𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩

4 Wochen auf einer Insel mitten im indischen Ozean, ein Survival-Urlaub der es in sich hat. Eigentlich wollte Kim diesen gemeinsam mit ihrer besten Freundin Holly antreten, doch diese musste ihre Pläne kurz vorher umwerfen. Eine noch größere Herausforderung für die strukturierte Kim, der sie sich jedoch mutig stellt. Noch dazu kommt das sie eine der Letzten ist, die dieses Abenteuer auf Jeopardy Island erleben wird, denn schon bald soll der größte Teil zerstört werden um einem Luxusresort Platz zu machen. Sie kann nicht glauben, wie jemand so etwas befürworten kann. Doch Aidan, auch ein Teilnehmer, bringt sie auf andere Gedanken. Obwohl sie sich am Anfang überhaupt nicht leiden können, bringt die Anziehungskraft sie näher und näher. Doch das stand so nicht auf dem Plan…


𝙎𝙚𝙩𝙩𝙞𝙣𝙜


𝐷𝑒𝑛𝑛 𝑎𝑢𝑐𝘩 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡𝑒𝑛 𝑆𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑑𝑢̈𝑠𝑡𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑤𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛, 𝑔𝑎𝑏 𝑒𝑠 𝑑𝑜𝑐𝘩 𝑢𝑛𝑧𝑎̈𝘩𝑙𝑖𝑔𝑒 𝑠𝑐𝘩𝑜̈𝑛𝑒 𝐷𝑖𝑛𝑔𝑒, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐𝘩 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑚 𝑂𝑟𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑎𝑛𝑑. 𝑈𝑛𝑑 𝑒𝑠 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑟𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟 𝐻𝑒𝑟𝑧 𝑏𝑒𝑟𝑢̈𝘩𝑟𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑜𝑟𝑒𝑛 𝑔𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛. - 𝙆𝙞𝙢 (𝙎. 𝟯𝟰𝟱)

Jeopardy Island hat mich absolut aus den Socken gehauen, und gehört zu den schönsten Schauplätzen in Büchern die ich bisher gelesen habe. Man taucht ein in den tiefsten Jungle, und findet sich umgeben von paradiesischen Schauplätzen, die Natur in ihrer reinsten Form & Tiere denen man sonst nur im Zoo begegnet wieder. Ich habe mir auf jeder einzelnen Seite gewünscht nicht nur mental sondern auch körperlich dort zu sein, weil es einfach so atemberaubend klingt.


𝙋𝙧𝙤𝙩𝙖𝙜𝙤𝙣𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣 & 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜

𝑀𝑎𝑛𝑐𝘩𝑚𝑎𝑙 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐𝘩 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑉𝑒𝑟𝑏𝑖𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐𝘩𝑒𝑛 𝑧𝑤𝑒𝑖 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐𝘩𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐𝘩 𝑛𝑖𝑐𝘩𝑡 𝑒𝑟𝑘𝑙𝑎̈𝑟𝑒𝑛 𝑙𝑎̈𝑠𝑠𝑡. 𝑆𝑖𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐𝘩 𝑑𝑎, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑟𝑎𝑢𝑠 𝑒𝑛𝑡𝑠𝑡𝑒𝘩𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑐𝘩𝑜̈𝑛𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑠𝑐𝘩𝑖𝑐𝘩𝑡𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠. - 𝘼𝙞𝙙𝙖𝙣 (𝙎. 𝟮𝟲𝟯)

Es gibt ja immer Protagonisten die man gut leiden kann, und welche zu denen man direkt eine Verbindung aufbaut, weil sie einem so ähneln. Kim ist eine davon. Wie ich ist sie vom Sternzeichen ein Steinbock. Wenn sie versucht zu tanzen, ähnelt sie eher einem Zitteraal, weil überhaupt kein Taktgefühl vorhanden ist. Und sie ist ruhig, ehrgeizig und listenfanatisch. Aidan‘s Beschreibung, nicht meine! Aidan hingegen ist geheimnisvoll, selbstbewusst und unheimlich attraktiv. Er trägt seine Haare lang, ist halber Dominikaner, und tanzt als hätte er nie etwas anderes gemacht. Ich glaube mehr muss ich dem nicht hinzufügen.

