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Tine_1980

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Veröffentlicht am 26.10.2016

Super Fortsetzung!

Black Blade
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Lila ist nun seit einigen Wochen bei den Sinclairs, um Devon zu beschützen. Wie jedes Jahr steigt in Cloudburst Falls das Turnier der Klingen. Ein Wettkampf, bei dem alle magischen Familien Vertreter stellen, ...

Lila ist nun seit einigen Wochen bei den Sinclairs, um Devon zu beschützen. Wie jedes Jahr steigt in Cloudburst Falls das Turnier der Klingen. Ein Wettkampf, bei dem alle magischen Familien Vertreter stellen, um dann für die jeweilige Familie zu gewinnen. Lila wird ausgewählt und hätte gerne darauf verzichtet. Beim Turnier passieren mysteriöse Unfälle und Lila findet immer wieder tote Monster. Wer ist für die Vorfälle verantwortlich, wer ist der Mörder und was hat Victor Draconi für einen finsteren Plan?

Das Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert, zum Einen zu dem Vorgängerband und zum Anderen zur Autorin. Dieses Mal sind neben dem Gesicht rote Federn abgebildet, die sich auch in der Geschichte wiederfinden.

Jennifer Estep hat es auch mit diesem Folgeband geschafft, mich durch die Geschichte zu katapultieren. Die Story knüpft an den ersten Teil an und man ist sofort wieder in dieser Familienfehde involviert. Mir fiel der Einstieg noch ein bisschen leichter als beim ersten Band. Durch einige Wiederholungen sollte man auch nach einem Jahr Wartezeit kein Problem mit dem Wiedereinstieg in die Geschichte haben.

Die Charaktere der Sinclair Familie lernt man noch etwas besser kennen und die Protagonisten aus den anderen Familien werden näher aufgezeigt. So gab es die ein oder andere Überraschung und bessere Einsicht in das Verhalten der unterschiedlichen Personen.
Lila und Devon sind auch in diesem Band einfach toll. Kämpferisch, verunsichert und ja auch verliebt. Dies merkt man immer wieder und es ist toll in das Buch eingebunden. Trotz allem nimmt es nicht zu viel Platz ein.
Besonders Felix fand ich immer wieder total witzig und zudem bekam man von ihm noch eine andere Seite gezeigt. Die Liebelei zwischen ihm und Deah zeigt sich immer mehr und so langsam bekommen es auch andere Menschen mit.
Auch erfährt man hier einiges von den Familienverhältnissen von Lila, sowie die genaueren Umstände der Beziehung zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater. Es geht in diesem Band sehr viel mehr in die Tiefe und in die Vergangenheit, als beim ersten Teil. So versteht man einige Situationen noch besser.

Der fesselnde Schreibstil ist großartig, ich bin regelrecht von einem zum nächsten Kapitel geflogen. Es liest sich sehr flüssig, bei jedem Kapitel dachte ich mir, ach komm, nur noch ein Kapitel, um dann doch noch ein paar zu lesen. Die Autorin schafft es eine magische, mit einer realen Welt zu verknüpfen und dies so ausführlich zu beschreiben, dass man sich die Orte super vorstellen kann.
Die Kampfszenen waren detailliert beschrieben, aber nicht zu brutal. Die Morde wurden da schon etwas intensiver wahrgenommen, waren aber auch noch völlig im Rahmen. Doch die Verzweiflung von Lila war spürbar und man konnte mitfühlen, was sie empfunden hat.

Mir hat diese Fortsetzung super gefallen, die Seiten flogen nur so dahin und ich bin gerne wieder mit Lila und Devon unterwegs gewesen. Es ist eine Story, die spannend, magisch, romantisch und für die eine oder andere Überraschung gut ist. Eindeutige Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.10.2016

Eine wunderschöne Geschichte übers Blindsein, einen Lichtblick und eine Freundschaft mit einem 10 jährigen!

Alles, was ich sehe
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Maggie ist vor 6 Monaten durch eine Gehirnhautentzündung erblindet So richtig klar kommen, tut sie nicht. So kommt es, das sie durch nach einem Sturz auf einmal einen Jungen sehen kann: Ben! Sobald er ...

Maggie ist vor 6 Monaten durch eine Gehirnhautentzündung erblindet So richtig klar kommen, tut sie nicht. So kommt es, das sie durch nach einem Sturz auf einmal einen Jungen sehen kann: Ben! Sobald er in der Nähe ist, kann sie einen gewissen Teil sehen, auch seinen Bruder Mason, der Sänger ihrer Lieblingsband ist und verdammt gut aussieht. Doch dann sieht sie nicht nur Ben und auf einmal geht es um alles!

