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Veröffentlicht am 12.05.2021

Tolles Buch, das Liebe und Feminismus vereint

Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen
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In dem historischen Liebesroman „Die Rebellinnen von Oxford“ geht es um die junge Annabelle, die als eine der wenigen Frauen an der Oxford Universität in England angenommen wurde. Um sich das Studium finanzieren ...

In dem historischen Liebesroman „Die Rebellinnen von Oxford“ geht es um die junge Annabelle, die als eine der wenigen Frauen an der Oxford Universität in England angenommen wurde. Um sich das Studium finanzieren zu können, nimmt Annabelle ein Stipendium an. Die einzige Bedingung: Annabelle soll die Frauenbewegung unterstützen. Im Rahmen dieser Treffen lernt sie den einflussreichen, kühlen Herzog Sebastian Devereux kennen. Da er die Gegenpartei der Frauenbewegung unterstützt, wäre es von großem Wert, wenn Annabelle ihn an Bord ihrer Mission bringen könnte – und wie es das Schicksal will, schafft Annabelle es, auf das Landgut des Herzogs eingeladen zu werden. Doch während ihrer Zeit dort, werden ihre Willenskraft und Überzeugung stark auf die Probe gestellt, denn zwischen ihr und Sebastian knistert es sofort. Der eigentlich so abweisende Herzog geht ihr mehr unter die Haut, als sie es zugeben möchte. Annabelle wird vor die schwierige Wahl zwischen der Liebe und ihrer Moral gestellt, denn der Herzog ist das Gegenteil von allem, wofür sie steht…

Beim Wort „Liebesroman“ denken viele Leute sofort an die typische Geschichte, in der die Frau sich Hals über Kopf in einen Mann verliebt und für ihn alles stehen und liegen lässt. Von Selbstbestimmung, Feminismus und Female Empowerment keine Spur. „Glitzernde Pornos“ werden New Adult Romane oft genannt. Doch das Buch „Die Rebellinnen von Oxford“ beweist mal wieder, dass all diese Statements nichts weiter als Klischees sind. Mit „Die Rebellinnen von Oxford“ kombiniert Evie Dunmore Liebe und Feminismus auf eine wunderbar leichte, romantische und spannende Art und Weise, die Lust auf mehr macht. Durch das Setting des Buches wird die Geschichte meiner Meinung nach sogar noch spannender. Das Thema Sexismus war zu der Zeit besonders wichtig, aber obwohl sich seit dem 19. Jahrhundert viele Dinge verändert haben, ist das Thema immer noch relevant.

Evie Dunmores Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und habe dank der vielen Beschreibungen und Details beim Lesen immer wieder vergessen, dass ich eigentlich gar nicht in Oxford im 19. Jahrhundert auf einem Ball tanze. Da ich das Buch in einer Leserunde gelesen habe, musste ich zwei Mal Stopps beim Lesen einlegen. Diese fielen mir wirklich schwer, da ich unbedingt wissen wollte, wie es mit Annabelle und Sebastian weitergeht. Das Buch ist sowohl aus Annabelles als auch aus Sebastians Perspektive geschrieben. Dadurch konnte ich beide Protagonisten gut kennenlernen. Evie Dunmore hat es geschafft, die Wechsel der Perspektiven nicht nur durch den wechselnden Namen unter der Kapitelüberschrift, sondern auch sprachlich zu zeigen, denn die Art und Weise, wie die beiden Protagonisten Dinge beschrieben haben und gedacht haben, war teils sehr verschieden. Diese Differenzen hat die Autorin gut genutzt, um Konflikte und Spannung zu kreieren.

Die bereits erwähnten Protagonisten, Annabelle und Sebastian, sind mir sofort ans Herz gewachsen. Annabelle ist eine sehr intelligente und schlagfertige Protagonistin, die gleichzeitig auch engagiert, emotional und führsorglich ist. Sie weiß, was sie will. Mit ihrer starken Ausstrahlung hat sie nicht nur Sebastians, sondern auch mein Herz gestohlen.
Auch Sebastian hat mein Herz im Sturm erobert. Hinter seiner kühlen Fassade steckt viel mehr, als man anfänglich annimmt. Er ist führsorglich, romantisch, loyal und meiner Meinung nach genau richtig für Annabelle. Die Gefühle, die die Beiden füreinander entwickelt haben, konnte ich beim Lesen förmlich spüren. Mehrfach hatte ich kleine, aufgeregte Schmetterlinge im Bauch, obwohl es nicht ich war, die in einem wunderschönen Kleid den Ballsaal betreten und nach Sebastians Reaktion Ausschau gehalten hat.

