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Veröffentlicht am 12.09.2023

Mit High Heels durch den Schnee – amüsant oder schwierig?

Alaskan Boss - Plötzlich verlobt
1

Samanthe Beck – Alaskan Boss. Plötzlich verlobt
(Captivity, Alaska 1)


Mit High Heels durch den Schnee – amüsant oder schwierig?


Meine Meinung / Bewertung:
Vorweg sollte ich darauf hinweisen, dass die ...

Samanthe Beck – Alaskan Boss. Plötzlich verlobt
(Captivity, Alaska 1)


Mit High Heels durch den Schnee – amüsant oder schwierig?


Meine Meinung / Bewertung:
Vorweg sollte ich darauf hinweisen, dass die Inhaltsangabe, die sich im Buch selbst findet, bei mir zu einem Missverständnis geführt hat: Dort ist von einem „Bärendaddy“ die Rede, was für mich einen bärtigen, Holzfällerhemden tragenden Naturtypen mit Kind bedeutete. Allerdings tauchte weit und breit kein zu dem Protagonisten gehörendes Kind auf. Ich habe mir nun die Inhaltsangaben zu dem Buch im Internet angeschaut: Dort findet sich der gleiche Text, bis auf dass „Bärendaddy“ durch „Holzfäller“ ersetzt wurde. Macht für mich auch mehr Sinn.
(Kleiner SPOILER: Den Begriff „Bärendaddy“ bringt ein Freund der Protagonistin ins Spiel, als es um Gelegenheiten für Bettgeschichten geht. Manch einer steht wohl auf die Bezeichnung „Daddy“ in diesem Zusammenhang.)
Nachdem sich das für mich aber mehr oder weniger aufgeklärt hatte, konnte ich mich auf die Geschichte konzentrieren. Insbesondere zu Beginn hat mir diese sehr gut gefallen. Man merkt sofort, dass Isabelle und Trace aus zwei völlig verschiedenen Welten kommen – Strand trifft auf Schnee, Großstadt auf Kleinstadt. Diese Gegensätze führen zu einigen amüsanten Szenen. Auch das Täuschungsmanöver rund um ihre angebliche Verlobung machte für mich Sinn und brachte die Geschichte weiter.
Doch dann gab es für mich irgendwie einen Cut, der das Buch von einem 5-Sterne-Anwärter zu einem 3-Sterne-Anwärter machte. Der Schwerpunkt verlagerte sich von amüsanten Täuschungsmanövern und Flirtversuchen zu ernsthaften, belastenden Problemen, die das ganze Leben über den Haufen werfen (können). Ich sage nicht, dass solche Themen nicht in ein Buch gehören; ich sage lediglich, es muss insgesamt passen und sich nicht wie zwei völlig verschiedene Geschichten anfühlen.


Mein Fazit:
Das Buch ließ sich – nach einem verwirrenden Start – gut lesen und hat Lust auf mehr gemacht.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 29.06.2023

Es geht weiter! Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war
1

Kerstin Gier – Vergissmeinnicht. Was bisher verloren war
(Vergissmeinnicht 2)


Es geht weiter! Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!


Meine Meinung / Bewertung:
Endlich ist Band zwei erschienen und ...

Kerstin Gier – Vergissmeinnicht. Was bisher verloren war
(Vergissmeinnicht 2)


Es geht weiter! Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!


Meine Meinung / Bewertung:
Endlich ist Band zwei erschienen und ich konnte mit Matilda und Quinn weiter auf Entdeckungstour gehen!
Bereits mit Band eins (- das Lesen der Bücher in der richtigen Reihenfolge ist hier ein Muss -) hat die Autorin wieder einmal gezeigt, wie fantastisch sie andere Welten erzeugen kann. Und auch hier gelingt es ihr erneut, mich mit ihren Worten in eine andere Welt zu entführen. Eine Welt, die den Protagonisten Matilda und Quinn ebenfalls geheim war, was es umso spannender macht, diese Welt mit ihnen gemeinsam zu erkunden bzw. die Neuigkeiten zu verarbeiten. Das Buch hält diesbezüglich so einiges auf Lager.
Für mich reicht Band zwei jedoch nicht ganz an Band eins heran, was für mich in erster Linie daran liegt, dass Band eins die Latte sehr hoch gelegt hat. Auch handelt es sich um den Mittelband einer Trilogie, in dem typischerweise all das Neue aus Band eins verarbeitet wird und die Weichen für den Finalband gestellt werden. Letzteres zeigte sich für mich in ein paar wenigen Szenen, die plötzlich große Bedeutung bekamen und dann aber nicht weiter ausgebaut wurden. Auch habe ich ein bisschen den Witz und Schalk vermisst, die im Umgang zwischen den einst verhassten Nachbarskindern Matilda und Quinn stets spürbar waren – auch wenn ich die veränderte Dynamik nachvollziehen kann.
Bereits in meiner Rezension zu Band eins habe ich angemerkt, dass ich ein paar kleine Parallelen zu einer anderen Reihe der Autorin sehe. Da sich diese aber in Grenzen hielten, hat es mich nicht weiter gestört. Hier waren die Parallelen oder besser gesagt die ähnlichen Elemente schon deutlich zahlreicher. Zunächst fand ich das etwas schade, da ich gerne Neues kennenlernen möchte. Dann aber habe ich mich gefragt, ob das vielleicht so gewollt ist, die Reihen so in gewisser Weise miteinander verbunden werden sollen (- die Protagonisten somit alle in derselben Welt leben -), um zu zeigen, was in einer Welt alles möglich ist bzw. was eine gemeinsame Welt für jeden individuell bereithält.


