Unglaublich gefühlvoll
Ever – Wann immer du mich berührst"Musst du mit jetzt nicht irgendwas mit einer Angel vor die Nase halten? Eine Möhre oder so?"
"Ich schätze, ich bin die Möhre."
~Abbi und David, S. 112
Inhalt:
Abbi fühlt sich verletzt, verängstigt ...
"Musst du mit jetzt nicht irgendwas mit einer Angel vor die Nase halten? Eine Möhre oder so?"
"Ich schätze, ich bin die Möhre."
~Abbi und David, S. 112
Inhalt:
Abbi fühlt sich verletzt, verängstigt und verloren. Seit dem sie nach ihrem schlimmen Autounfall in der Reha-Klinik ist fühlt sie sich so. Doch in der Klinik soll sie wieder laufen lernen. Bei ihrer Therapie macht sie jedoch keine Fortschritte. Überhaupt keine. Denn Abbi hat seit dem Unfall panische Angst vor Schmerzen, und die Therapie läuft dementsprechend schlecht, bis sie einen neuen Physiotherapeuten bekommt. David Rivers ist noch Student, aber mit seiner geduldigen, sanften Art dringt er zu ihr durch. Beu seinen Berührungen verspürt sie keine Angst vor den Schmerzen. Bei ihm fühlt sich Abbi sicher. Doch das ist sie nicht, denn David kennt ein Geheimnis, das ihre ganze Welt zerreißen könnte.
Meinung:
Ich mochte die Protagonisten Abbi und David. Beide sind unglaublich starke Personen, die durch ihre Caraktertiefe überzeugen konnten.
Abbi muss sich überwinden und zurück kämpfen, das beweist für mich das sie Kampfgeist besitzt.
David wiederum ist ein auffallend einfühlsammer und gefühlvoller junger Mann. Er hat ganz großes Bookboyfriend für mich, wie auch nicht.
Der Schreibstil ist unglaublich gut. Ich hab mich so schnell damit wohlgefühlt und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ever ist ein Wohlfühlbuch das sich in mein Herz geschlichen hat.
Mit einem Schreibstil zum verlieben und Protagonisten, die man einfach gerne haben muss.
Ich bin unglaublich gespannt was Band 2 wohl bereit halten wird.
5 von 5 Sternen ⭐
"Ich weiß, ich bin total langsam."
"Du bist nicht langsam. Außerdem ist es egal. Es ist wie bei allem im Leben. Die Richtung, in die du gehst, ist wichtiger als dein Tempo."
~ Abbi und David, S. 113