Alte Kindheitsfreunde, die sich wiedertreffen.
Fly & ForgetDie Grundidee der beiden Kinderfreunde, die sich nach einem schweren Verlust verlieren, gefällt mir sehr. Ich hatte schon bei Noahs erstem Kapitel eine Vermutung, die sich bestätigt hat.
Der Schreibstil ...
Die Grundidee der beiden Kinderfreunde, die sich nach einem schweren Verlust verlieren, gefällt mir sehr. Ich hatte schon bei Noahs erstem Kapitel eine Vermutung, die sich bestätigt hat.
Der Schreibstil ist leicht und locker, nur die Kapitellänge der weiblichen Protagonistin Liv ist mir etwas zu lang. Noahs Kapitellänge hingegen, habe ich als sehr passend empfunden.
Der Einstieg ins Buch war hart - jeder der schon Mal eine Trennung hinter sich hat, wird das verstehen. Das Glück, dass Liv empfindet, nachdem sie Matilda trifft, kann ich gut nachvollziehen.
Die Charaktere sind lebensnah und liebenswert. Noahs Charakter als Bad Boy ist nach seiner Geschichte absolut verständlich. Die Autorin hat bereits jetzt zwei wundervolle Charaktere eingeführt, die in den nächsten beiden Büchern ihren richtigen Auftritt bekommen.
Matilda und Briony 😍❤️
Zum Ende hin wurde es sehr emotional, ich habe einige Tränen vergossen, da ich solche Abschiedsszenen sehr emotional empfinde.
Mein einziger Kritikpunkt: Livs Artikel - auch wenn es die Mauer zwischen Noah und Liv gebrochen hat, um die Handlung voran zu treiben, empfand ich das als zuviel Drama. Es war absehbar und unnötig.