tolle Lektüre für die Weihnachtszeit.

Und dann das Ende. Wahnsinn, ich liebe den Epilog und hoffe schwer, dass es eine Fortsetzung geben wird.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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Das Schwierigste an einem Fantasy-Einteiler, finde ich, ist das Worldbuilding. Hier wurde ein super Mittelmaß gefunden, die Autorin hat eine wirklich kreative Welt mit fantastischen Elementen geschaffen, die einigen Spielraum für eigene Interpretationen lässt.

Passend zum Cover und dem Titel beginnt die Geschichte mit einer düsteren Atmosphäre und einer beinahe bestialischen Szene. Und diese Stimmung zieht sich durch die gesamte Geschichte. Besonders bitter wurde es für mich, als ich das Alter der Protagonistin realisiert habe.

Mit einem Schreibstil, der direkt unter die Haut geht, hat mich das Buch zu Beginn sofort mitgerissen und gefesselt. Nachdem sich das mittlere Stück etwas in Umschreibungen und der Beleuchtung der Familienkonstellation verloren hat, ging es gegen Ende dann wieder ordentlich zur Sache.

Die Kampfszenen waren häufig und schonungslos. Die Beziehung zwischen Alma und ihrem Biest ist eine ganz besondere und das gesamte Buch kommt komplett ohne Spice aus. Und dennoch mangelt es nicht an Emotionen.

Überraschend, aber absolut abrundend, war das Ende. Es passt perfekt zur Grundstimmung der Geschichte und lässt mich verblüfft aber absolut zufrieden zurück.
Ein starker Einzelband für alle, die es düster und mit weniger Romance mögen.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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Vorneweg wie immer ein paar Worte zur Gestaltung. Band drei bildet einen krönenden Abschluss dieser Trilogie, die Cover und Farbschnitte sind einfach märchenhaft und deuten die düstere Seite der Geschichte sehr subtil an.

Stella bleibt ihrem Stil auch im Finale ihrer Märchenadaption treu. Zu Beginn jedes Kapitels wird ein Grimm Märchen zitiert und egal ob passend zum Kapitel oder nicht, sie sind einfach schaurig schön und lockern die Geschichte wie gewohnt auf.

Diese Auflockerung und kurzen Verschnaufpausen zwischen den Kapiteln habe ich auch wirklich gebraucht, erstens ist auch dieser Teil wieder ziemlich lang und zweitens hat die Autorin Mal eben aus ihrem Finale eine Zeitreise Geschichte gemacht.

Mit gewohnt beißenden Humor ruft Stella uns wichtige Ereignisse aus den vorherigen Teilen ins Gedächtnis nur um es dann in ein durchdachtes Chaos zu werfen und nicht nur Rain sondern auch mein Gehirn auf eine harte Prüfung zu stellen.

Genauso wenig wie ein Blatt vor den Mund genommen wird und auch mal unbequeme menschliche Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt werden, wird auch nichts schöngeredet oder die Charaktere in Zuckerwatte gepackt.

Eine Märchengeschichte für alle mit starken Nerven, einem Hang zum Galgenhumor und vor allem denjenigen, die schon immer gewusst haben, dass Magie nicht nur aus rosa Elfen, glitzernden Einhörnern und bunten Blumenwiesen besteht.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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