Mir haben die verschiedenen Aspekte und Themen der Geschichte sehr gut gefallen. Beide Protagonisten hatten ihre persönlichen Vorgeschichten und Probleme, die sie immer noch beeinflusst haben. Das Verhältnis der Liebesgeschichte und der Thematik Feminismus haben mir gut gefallen. „Die Rebellinnen von Oxford“ ist letztendlich eine Liebesgeschichte, doch es gab meiner Meinung nach auch ausreichend Szenen in Verbindung mit der Frauenbewegung. Ich hätte mir beim Lesen vielleicht noch ein bisschen mehr Fokus auf Annabelles Studium gewünscht, da mich dieses persönlich sehr interessiert hat.

Handlungstechnisch kann das Buch auf jeden Fall auch einiges liefern. Vor dem Lesen habe ich einige Theorien aufgestellt, was passieren könnte und welche Konflikte entstehen könnten. Beim Lesen haben sich nur wenige dieser Theorien bewahrheitet und ich wurde oft überrascht. Die Geschichte hat mich durchgehend fesseln können. Die Konflikte fand ich nachvollziehbar und nicht über dramatisiert. Ich hatte sowohl mit den Konflikten als solche als auch mit deren Auflösung nicht gerechnet!

Das Setting, sowohl von der Zeit als auch vom Ort her, fand ich unglaublich interessant. Man hat gemerkt, dass Evie Dunmore sich mit dem Leben im 19. Jahrhundert gut auskennt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel Recherche hinter dem vielen Wissen über Frauenrechte, Politiker, Adelstitel, Kleider, Etikette, Namen etc. steckt. „Die Rebellinnen von Oxford“ war der erste historische Roman, den ich gelesen habe und hat bei mir Lust auf mehr gemacht!

„Die Rebellinnen von Oxford“ ist ein erfrischender, berührender, historischer Liebesroman, der die Themen Liebe und Feminismus auf wundervolle, interessante Weise kombiniert. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, besonders an Fans von berührenden Liebesgeschichten mit einem besonderen, historischen Setting! Auch Leser*innen, die noch nie einen historischen Roman gelesen haben, würde ich das Buch empfehlen.

Von mir gibt es verdiente 5 von 5 Sterne!

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.05.2021

Wunderschöne, berührende, besondere Liebesgeschichte

Melody of Life
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In „Melody of Life“ geht es um Natalis und Thea. Natalis ist ein Engel. Eines Tages wird er von einem anderen Engel auf die Lebensmelodie eines Mädchens aufmerksam gemacht, da diese trotz ihres jungen ...

In „Melody of Life“ geht es um Natalis und Thea. Natalis ist ein Engel. Eines Tages wird er von einem anderen Engel auf die Lebensmelodie eines Mädchens aufmerksam gemacht, da diese trotz ihres jungen Alters fast verklungen ist. Natalis macht sich auf den Weg zur Erde, um die Situation zu überprüfen. Als er dem Mädchen, Thea, begegnet, ist er von ihrer Ausstrahlung und Art so fasziniert, dass er beschließt, ihr die letzten Tage ihres Lebens zu verschönern. Er erfüllt Thea all ihre letzten Wünsche. Während die Beiden Zeit miteinander verbringen, wächst ihre Verbindung immer mehr. Doch Thea läuft die Zeit davon… Wird Natalis einen Weg finden, um sie zu retten?

„Melody of Life“ hat mir richtig gut gefallen. Die Idee mit den Lebensmelodien und Klangspielen ist originell und wunderschön. Obwohl es schon viele Bücher gibt, in denen Engel vorkommen, ist „Melody of Life“ komplett anders und besonders.

Vanessa Krusts Schreibstil ist himmlisch. Er ist sehr angenehm zu lesen und flüssig. Ich bin sofort in die Geschichte eingestiegen und habe mit Thea und Natalis mitgefühlt. Das Buch ist sehr emotional und berührend und Vannessa Krust hat es geschafft, dass ich am Ende sogar weinen musste. Durch die beiden Perspektiven (Theas und Nates), konnte man beide Protagonisten besser kennenlernen und es wurde Spannung aufgebaut.