Der Trope ist „Enemies to Lovers“, was ich sehr gerne mag. Besonders interessant finde ich immer den Übergang von einem zum anderen. Diesen geschickt, und vor allem glaubwürdig einzufädeln gelingt nicht immer, aber hier hab ich es den beiden komplett abgekauft. Außerdem werden sehr wichtige Themen wie der Umwelt- & Tierschutz behandelt. Das ganze wird durch ein paar nicht ganz so bedeutsame, aber doch ganz informative Fakten aufgelockert, hier geht der Dank an Finja raus.


𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡

𝐷𝑖𝑒 𝑈𝑛𝑔𝑒𝑤𝑖𝑠𝑠𝘩𝑒𝑖𝑡 𝑚𝑎𝑐𝘩𝑡𝑒 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑠 𝑠𝑜 𝑣𝑒𝑟𝑑𝑎𝑚𝑚𝑡 𝑠𝑐𝘩𝑤𝑒𝑟, 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐𝘩 𝘩𝑎𝑡𝑡𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡. 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑣𝑜𝑟, 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑧𝑢 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛. 𝐷𝑒𝑛𝑛 𝑜𝑏𝑤𝑜𝘩𝑙 𝑑𝑎𝑠 𝐻𝑒𝑟𝑧 𝑘𝑒𝑖𝑛 𝐾𝑛𝑜𝑐𝘩𝑒𝑛 𝑤𝑎𝑟, 𝑤𝑢𝑟𝑑𝑒 𝑒𝑠 𝑑𝑜𝑐𝘩 𝑎𝑚 𝘩𝑎̈𝑢𝑓𝑖𝑔𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑏𝑟𝑜𝑐𝘩𝑒𝑛. - 𝙆𝙞𝙢 (𝙎. 𝟮𝟵𝟵)


Die Autorin schafft es die Geschichte im Kopf lebendig werden zu lasen. Nicht nur das sie die Umgebung großartig beschreibt, sie lässt auch die Protagonisten authentisch und ihre Gefühle und Emotionen echt erscheinen. Wenn man einmal eintaucht ist es schwer wieder die Oberfläche zu durchbrechen, weil es so angenehm zu lesen ist.


𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩

𝐷𝑖𝑒 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑚𝑖𝑡 𝐴𝑖𝑑𝑎𝑛 𝘩𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐𝘩 𝑠𝑜 𝑣𝑖𝑒𝑙𝑒𝑠 𝑔𝑒𝑙𝑒𝘩𝑟𝑡, 𝑣𝑜𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑚, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑎𝑠 𝑃𝑎𝑟𝑎𝑑𝑖𝑒𝑠 𝑛𝑖𝑐𝘩𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑂𝑟𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒. 𝑁𝑒𝑖𝑛, 𝑒𝑠 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑐𝘩 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛, 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑, 𝑑𝑒𝑛 𝑚𝑎𝑛 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑠 𝑙𝑖𝑒𝑏𝑡𝑒. - 𝙆𝙞𝙢 (𝙎. 𝟯𝟵𝟯)

Eine ganz große Empfehlung von mir, das Buch zählt zu meinen Jahreshighlights. Ich fiebere schon dem zweiten Band entgegen und bin total gespannt auf Holly‘s Geschichte. 𝟻/𝟻 ⭐️

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„𝐹𝑟𝑢̈𝘩𝑒𝑟 𝘩𝑎𝑏𝑒 𝑖𝑐𝘩 𝑠𝑜𝑙𝑐𝘩𝑒 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐𝘩𝑒𝑛 𝑛𝑖𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛, 𝑤𝑒𝑖𝑙 𝑒𝑠 𝑓𝑢̈𝑟 𝑚𝑖𝑐𝘩 𝑛𝑢𝑟 𝑆𝑐𝘩𝑤𝑎𝑟𝑧 𝑢𝑛𝑑 𝑊𝑒𝑖ß 𝑔𝑎𝑏. 𝑁𝑢𝑟 𝑅𝑖𝑐𝘩𝑡𝑖𝑔 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝐹𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩. 𝐻𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑤𝑒𝑖ß 𝑖𝑐𝘩, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑢𝑛𝑒𝑛𝑑𝑙𝑖𝑐𝘩 𝑣𝑖𝑒𝑙𝑒 𝐺𝑟𝑎𝑢𝑠𝑐𝘩𝑎𝑡𝑡𝑖𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐𝘩𝑒𝑛 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑑𝑎𝑣𝑜𝑛 𝑒𝑥𝑖𝑠𝑡𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛. 𝐷𝑎𝑠 𝑒𝑐𝘩𝑡𝑒 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡 𝑘𝑒𝑖𝑛 𝑀𝑎̈𝑟𝑐𝘩𝑒𝑛. 𝑁𝑖𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑 𝑖𝑠𝑡 𝑛𝑢𝑟 𝑔𝑢𝑡 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑛𝑢𝑟 𝑏𝑜̈𝑠𝑒. 𝑊𝑖𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑡𝑟𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑖𝑑𝑒𝑠 𝑖𝑛 𝑢𝑛𝑠, 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑛 𝑚𝑎𝑛𝑐𝘩𝑒𝑛 𝑆𝑖𝑡𝑢𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝑆𝑐𝘩𝑙𝑖𝑚𝑚𝑠𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑢𝑛𝑠 𝘩𝑒𝑟𝑣𝑜𝑟𝑏𝑟𝑒𝑐𝘩𝑒𝑛.“ - 𝑅𝑜𝑏𝑦𝑛 (𝑆. 𝟸𝟾𝟾)