Mein Fazit:
Ein wirklich guter Folgeband, der mich noch tiefer in eine fantastische Welt hineinführt!

Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!


Kleiner Tipp:
Schaut euch nach Beenden des Buches noch mal das traumhaft gestaltete Cover an! Es ist wie ein Suchbild, auf dem gefühlt immer wieder neues aus der Geschichte zu finden ist.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Liebe lässt sich nicht planen!

The Brooklyn Years - Wonach wir uns sehnen
1

Sarina Bowen – Wonach wir uns sehnen (The Brooklyn Years 7)


Liebe lässt sich nicht planen!


Meine Meinung / Bewertung:
Ich mag es, wenn Reihen auch mal aus mehr als nur drei Büchern bestehen. Allerdings ...

Sarina Bowen – Wonach wir uns sehnen (The Brooklyn Years 7)


Liebe lässt sich nicht planen!


Meine Meinung / Bewertung:
Ich mag es, wenn Reihen auch mal aus mehr als nur drei Büchern bestehen. Allerdings wird es irgendwann ein bisschen schwierig alle Charaktere zu behalten und sie und ihre Partner bzw. Partnerinnen richtig zuzuordnen – insbesondere, wenn es Wechsel im Team gibt oder man wie ich die Bücher nicht hintereinander, sondern nahe am Erscheinungsdatum ließt, weil man schon ganz hibbelig ist. Wir sind mittlerweile bei Band 7 und so langsam sollte ich darüber nachdenken mir eine Übersicht zu machen wer wer ist, wer mit wem wie verbunden ist, wer mit wem zusammenwohnt und all so etwas. Doch das soll mein Problem sein.
Nachdem ich mit leichten Startschwierigkeiten in die Geschichte gestartet bin habe ich mit Bess und Tank mitgefiebert und war gespannt zu sehen, ob sich ihre Wege nur zufällig wieder kreuzen oder ob sie etwas dauerhaftes daraus machen wollen.
Aus dem Klappentext weiß man von Bess’ Fünfjahresplan, von dem ich gerne mehr Details erfahren hätte, und ihrem Bestreben die Liebe ihres Lebens zu finden – immerhin ist sie jetzt dreißig Jahre alt und sie meint ihre biologische Uhr ticken zu hören. Der Aspekt ist sehr erwachsen und für mich absolut nachvollziehbar. Denn die drei vorne ist schon anders als die zwei. Auch darüber hinaus hat mir die Charaktergestaltung von Bess gut gefallen. Sie weiß was sie will, wodurch sie manchmal zu sehr zur Zielstrebigkeit neigt.
Tank ist in diesem Duo scheinbar der weniger starke, emotional stärker belastete Part. Da er auf dem Eis ein ach so taffer Eishockeyspieler ist, mag man das kaum glauben. Doch genau deswegen hat mir diese vermeinte Umkehrung der stereotypischen Charaktereigenschaften gut gefallen. Man merkt, dass er einiges an emotionalem Balast mit sich schleppt.
Das Thema, das zum Ende hin im Vordergrund steht, ist für mein Empfinden ein bisschen erdrückend. Doch auch für so etwas muss in Romanen Platz sein. Allerdings hat mich das Finale des Buches überhaupt nicht überzeugen können. Ich fand es ließ einiges von dem, was ich an Sarina Bowens Büchern – was Schreibstil und Storytelling anbelangt – missen.