Ich habe das Buch gestern Abend zugeklappt und war so froh über das Ende. Man kann sich gut in Maggie oder Thera (wie sie Ben nennt) hineinversetzen. Wie muss es sein, auf einmal blind zu sein, völlig unverhofft, alles was einen ausgemacht hat, nicht mehr machen zu können. Sie verliert mit der Zeit alles, was ihr wichtig war, den Fußball für den Sie gelebt hat, ihre Freunde durch ihr Verhalten und ihre Eltern, die selbst völlig verunsichert sind und gerade die Mutter, die sich wahnsinnige Vorwürfe macht, dass sie ihre Tochter nicht gleich früh zum Arzt gebracht hat.
Ben ist für sie wie der Lichtblick im grauen, tristen Alltag. Im wahrsten Sinne des Wortes bringt er wieder Licht in ihr Leben und damit auch einen Grund das Leben und alles damit verbundene wieder anders anzupacken. Ben ist durch seine Behinderung ein noch liebenswerterer Charakter, den man nur gern haben kann. Er ist witzig, weiß sich durch zu setzen und ist mit seinen 10 Jahren einfach herrlich erfrischend. Sein liebenswertes und selbstloses Verhalten seinen Mitmenschen gegenüber macht ihn noch sympathischer.
Aber auch die Nebenprotagonisten sind authentisch und detailliert beschrieben, ich habe mich mit ihnen allen in der Geschichte wohl gefühlt. Einzig Maggie musste sich vom Schicksal gezeichneten, kratzbürstigen Mädchen weg entwickeln und hat dies auch im Laufe der Geschichte geschafft. Spätestens, nachdem sie etwas länger mit Ben zusammen war, hat sie ihre „Fehler“ selbst erkannt und versucht aus diesem Teufelskreis herauszukommen.
Für ein Debüt, was dieses Buch ist, kann ich nur sagen:
Wow, es ist wunderschön. Ich hatte zwischen diesen Buchseiten eine mitreißende und flüssig zu lesende Erzählung, die mich entführen konnte, in eine Welt, die ich mir gar nicht vorstellen kann. Was sieht ein Blinder? Nicht mal schwarz? Was träumt man, wenn man den ganzen Tag nichts sieht? Wie lernt man das Laufen mit dem Stock? Ich stelle es mir schrecklich vor, von einem zum anderen Tag auf einmal blind zu sein und dies wird in diesem Buch gut dargestellt. Die Verzweiflung und die Unsicherheiten werden authentisch dargestellt und man kann sich ein kleines bisschen vorstellen, wie es Maggie erging.

Dieses Buch ist witzig, traurig und gut umgesetzt. Familie und Freundschaft spielen eine große Rolle und natürlich wird auch die Blindheit von Maggie authentisch aufgezeigt. Vom Lachen bis zum Weinen, war alles an Emotionen dabei. Für mich ein super Debüt, der Autorin, welches man gelesen haben sollte.

Veröffentlicht am 14.10.2016

Pernilla und die Buxtehuder Beatles

Pernilla oder Wie die Beatles meine viel zu große Familie retteten
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Die Petersens sind bald zu sechst, denn Pernilla bekommt bald noch ein Geschwisterchen. Als dann noch von Frau Miller die Ansage kommt, dass sie ja dann nicht mehr eingeladen werden, ist Pernilla voller ...

Die Petersens sind bald zu sechst, denn Pernilla bekommt bald noch ein Geschwisterchen. Als dann noch von Frau Miller die Ansage kommt, dass sie ja dann nicht mehr eingeladen werden, ist Pernilla voller Sorge. Sie ist doch so gern bei anderen Leuten zu Gast. Zusammen mit ihren Brüdern entwickeln sie einen Plan, wie sie trotzdem noch eingeladen werden und so passieren immer wieder lustige Dinge bis hin zum großen Jetzt-laden-sie-uns-bald-alle-wieder-ein-Fest!

Die Autorin hat hier eine Geschichte aus der Sicht der 7 jährigen Pernilla aus dem Boden gestampft, die die Ängste super aufzeigt. Der Ideenreichtum der drei Geschwister ist grandios, vom Verkauf von Schränken oder einem Klavier, bis hin zum Flaschen sammeln und dem großen Showdown mit der Gruppe „Buxtehuder Beatles“.
Die Familie wird in diesem Buch hoch gehalten und man spürt immer wieder den Zusammenhalt, der trotz einigen normalen Streitigkeiten, sehr groß ist.
Pernilla ist für ein 7 jähriges Mädchen ganz schön ausgefuchst und wunderbar ehrlich. Die Gedankengänge sind sehr oft witzig. Zum Beispiel die Tatsache, dass das Frühstück ohne Eltern ja auch ohne Streitereien stattfinden kann, da man dann ja garkeinen Grund hat sich zu streiten.
Auch ihre Ideen, wie viele Schnecken in eine Klopapierrolle passen oder dass Ameisen vielleicht auch eine Feuerbestattung wünschen würden, hat für den einen oder anderen Lacher gesorgt.
Ganz oft hab ich meine eigene Familie im Buch wiedergefunden, seien es die Streitereien am Tisch oder auch der Kampf um den besten Platz am Waschbecken. Es ist eben ein Buch, das direkt aus dem normalen Familienalltag geschrieben ist.
Was für uns negativ war, waren die teils über 20 Seiten langen Kapitel und die sehr verworrenen Schachtelsätze, bei dem ich mir mit dem Vorlesen schon schwer getan habe, sich aber ein Kind mit 9 vielleicht auch schwer tut.