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Robyn möchte nichts mehr als die Beziehung mit Julian vergessen, und ihn hinter sich lassen. Nicht so einfach wie gedacht, denn plötzlich taucht die Polizei bei ihr auf und löchert sie mit Fragen zu Julian’s Verbleib. Er wurde als vermisst gemeldet. Sie ist schockiert & froh zugleich, denn sie hasst ihn aus tiefstem Herzen. Als dann auch noch ihr bester Freund Cooper unter Verdacht gerät, weiß sie überhaupt nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Ihre Gefühle für ihn gehen schon lange über Freundschaft hinaus, aber kann sie ihm wirklich trauen?

𝙎𝙚𝙩𝙩𝙞𝙣𝙜
Die Geschichte spielt in San Francisco, die Stadt der 42 Hügel. Ich fand die Atmosphäre sehr gut, und den Schauplatz passend gewählt. Außerdem liebe ich es wenn Bücher in den USA spielen, also hier ein klarer Pluspunkt, auch wenn der Ort in einem Thriller nicht wirklich ins Gewicht der Bewertung fällt wie ich finde.

𝙋𝙧𝙤𝙩𝙖𝙜𝙤𝙣𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣 & 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜
Die Handlung kommt einer Artischocke gleich. Man muss Blatt für Blatt abziehen um das Herz der Geschichte freizulegen. Und dieser Prozess hat mir unglaubliche Freude bereitet. Es war spannend, und ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Obwohl es mich nicht zu 100% hinters Licht führen konnte, da ich schon einige Dinge vorher hab kommen sehen, hat das den Spaß nicht getrübt. Mit ein Grund weshalb ich dieses Buch auch lesen wollte, war die Kombination zwischen Lovestory & Thriller. Ich liebe ja beides, und hier wurde das ganze wirklich gut vereint.

„𝐽𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑧𝑒𝑟𝑠𝑡𝑜̈𝑟𝑒𝑛, 𝑤𝑎𝑟 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐𝘩. 𝐸𝑠 𝑑𝑎𝑢𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑛𝑢𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝑀𝑖𝑛𝑢𝑡𝑒𝑛, 𝑚𝑎𝑛𝑐𝘩𝑚𝑎𝑙 𝑎𝑢𝑐𝘩 𝑛𝑢𝑟 𝑆𝑒𝑘𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛. 𝐸𝑠 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐𝘩𝑡𝑒 𝑛𝑢𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑀𝑜𝑚𝑒𝑛𝑡. 𝐸𝑖𝑛 𝑊𝑜𝑟𝑡, 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑇𝑎𝑡, 𝑢𝑚 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑣𝑒𝑟𝑛𝑖𝑐𝘩𝑡𝑒𝑛. 𝐻𝑒𝑖𝑙𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑎𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛? 𝑆𝑖𝑐𝘩 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑚 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝘩𝑜𝑙𝑒𝑛, 𝑤𝑎𝑠 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡 𝑤𝑎𝑟? 𝐷𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑧𝑢𝑟𝑒𝑐𝘩𝑡𝑧𝑢𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑧𝑢 𝑙𝑒𝑟𝑛𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑧𝑢 𝑙𝑒𝑏𝑒𝑛? 𝐷𝑎𝑠 𝑑𝑎𝑢𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑤𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡.“ - 𝑅𝑜𝑏𝑦𝑛 (𝑆. 𝟹𝟶𝟽)

Mit Robyn kam ich von Anfang an relativ gut zurecht, auch wenn sie einige Fragezeichen in meinem Kopf aufgeworfen hat, die dann im Laufe der Geschichte geklärt wurden. Cooper hingegen hat mein Herz schon bei der ersten Begegnung erobert, und ich habe keine Sekunde an seiner Unschuld gezweifelt. Ob sich das als richtig erwiesen hat, müsst ihr selbst nachlesen.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Die Autorin hat ein sehr angenehmen Schreibstil. Sie erzählt spannend, gleichzeitig kommen die Emotionen nicht zu kurz. Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet und die Handlung absolut fesselnd. Sicherlich nicht mein letztes Buch von mir.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Ein gelungener Genre Mix den man nicht mehr aus der Hand legen will.