Mein Fazit:
Ein Buch, das keine Angst vor den schwierigen Themen des „Älterwerdens“ als Mensch in den Dreißigern hat.
Ich habe lange zwischen drei und vier Sternen geschwankt, doch da ich mit der Art wie das Ende erzählt wird überhaupt nicht einverstanden bin, wurde es letztlich die kleinere Zahl.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 25.02.2023

Moderne Geschichte, die aufzeigt, was man gemeinsam alles schafft

Let's be wild
1

Anabelle Stehl & Nicole Böhm – Let’s be wild
(Be-Wild-Serie Band 1)


Moderne Geschichte, die aufzeigt, was man gemeinsam alles schafft


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war anfangs ein wenig verwirrt als ...

Anabelle Stehl & Nicole Böhm – Let’s be wild
(Be-Wild-Serie Band 1)


Moderne Geschichte, die aufzeigt, was man gemeinsam alles schafft


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war anfangs ein wenig verwirrt als ich bemerkte, dass die Perspektive wieder und wieder wechselte. Letztlich wird die Geschichte (aus der Sicht) von vier jungen Erwachsenen erzählt, die für dieselbe Agentur in New York arbeiten – Shae, Tyler, Eveline und Ariana Auch wenn die Kapitel immer aus einer anderen Sicht geschrieben sind, wird die Geschichte dabei fortlaufend erzählt. Einerseits fand ich es ganz cool zu lesen, wie jemand anderes als die Person der aktuellen Perspektive, das Geschehen erlebt. Aber andererseits ist es mir gerade zu Beginn etwas schwer gefallen das alles zu verstehen und die Zusammenhänge zu erkennen. Denn die Geschichte legt ein recht zügiges Tempo an den Tag. Ich persönlich hätte insbesondere am Anfang gerne ein bisschen mehr Zeit gehabt jeden einzeln kennenzulernen. Hinzu kommt, dass jeder der Vier seine eigenen Probleme hat – inklusive Problemen in der Familie. Da kamen einige Probleme und Charaktere zusammen, die sich leicht durcheinanderwerfen lassen. Zwar hatte ich aus dem Grund kurz überlegt mir eine Übersicht aufzuschreiben, aber letztlich überwog das Gefühl, dass – wenn auch die Probleme zahlreich sind – dies die Realität doch recht stark widerspiegelt. Heutzutage öffnet sich die Welt und ist bereit dies anzuerkennen. Nicht alles wird mehr unter den Teppich gekehrt.
Auch an anderer Stelle zeigt sich, wie modern dieser Roman ist: Influencer, TikTok und Co. gehören zu dem Tagesgeschäft der Protagonisten. Ich fand diese Themen sehr gut und natürlich eingearbeitet.
Zum Schluss hat man Shae, Tyler, Eveline und Ariane wirklich gut kennengelernt. Wenn ich zu jedem etwas schreiben sollte, wäre das wohl: Shae ist in meinen Augen die Protagonistin Nummer eins, die sich berufsmäßig auf etwas derart fokussieren kann, dass ihr im Privaten das Auge für Details vielleicht etwas verlorengeht. Tyler, ihr bester Freund, ist mein heimlicher Favorit. Sein Charakter hat eine immense Tiefe und ich bin überzeugt, dass er uns Lesern und auch seinem Chef bislang nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit gezeigt hat. Eveline ist sehr naiv und hat dadurch in meinen Augen den Hang dazu für mich als Leserin leicht nervig zu sein. Ariana ist eine sehr starke Frau, die sich in ihrer Beziehung ein wenig verloren hat und das Herz am rechten Fleck hat.
Dass das Buch gemeinsam von zwei Autorinnen geschrieben wurde, war für mich zunächst spannend. Ich habe mich gefragt, ob es einem Bruch im Schreibstil gibt und ich spüren kann, dass Shaes und Arianas Perspektive von Anabelle Stehl und Tylers und Evies Kapitel von Nicole Böhm geschrieben wurde. Die Antwort: überhaupt nicht! Ich habe keinen Unterschied gemerkt und fand das Buch in seinem Schreibstil sehr harmonisch!
Für fünf Sterne hat es bei mir dennoch nicht gereicht. Wie bereits beschrieben war mir am Anfang zu viel los und auch das Ende fand ich ein bisschen schwach für all die vorausgegangenen Seiten. Wer meine Kritikpunkte ein bisschen konkreter möchte, für den gibt es ein P.S. mitsamt Spoilern.