Für alle, die ein Buch direkt aus dem Familienalltag suchen, viele witzige Stellen vorfinden möchten und auch auf Zusammenhalt Wert legen, können hier zugreifen.

Veröffentlicht am 12.10.2016

Magisterium, das Abenteuer geht weiter

Magisterium
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Nachdem Call und seine Freunde den Feind des Todes unter Einsatz ihres Lebens abgewehrt haben, wird für sie eine große Party ausgerichtet. Doch schon auf diesem Fest gerät alles aus dem Ruder. Call, Aaron ...

Nachdem Call und seine Freunde den Feind des Todes unter Einsatz ihres Lebens abgewehrt haben, wird für sie eine große Party ausgerichtet. Doch schon auf diesem Fest gerät alles aus dem Ruder. Call, Aaron und Tamara versuchen alles daran zu setzen, heraus zu finden, wer der Spion ist. Denn die Prophezeiung


Einer von euch wird scheitern, einer von euch wird sterben und einer von euch ist bereits tot.


steht noch immer im Raum und wartet auf seine Erfüllung.



Meine Meinung:


Auch dieses Cover würde mich in der Buchhandlung gleich zum Buch greifen lassen. Diesmal wurde die Prägung des Titels in grün gehalten und ist für mich wieder ein totaler Eyecatcher und hat sehr großen Wiedererkennungswert.


Der Schreibstil ist locker und flüssig und es macht Spaß das Buch zu lesen. Mit seinen knapp 350 Seiten ist das Buch flugs durch und glaubt mir, ihr werdet einiges erfahren, was ihr vorher nicht erahnen konntet. Zumindest ging es mir so.


Die Charaktere werden für mich mit jedem Buch tiefer. Man kann sich immer mehr mit ihnen identifizieren und einfühlen, da man sie immer besser kennenlernt.

Call, der noch immer mit seinem Schicksal kämpft, nicht böse werden möchte und alles daran setzt, Constantine Madden nicht zu groß werden zu lassen. Und dennoch eignet er sich immer mehr Fähigkeiten an und wird stärker. Aber man merkt ihm auch noch immer seine Unsicherheiten an.

Tamara, die für mich so ein bisschen wie Hermine Granger daherkommt. Sie ist schlau, nett und tut alles für die Jungs.

Aaron, der andere Makar. Er wird immer mal wieder von seiner Vergangenheit eingeholt und gibt sich große Mühe sich zu beweisen.

Zusammen sind sie ein super Team, die sich zwar nie an Regeln halten und immer genau das machen, was sie nicht sollten, aber so auch vieles herausfinden. Sie sind für mich etwas erwachsener geworden.


Die Geschichte startet dieses Mal ziemlich schnell, nach einem ruhigeren Anfang geht es sehr schnell zur Sache und die Ereignisse überschlagen sich. Auch die ersten Verliebtheiten nehmen ein kleines bisschen Raum ein, was aber noch völlig ok ist. Gerade das letzte Drittel baut den Spannungsbogen nochmal richtig auf und ich konnte mich kaum noch losreißen.

Der Schreibstil, der wieder sehr flüssig ist, läßt sich wunderbar lesen. Auch die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind detailliert und man fühlte sich, als würde man mit den Dreien durch das Magisterium laufen und die Abenteuer hautnah miterleben. Und es waren nicht wenige spannende und mitreißende Situationen, die sie bewältigen müssen und auch der ein oder andere Wow-Effekt tritt ein. Von lustigen über spannenden bis hin zu traurigen Momenten ist in diesem Buch alles geboten. Und es gibt auch Stellen, an denen ich kurz innehalten musste, um mich wieder zu fassen, da ich mir nur dachte: Was? Das kann doch nicht wirklich passieren.