𝟻/𝟻 ⭐️

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𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Der zurückhaltende Felix, reist von Österreich nach Irland um dort sein Auslandsstudium anzutreten. Er liebt Astrologie & ist Sternzeichen Fische. Um sich über Wasser zu halten arbeitet er nebenher noch bei einem Herrenausstatter. Dort trifft er auf Grumpy Owen, mit dem er überhaupt nicht zurechtkommt. Was der wohl für ein Sternzeichen hat?

𝙎𝙚𝙩𝙩𝙞𝙣𝙜
Die Geschichte spielt in Irland, hauptsächlich am University College Cork. Der Ort gibt Felix ganz viele Dark-Academia-Vibes. Ich fand es schön beschrieben, und hab mich auch sehr wohl gefühlt.

𝙋𝙧𝙤𝙩𝙖𝙜𝙤𝙣𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣 & 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜
Felix war mir auf Anhieb sympathisch. Er ist wie ein kuscheliger Teddybär den man einfach nur knuddeln möchte. Owen fand ich genauso klasse. Er gibt sich von außen unnahbar, aber eigentlich versucht er sich damit nur selbst zu schützen.

Die beiden sind immer wieder zufällig aufeinander getroffen, und so hat sich dann nach und nach immer mehr Bindung aufgebaut. Owen’s Mauern sind Stück für Stück gefallen, was sehr schön mitzuverfolgen war. Es ist eine slow-burn Story, was eigentlich nicht so meins ist. Aber hier haben es die Charaktere wett gemacht, sodass es mir nie langweilig wurde.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Der Autor hat ein angenehmen Schreibstil, der es mir einfach gemacht hat durch das Buch zu kommen. Der Humor kam auch nicht zu kurz, und die Charaktere waren tiefgründig und greifbar. Generell hat die ganze Geschichte sehr authentisch gewirkt.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Eine sehr süße slow-burn Lovestory mit Irland-Vibes, interessanten Astrologiefacts und tollen Protagonisten.

𝟺/𝟻 ⭐️

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• Charaktere

„𝑊𝑖𝑟 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑛𝑢𝑟 𝑊𝑜𝑟𝑡𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛.“

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Leni macht gerade eine Ausbildung zur Schiffsbauerin in der Werft ihres Vaters. Und ausgerechnet diese ist an dem Projekt zum Wiederaufbau des Familienhotels von Rafe beteiligt. Rafe der 5 Jahre zuvor dort bei einem Brand Vater und Bruder verloren hat. Rafe der sie verlassen und mit gebrochenem Herzen zurückgelassen hat. Rafe der jetzt wieder da ist, und nichts mit ihr zu tun haben möchte…


𝙎𝙚𝙩𝙩𝙞𝙣𝙜
Das Setting war das, was mich an dem Buch am meisten begeistert hat. Der Hafen, der Leuchtturm, die Werft…eine wirklich wunderschöne Kulisse.

𝙋𝙧𝙤𝙩𝙖𝙜𝙤𝙣𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣 & 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜
Leni & Rafe fand ich beide sympathisch. Besonders gefallen hat mir das Leni einen handwerklichen Beruf ausübt, das habe ich in Büchern noch nicht so oft gelesen.

Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. In Leni‘s Kapitel befinden wir uns in der Gegenwart, Rafe erzählt die Vergangenheit. Das fand ich äußerst interessant, und so konnte man die Sichtweisen beider Protagonisten besser kennenlernen.

Der Grund weshalb ich nicht die vollen 5 ⭐️ gegeben habe war, weil mir die Protagonisten und die Handlung keine starken Emotionen entlockt haben. Das Boot ist eher in seichten Gewässern geschwommen, um es mal passend auszudrücken. Damit wir uns jetzt aber nicht missverstehen, ich fand es in keiner Weise uninteressant oder langweilig, aber fesselnd und tiefgründig eben auch nicht.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Durch die Emerdale-Reihe (die zu meinen absoluten Highlights gehört) bin ich ja überhaupt erst auf die Autorin aufmerksam geworden. Die Emerdale Bücher sind ein ganz anderes Genre, das ich eigentlich nicht lese, aber sie waren so toll geschrieben das ich sie nur so verschlungen habe.