Mein Fazit:
Moderne Geschichte, die Lust auf mehr macht.
Individuelle Charaktere, die alle ihre eigene(n) Schlacht(en) zu schlagen haben.
Und das Fazit: in der Gemeinschaft ist man stark!


Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!



P.S.:
Am Ende hat mir verschiedenes nicht gefallen. Shae hat einen Artikel geschrieben, der super ankam. Sie erwähnt selbst, dass der online erschienene Artikel für eine kurze Zeit in aller Munde war, das aber schnell verging, da die Medien einfach sehr kurzlebig seien. Dass ihr dann angeboten wird, ein Printmagazin herauszugeben, für das sie mehr oder weniger verantwortlich ist trotz ihrer kurzen Zeit in den Agentur, passt für mich nicht. Es war mir zum Schluss für Shae alles sehr durch die rosarote Brille geschrieben.
Auch fand ich nicht gut, dass in der Danksagung beschrieben wird, wie beide Autorinnen unabhängig davon auf die Idee kamen, ein Buch anhand einer Serie, die drei junge Frauen in verschiedenen Abteilungen eines (Mode-)Magazins in New York begleitet, zu schreiben. Das machte die Idee für mich ein wenig beliebig und es kam die Frage bei mir auf wie viele Parallelen es wohl gibt.
Aber das ist bloß mein persönlicher Geschmack.

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Veröffentlicht am 04.02.2023

Gefühle vs. Krankenhausalltag

Whitestone Hospital - Drowning Souls
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Ava Reed – Drowning Souls
(Whitestone Hospital 2)


Gefühle vs. Krankenhausalltag


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch setzt nahtlos an Band eins an (- der mit einem fiesen Cliffhanger endete -), nur ...

Ava Reed – Drowning Souls
(Whitestone Hospital 2)


Gefühle vs. Krankenhausalltag


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch setzt nahtlos an Band eins an (- der mit einem fiesen Cliffhanger endete -), nur mit anderen Protagonisten. Die Autorin beschreibt es in einem Vorwort ganz gut: die Whitestone Hospital Serie ist nicht dazu gedacht einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen zu werden. Ich muss gestehen, dass ich das in der Art noch nicht kannte. Aber es gefällt mir. Mal was Neues!
Dennoch hat es einen Haken: die Charaktere werden nicht nach und nach eingeführt, sondern es wird erwartet, dass man sich noch daran erinnert wer wer ist und wer z.B. zum Ärzteteam und wer zum Pflegepersonal gehört. Das war bei mir nicht mehr ganz der Fall. Eine kurze Übersicht hinten im Buch hätte mir da geholfen. Aber letztlich hat dies dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Protagonisten sind diesmal Sierra und Mitch. Während ich sie als eher verschlossen in Erinnerung habe, ist er doch eher der gesellige / spaßige Typ. Sie scheinen also auf den ersten Blick nichts gemein zu haben, mit Ausnahme ihrer mexikanischen Wurzeln. Man erfährt relativ schnell, warum Sierra so kühl ist bzw. warum sie sich diesen Panzer angelegt hat. Mitch hingegen muss man einfach gern haben. Wie dem Klappentext zu entnehmen ist wurde er verletzt und hat eine Weile mit den Folgen seiner Verletzungen zu kämpfen. Darunter auch Selbstzweifel, die absolut verständlich beschrieben wurden. Er tat mir richtig Leid.
Man merkt schon, dass die beiden umeinander tanzen und dem Thema „Gefühle“ durch Sprüche aus dem Weg gehen. Doch auch das hat mir gefallen. Schade fand ich nur, dass den Gefühlen für mein Empfinden zu wenig Raum gegeben wurde. Ich hatte den Eindruck, dass dem Setting „Krankenhaus“ mit allem was dazugehört (Patienten, Krankheiten, Behandlungen) sehr viel Platz eingeräumt wurde. Natürlich gehört das zu einer solchen Serie dazu, aber die – ich nenne sie jetzt mal – Patientenszenen nahmen für mich zu viel Raum ein, sodass für die entstehende Beziehung der Protagonisten nur die Lücken blieben.
Auch habe ich ein paar ungeklärte Fragen, von denen ich nicht glaube, dass sie in den Folgebänden noch beantwortet werden.

Mein Fazit:
Ein gelungener zweiter Band, der für mich etwas hinter Band eins zurückbleibt – trotz des wunderbaren Protagonisten.
Allerdings hat die Autorin gekonnt die Spannung für Band drei aufgebaut.

Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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