Thea ist eine wirklich tolle Protagonistin. Obwohl sie schwerkrank ist, kümmert sie sich immer noch um die Bedürfnisse anderer Leute, was ich sehr bewundernswert finde. Sie ist führsorglich, lustig, mutig und leidenschaftlich. Thea ist eine sehr sympathische und vor allem authentische Protagonistin.
Auch Natalis, kurz Nate, hat es mir angetan. Er ist mit seiner ruhigen, fast schüchternen Art ein eher „ungewöhnlicher“ Protagonist. Genau diese Art von ihm hat mir aber so gut gefallen. Nate ist loyal, führsorglich, emotional, selbstlos und romantisch. Er passt perfekt zu Thea.
Die Verbindung zwischen den Beiden konnte ich beim Lesen richtig spüren.

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen, da ich unbedingt wissen musste, wie es mit Thea und Nate weitergeht. Ich habe „Melody of Life“ innehrlab von 2 Tagen verschlungen!

„Melody of Life“ ist eine wunderschöne, besondere, originelle, berührende Liebesgeschichte, mit Fantasy Elementen, die einem das Herz bricht, aber dabei trotzdem Spaß macht! Von mir gibt es definitiv 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Ganz gute Fantasy Geschichte für zwischendurch

Unchained
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„Unchained“ von Jennifer L Armentrout hat mir bedingt gut gefallen. Es gab einige Sachen, die mir gut gefallen haben, leider habe ich aber auch ein zwei Kritikpunkte.
Die Grundidee des Buches – eine Welt ...

„Unchained“ von Jennifer L Armentrout hat mir bedingt gut gefallen. Es gab einige Sachen, die mir gut gefallen haben, leider habe ich aber auch ein zwei Kritikpunkte.
Die Grundidee des Buches – eine Welt mit Nephelin, Gefallenen Engeln etc. – fand ich wirklich toll und originell! Es gab eine interessante Vorgeschichte zur Welt und viele gruselige, gut durchdachte Kreaturen.
Der Schreibstil war flüssig und das Buch hat sich nie gezogen. Jedoch haben mich die vielen verschiedenen Perspektiven ein bisschen verwirrt. Oft hat die Perspektive mitten im Kapitel gewechselt und da es keine Namensangaben davor gab, hat es mich kurz aus der Bahn geworfen. Ich hätte bei dem Buch tatsächlich eine grundsätzlich andere Erzählperspektive, wie zum Beispiel eine auktoriale Erzählperspektive, besser gefunden. Mir fiel es auch anfangs schwer, in die Geschichte reinzukommen und selbst, nachdem ich das Buch beendet hatte, war ich nicht vollends begeistert. Mich konnte die Geschichte einfach nicht komplett abholen.
Die Protagonistin Lily war mir sofort sympathisch. Alleine schon, weil sie Fast Food liebt, musste ich sie lieben! Lily ist bad-ass, schlagfertig, loyal, fürsorglich und noch vieles mehr! Sie war für mich die perfekte Fantasy Protagonistin.
Mit dem Protagonisten Julian hatte ich jedoch ein kleines Problem. Bereits im ersten Kapitel erfährt man, dass er Lily schon seit einer ganzen Weile gestalked hat. Eine seiner Begründungen dafür ist, dass er Lily dadurch schon einmal das Leben gerettet hat. Das Stalking wird im Laufe des Buches romantisiert und ich persönlich sehe darin ein Problem, denn Stalking ist nicht romantisch. Auch nicht, wenn er es nur tut, um sie zu beschützen. Ich finde, dass Bücher, in denen Stalking romantisiert wird, ein falsches Bild abgeben, denn Stalking ist nicht ohne Grund illegal. Diese Sache hat mich leider beim Lesen ein bisschen gestört und ist auch einer der Gründe, warum mich das Buch nicht zu 100% begeistern konnte.
Auch Lilys und Julians Beziehung ging mir ein bisschen zu schnell von „ich kann dich nicht ausstehen“ zu „ich liebe dich“. Aber die Geschwindigkeit, in der eine Beziehung aufgebaut wird, ist ja auch eine Geschmackssache und ich bin mir sicher, dass es viele andere Leute überhaupt nicht gestört hat.
„Unchained“ war auf jeden Fall spannend. Gerade gegen Ende, als es am Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es gab einen wirklich überraschenden Plot Twists, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hat. Für mich ist das bei Fantasy Bücher ein großer Pluspunkt, da ich gerne in die Irre geführt und ausgetrickst werde!
Insgesamt hat mir „Unchained“ zwar grundsätzlich ganz gut gefallen, da ich die Idee originell fand und die Protagonistin mochte, ich hatte jedoch auch ein par Kritikpunkte. Da das Buch mich nicht komplett abholen und begeistern konnte, es aber auch nicht wirklich schlecht war, gibt es von mir 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Authentische, berührende Geschichte über das Leben

Kleine Wunder überall
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„Kleine Wunder Überall“ ist ein Buch, das außerhalb meiner Komfort-Genres liegt. Nichtsdestotrotz konnte mich Katrin Lankers vollends begeistern!
Eins der Dinge, die mich am so sehr Buch angesprochen haben, ...