Eigentlich lese ich ja NA am liebsten, und da diese Reihe genau das bedient, musste ich dazu greifen. Auch hier habe ich ihren Schreib- & Erzählstil sehr geliebt, auch wenn es mich diesmal nicht ganz so sehr berühren konnte. Das tolle an den Büchern der Autorin ist das man sich alles so gut vorstellen kann, als würde man im Kopf einen Film schauen. So ein Talent haben nicht alle…

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Eine tolle Geschichte, wenn man mal Lust auf etwas leichteres hat mit einem wunderschönen Setting.

𝟺/𝟻 ⭐️

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• Handlung
• Charaktere

“𝐷𝑖𝑒 𝑁𝑎𝑡𝑢𝑟 𝑒𝑟𝑙𝑎𝑢𝑏𝑡 𝑢𝑛𝑠, 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐ℎ 𝑛𝑢𝑟 𝑤𝑖𝑟 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑖𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑒𝑟𝑑𝑒𝑡 𝑢𝑛𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑢𝑛𝑠 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑒𝑓𝑢̈ℎ𝑙, 𝑎𝑚 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑠𝑒𝑖𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑘𝑡 𝑢𝑛𝑠 𝐾𝑟𝑎𝑓𝑡 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑀𝑜𝑚𝑒𝑛𝑡𝑒𝑛, 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑎𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑑 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑓𝑢̈ℎ𝑙𝑒𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑒𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑒𝑡𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝑢𝑛𝑠, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑝𝑒𝑟𝑓𝑒𝑘𝑡 𝑠𝑖𝑛𝑑, 𝑠𝑖𝑒 𝑤𝑒𝑟𝑡𝑒𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡. 𝑈𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝐸𝑖𝑛𝑘𝑙𝑎𝑛𝑔 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝑁𝑎𝑡𝑢𝑟, 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑉𝑒𝑟𝑏𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑤𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑚 𝐹𝑜𝑡𝑜 𝑣𝑒𝑟𝑑𝑒𝑢𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝐷𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑔𝑒𝑛𝑢̈𝑔𝑡, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑎𝑚 𝐸𝑛𝑑𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑎𝑢ß𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟 𝑤𝑎ℎ𝑟𝑒𝑠 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑠𝑘𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑚 𝑉𝑜𝑟𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡.“ - 𝑳𝒊𝒍𝒚 (𝑆. 𝟸𝟽𝟻)

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Es ist endlich soweit! Lily zieht für 1 Jahr von Hamburg nach Kanada um in einem Chalet-Resort nahe des traumhaften Lake Louise im Banff-Nationalpark zu arbeiten. Sie hat keine Ahnung welchen beruflichen Weg sie einschlagen soll, und hofft es in dieser Zeit herauszufinden. Die traumhafte Landschaft dort lässt ihr Fotografinnen-Herz höher schlagen, & Grumpy-Ranger Ben, dem sie sich einfach nicht entziehen kann…

𝙎𝙚𝙩𝙩𝙞𝙣𝙜
Wow, wow, und einfach nur wow. Ein schöneres Setting hätte man sich hier wirklich nicht aussuchen können. Das Cover verspricht ja schon sehr viel, und der Inhalt steht dem in nichts nach. Eine traumhafte Kulisse.

𝙋𝙧𝙤𝙩𝙖𝙜𝙤𝙣𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣 & 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜
Lily & Ben fand ich beide total süß miteinander. Sie haben gut harmoniert obwohl sie, zumindest am Anfang, total gegensätzlich waren. Ihre Verbundenheit hat man als Leser gut zu spüren bekommen. Es ist keine äußerst dramatische oder besonders herzzerreißende Geschichte, eher romantisch leicht.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Die Autorin war mir bis zu diesem Buch unbekannt, durch das Cover bin ich überhaupt erst auf sie aufmerksam geworden. Ihr Schreibstil hat mir gut gefallen, einfach und unkompliziert. Man gleitet nur so durch die Seiten. Außerdem hat sie die ganze Umgebung so beschrieben, das man als Leser keinerlei Probleme hat sich alles bildlich vorzustellen. Wird definitiv nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Eine romantisch leichte Liebesgeschichte mit tollen Randthemen, wie die Fotografie, und dem Umwelt- & Tierschutz. Eine atemberaubende Kulisse gibt es als Highlight noch dazu.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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