Das Buch ist für Leser ab 14 Jahren und auch Erwachsene, die diese Art von Büchern lesen super geeignet. Glaubt mir, ihr werdet wieder mitgerissen werden und das Buch befriedigt schließen. Die Spannung ist auf jeden Fall gegeben und ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Und Hilfe, denn leider dauert es wieder ein Jahr, bis wir in die Welt des Magisteriums eintauchen können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Abenteuer
  • Schreibstil
Veröffentlicht am 12.10.2016

Trainieren ohne Geräte

Gestern hast du „morgen“ gesagt – Das 5-Stufen-Trainingsprogramm mit dem eigenen Körpergewicht
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Mit dem eigenen Körpergewicht trainieren, ganz ohne Geräte und
zu Hause oder unterwegs, alles kein Problem mit diesem Buch.



Ja
so einfach könnte es sein, doch man muss sich noch immer aufraffen J

Die
Grundidee ...

Mit dem eigenen Körpergewicht trainieren, ganz ohne Geräte und
zu Hause oder unterwegs, alles kein Problem mit diesem Buch.



Ja
so einfach könnte es sein, doch man muss sich noch immer aufraffen J

Die
Grundidee find ich klasse, wie oft hab ich mir schon gedacht, dass ich keine
Lust habe für ein Fitnessstudio viel Geld zu bezahlen, da ich nicht wüsste, ob
ich es dann wirklich ausreichend nutze oder mein innerer Schweinehund
irgendwann keine Lust mehr hat. Noch dazu finde ich immer, dass sich vielleicht
nicht jeder dort wohlfühlt, gerade wenn man untrainiert ist.



Dr.
Gleich ist ein sehr gut proportionierter Mensch, dem man das Training
ansieht.
Für mich ist er fast ein bisschen zu viel des Guten. Doch Jemand ohne
Muskeln, könnte auch nicht verkörpern, dass man mit diesem Buch zu einer
guten Figur
kommen kann. Als Personal Trainer, Extremsportler, Ernährungsberater und
ehemaliger Soldat verkörpert Dr. Gleich authentisch und diszipliniert
den
Inhalt des Buches.



Das
Buch kommt in einem DIN A4 Format daher und ist nicht gerade ein
Fliegengewicht, aber die Übungen wollen ja auch in einem angemessenen Rahmen
aufgezeigt werden. Es ist gut strukturiert. Ganz zu Beginn ist auf der
aufklappbaren Innenseite eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Stufen des
Trainingsprogramms.

Am
Anfang ist eine kleine Einführung, die ich ehrlich gesagt, links liegen
gelassen habe. Danach beginnt es mit 5 Übungen, die einem zeigen sollen,
in
welcher Stufe man sich einordnen sollte. Hier finde ich es komisch, dass
teilweise gar kein Unterschied zwischen Mann und Frau ist. So bin ich
(untrainiert) in der gleichen Stufe gelandet, wie mein Mann (trainiert).
Ob ich
die Stufe 3 ohne weiteres schaffen würde? Beim ersten Durchblättern und
Ausprobieren, waren manche Übungen machbar, bei einigen hätte ich noch
einen
ersten Durchgang, in etwas leicht abgemilderter Art und Weise
(z. Bsp. Frauenliegestütz) geschafft, aber der zweite Durchgang wäre
nicht mehr
ohne weiteres möglich gewesen. Ich werde mit Stufe 1 beginnen und mich
dann
nach und nach steigern. Auch das 3-mal wöchentliche Training bekomme ich
nicht
hin, bin aber froh, wenn ich es 1-mal die Woche schaffe.

Mein Mann ist da besser, 3-mal die Woche sind die 30 Minuten bei ihm drin und
auch der zweite Durchgang ist kein Problem, aber er ist eben auch deutlich
trainierter.



Die
Übungen der Stufen sind zum Einen mit einer Beschreibung, aber auch mit Bildern
gezeigt und so gut durchführbar. Und man merkt, dass man mit seinem eigenen Körpergewicht
arbeitet.

Auch
eine Extrastufe (Seilspringen) wird noch mit verschiedenen Ausführungen und
Vergleichsmöglichkeiten erklärt. So kann man noch mehr Kalorien verbrennen.



Desweiteren
wird die Ernährung näher erläutert und es gibt viele tolle Rezepte, die mich
sogar dazu animiert haben, einen grünen Smoothie zu probieren und ihn für
lecker zu erachten. Da wird bestimmt noch das ein oder andere Rezept getestet.



Das Buch hat
eine gut verständliche Aufmachung, hat Abstufungen für verschiedene
Fitnessstufen und tolle Übungen, die auch durchführbar sind. Wenn ich es auch
nicht schaffen werde, diese 3-mal die Woche zu machen, hoffe ich auf 1-mal pro
Woche und der Muskelaufbau kommt bestimmt mit der Zeit. Tolle Idee für Training
zu Hause.