„Kleine Wunder Überall“ ist ein Buch, das außerhalb meiner Komfort-Genres liegt. Nichtsdestotrotz konnte mich Katrin Lankers vollends begeistern!
Eins der Dinge, die mich am so sehr Buch angesprochen haben, dass ich es trotz des ungewohnten Genres gelesen habe, war der wundervolle, flüssige und leichte Schreibstil der Autorin. Beim Lesen habe ich gar nicht gemerkt, dass ich eigentlich nur auf ein paar Seiten mit Buchstaben und Worten schaue. Es gab eine Prise Humor, selbst in den traurigsten Szenen, so dass ich immer wieder zum Schmunzeln gebracht wurde. Katrin Lankers hat es mit „Kleine Wunder Überall“ geschafft, mich zu Tränen zu rühren, denn die Geschichte von Charlotte und Barbara ist nicht nur authentisch, spannend und voller Konflikte, sondern auch sehr berührend und emotional.
Die bereits erwähnte Protagonistin Charlotte war eine der authentischsten und realistischsten Protagonistinnen, die ich je in einem Buch begleitet habe. Sie hat ihre Stärken und auch ihre Schwächen, die sie menschlich gemacht haben. Im Laufe des Buches macht sie eine tolle Charakterentwicklung durch und diese mitzuerleben hat mir persönlich viel Spaß gemacht!
Ich fand es wirklich interessant, darüber zu lesen, wie Charlottes Leben nicht so lief, wie sie es sich gewünscht hatte. Der Alltag und der Stress hatten sowohl ihre Beziehung zu ihrem Ehemann als auch ihre Beziehung zu ihren Kindern oft auf die Probe gestellt. Für mich ist Charlottes und Markus‘ Geschichte wie die Fortsetzung eines New Adult Buches - einige Jahre nach der super romantischen lovestory hat der Alltag die Protagonisten eingeholt und die Schmetterlinge im Bauch sind verschwunden.
Auch die Beziehung zwischen Charlotte und ihrer Mutter, um die es ja eigentlich geht, war kompliziert. Die Geschichte hatte einige Überraschungen und Wendungen in sich, die das Buch so fesselnd gemacht haben und hat mich wie bereits gesagt wirklich berührt!
„Kleine Wunder Überall“ ist eine authentische, berührende und kurz gesagt einfach wundervolle Geschichte über das Leben, die einem zeigt, dass nicht immer alles so läuft, wie geplant und dass man die kleinen Dinge genießen sollte.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Schöne royale lovestory, leider jedoch voraussehbar

The Crown Between Us. Royales Geheimnis (Die »Crown«-Dilogie 1)
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„The crown between us“ hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil von Ada Bayley ist angenehm zu lesen und flüssig. Die Emotionen der Protagonistin sind greifbar.

Die Protagonistin Alpha war mir sympathisch. ...

„The crown between us“ hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil von Ada Bayley ist angenehm zu lesen und flüssig. Die Emotionen der Protagonistin sind greifbar.

Die Protagonistin Alpha war mir sympathisch. Ich persönlich fand sie, dass sie sehr authentisch war. Das Prickeln zwischen ihr und Aaron konnte ich beim Lesen richtig fühlen. Auch die Nebencharaktere fand ich allesamt sehr interessant.

Das Buch war romantisch und enthielt viele süße Szenen zwischen Alpha und Aaron, es beinhaltet aber auch einige überraschende Plot Twists. An einigen Stellen war es wirklich spannend. Nur das Ende fand ich persönlich sehr voraussehbar. Das lag nicht mal daran, was man Überraschendes herausgefunden hat, sondern vielmehr an der Art und Weise, wie man diese schockierende Sache herausgefunden hat.

Da Band 1 mit einem Cliffhanger endet, habe ich auf jeden Fall auch Lust darauf, Band 2 zu lesen. Für den 2. Teil der Reihe würde ich mir wünschen, dass er weiterhin so spannend ist, sich aber von den typischen Klischees entfernt und die Plot Twists mich wirklich überraschen.

Beim Lesen von “The crown between us” taucht man in eine Welt voller Klischees, Intrigen, Überraschungen und Romantik ein. Ich gebe der royalen Lovestory 4 von 5 Sterne.

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