ein typischer Fitzek: GRANDIOS!
Der InsasseWarum wollte ich dieses Buch lesen?
Wenn ich einen Autor nennen müsste, bei dem ich jedes Buch verschlinge, dann ist es Sebastian Fitzek. So musste ich natürlich auch „den Insassen“ Teil meiner Lesewelt ...
Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Wenn ich einen Autor nennen müsste, bei dem ich jedes Buch verschlinge, dann ist es Sebastian Fitzek. So musste ich natürlich auch „den Insassen“ Teil meiner Lesewelt werden lassen!
Mein Fazit:
Zu Beginn der Geschichte wirkte das Szenario wie immer „normal“ – keine Verschwörungen und keine irrationalen Handlungen. Doch wie eigentlich in jedem Fitzek-Buch, wird die eine oder andere Person früher oder später etwas total Undurchschaubares und zumeist Irrationales tun, was sie entweder in tödliche Gefahr oder in irgendwelche komischen Situationen hinein manövriert.
So auch dieses Mal. Max Vater will um alles in der Welt herausfinden, was mit seinem Sohn passiert ist. Dafür muss er sich jedoch einweisen lassen, um mit dem Entführer und / oder Mörder seines Sohnes zu sprechen.
Als wäre das noch nicht irre genug, passieren nun im Rahmen der Anstalt noch die diffusesten Dinge und jeder steckt wohl hinter seiner eigenen kleinen Verschwörung.
Wie immer nimmt Fitzek uns mit in seine kleine, jedoch auch ein wenig irre, Welt im Kopf der verschiedenen Protagonisten. Wie immer hat man als Leser eine Vorahnung, die bestimmt hundertmal über den Haufen geworfen wird um dann am Ende ein ganz anderes Ergebnis zu provozieren.
Genau das liebe ich jedoch an Fitzek-Krimis/Thriller: Man weiß nie, wirklich nie, was man da „gekauft“ hat. Bisher konnte ich bei keinem seiner Bücher das Ende vorhersehen und das macht sie für mich so mega interessant. Auch die Tatsache, dass man wirklich tief im Buch versinkt, macht die Bücher für mich, trotz ihrer oftmaligen Grausamkeit, immer wieder perfekt. Daher wie eigentlich immer 5 von 5 Sternen.